Zitat:
Erst kommt es zu Strahlfäule...und wenn die nicht ausheilt...wird es in Folge dann zu Hufkrebs...der zwar sehr schwierig zu behandeln ist...aber heilbar ist er schon.
so ist es nicht immer, es gibt auch Pferde, die neimals Strahlfäule hatten und trotzdem Hufkrebs bekamen.
Zitat:
Und bitte nicht immer solche dogmatischen Behauptungen aufstellen, die so nicht stimmen...
hüstel..... tu ich nicht! Es gibt einige Pferde die ich selber gesehen habe, die absolut korrelt gehalten werden, alle 6 Wochen ausgeschnitten werden, penibel sauber gehalten werden und nach Jahren kommt der Hufkrebs trotzdem wieder.

schön übrigens wie du aus anderen seiten Sachen kopierst und sie auslegst als wären sie von dir
http://www.gesundehufe.com/hufkrebs.html Zitat aus der HP einer Tierarztpraxis:
"Zunächst möchte ich Ihnen nahe legen, wie man Hufkrebs in der Literatur überhaupt definiert.
Sie wird als chronisch verlaufende Podo- ( Fuß ) Dermatitis bezeichnet. Es kommt infolge
mangelhafter Verhornung der Ephitelzellen zu einer Wucherung der Lederhaut.
Er kommt vor allem bei Kaltblut- und Warmblutpferden vor, weniger bei Vollblütern.
Bei 216 an Hufkrebs erkrankten Pferden waren dreiunddreißigmal die Vorderhufe und
hundertneunzehnmal die Hinterhufe erkrankt.
Sicher ist auch, dass der Hufkrebs nichts mit dem Karzinom gemeinsam hat, da er z.B. auch
keine Metastasen bildet. Die Bezeichnung "Krebs" wurde wahrscheinlich zu ersten Mal
von Blaine - Domeier ( 1805 ) verwendet. Vierzig Jahre später wurde aber die Krebsnatur
von Eichbaum angezweifelt.
Auch eine bakterielle Ursache wird ausgeschlossen, da es zahlreiche stets misslungene
Übertragungsversuche gab.
Deshalb sind Äußerungen, dass der Schmied eine Ansteckung über Hufmesser,
Klingen usw. auslösen könnte, mit Vorsicht zu beurteilen.
Soviel erst mal zum Allgemeinwissen. "