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BeitragVerfasst: 29.01.2010, 00:16 
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Hallo,

ich hab mal eine Frage und zwar geht es darum, dass meine Stute vor gut einem Jahr einen Hufreheschub hatte.
Sie war zu der Zeit 11 bis dato noch nie ernsthaft krank und wurde auf L/M Niveau gesprungen.
Im Winter hatte sie Trainingspause, leider haben wir das Futter nicht reduziert, sodass sich Fettpolster an Hals, Schulter und Kruppe bildeten :?
Nachdem wir die Diagnose hatten (Hufbeinabsenkung, jedoch keine Rotation), wurden natürlich erstmal alle erdenklichen Maßnahmen getroffen, u.a nur noch Heu usw.
Lange Rede, kurzer Sinn, von dem Schub hat sie sich unglaublich gut erholt, unser Ta war sehr überrascht, als er im Herbst letzten Jahres die Röntgenbilder sah, bis auf 2 mm (?) befand sich das Hufbein fast wieder in seiner Ursprungslage.
Eigentlich hatte ich mich schon von dem Gedanken verabschiedet sie jemals wieder auf dem Niveau springen zu können, auf dem wir uns vor dem Schub befanden. Unser Ta meinte allerdings, dass sie sich so gut erholt hätte und man auf neueren Röntgenbildern sicher keinen Befund mehr sehen würde, so dass ich sie wieder springen könnte.
Mir ist klar, dass wir auf jeden Fall nochmal aktuelle Röntgenbilder machen müssen, aber von den letzten ausgehend, auf dem das Hufbein nur noch 2 mm von seiner ursprünglichen Lage abwich, sollte nun wohl kein Befund mehr zu sehen sein, was in anderen Worten heißt, dass ich wieder springen könnte/dürfte.

Eigentlich vertraue ich unserem Ta, aber die Belastung beim Springen ist doch, gerade für die Vorderbeine, enorm und ich hab einfach Angst, dass da nachher irgendwas passiert :?
Als der Schub noch akut war, meinte er (also der Ta) bereits, dass ich spätestens Ende Mai/Anfang Juli wieder springen könnte, das wären dann gerade mal 5 bzw. 6 Monate gewesen. Die Aussage hat ihn in meinen Augen irgendwie ein bisschen disqualifiziert ....

Naja, ein weiteres Problem ist mein Vater, der will nämlich unbedingt, dass die Stute wieder gesprungen und auf Turnier geritten wird (L/M) , laut Ta ist das ja angeblich kein Problem und mein Vater glaubt eher ihm als mir, was wohl auch daran liegt, dass er nur das glaubt, was er glauben will .... ich stecke also zur Zeit in der Zwickmühle.
Es ist ja auch nicht so, dass die Stute nur 1 oder 2x im Monat gesprungen werden soll, sondern sie soll dann jede Woche einmal im Training gesprungen werden und zusätzlich am Wochenende noch auf's Turnier und da natürlich auch wieder springen.

Also, Ausgangsfrage: Unter welchen Voraussetzungen ist es zu verantworten ein Pferd, das eine Hufbeinabsenkung hatte, wieder im (Spring)Sport einzusetzen?
Angenommen die Röntgenbilder wären nun ohne jeglichen Befund, alles läge wieder an Ort und Stelle, gäbe es dann immer noch Einwände oder wäre so ein "Befund" quasi das Ja zum Springen?


Hoffe, ihr könnt mir da irgendwie helfen.

Lieben Gruß,
Sprudel.


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BeitragVerfasst: 29.01.2010, 06:03 
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Hallo Sprudel.
kurz ist auf das Thema springen mit Hufrehepferd ja schon in Deinem anderen Thread eingegangen worden.
28362214nx18618/rund-um-weidestall-und-haltung-des-hufrehe-pferdes-f49/boxenhaltung-und-voreilige-aussagen-des-ta-t3391.html

Ob die Hufe eine solche Belastung schadlos aushalten oder nicht wird Dir leider keiner hier wirklich beantworten können, alles was wir Dir zu dem Thema bieten können sind persönliche Ansichten und Meinungen.
Ich würde das Risiko definitiv nicht eingehen denn häufig scheinen Rehehufe, auch dann wenn die Positionsverlagerung rückgängig gemacht werden konnte, instabil und weniger belastbar zu bleiben. Allerdings sind bei mir die Grundvoraussetzungen ja auch ganz Andere. Mein Pferd ist kein Turnierpferd sondern Freizeitfreund - ich muß also nicht auf etwas verzichten das mir wichtig wäre - und ich kann allein und unbeeinflußt entscheiden was ich mit meinem Pferd tue. Ich habe also zwar Verständnis für Deine Situation, kann mich aber nicht wirklich in die Problematik herein versetzten.
Was ich an Deiner Stelle wahrscheinlich tun würde wäre mit einer guten Klinik, und zwar gezielt mit Einer die Sportpferde behandelt, Kontakt aufnehmen. Ich denke dort wird man eher Erfahrung dazu haben als in einem reinen Freizeitreiterforum.
( Achtung! Bitte nicht gleich auf mich einschlagen! Freizeitreiterforum ist nicht abwertend gemeint! )
Auf jeden Fall solltest Du, wenn Du Springen möchtest, mit Deinem Schmied über einen Polsterbeschlag der dem Hufbein Unterstützung von unten bietet, sprechen.

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BeitragVerfasst: 29.01.2010, 07:09 
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Wie Lassesagt kann Dir darauf keiner eine AW geben.
Es gibt sehr viele auskurierte Rehepferde bei denen die Hufe immer empfindlich und nicht voll belastbar geblieben sind.
Genausogut gibt es Pferde bei denen die Hufe wieder voll belastbar geworden sind.
Ich kenne z.B. ein Shetty welches wieder Distanzen bis 60km läuft.


aber egal wie Du Dich entscheidest, Fakt ist dass Dein Pferd lange (sehr) krank war und wieder aufgebaut werden muss.
Und genau dies geht auch nicht in ein paar Monaten.
Der Sehnenapparat benötigt z.B. ca 6 Monate um sich einer anderen Belastung anzupassen - und gerade das Springen auf dem Niveau ist ja eine sehr hohe Belastung.
Auch ein junges Pferd wirst Du ja erst nach einigen Jahren auf diesem Niveau springen.
Und Müskeln,Sehnen,Bänder bei einem jungen Tier trainieren sich einfacher als bei einem älteren.

IIch drücke euch die Daumen!
Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 29.01.2010, 08:20 
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Beiträge: 8486
Wohnort: nördlichst
Schließe mich den Meinungen der Vorredner an...

Lasses Idee, sich an eine Klinik für Sportpferde zu wenden, finde ich gut.

Und wir hier können leider nicht sagen, was für DEIN Pferd das Beste ist und was die Hufe aushalten.
Du scheinst da sehr vernünftig ran zu gehen. Lass die Rö'Bilder machen und frag nen FACHarzt nochmal...ausßerdem solltet ihr nen guten Trainingsplan haben...wie Eddi schon ausführlich erklärt hat, geht es ja nicht nur um die Hufe, sondern auch um die Sehnen und Bänder...Muskelatur usw. usf.

Ich hoffe, wir hören zwischendurch immer was von dir!!!

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um so zu sein, wie andere mich gerne hätten!Ich bin wie ich bin und verbiege mich nicht nur um anderen zu gefallen.


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BeitragVerfasst: 29.01.2010, 08:39 
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Wohnort: hh
Grundsätzlich schließe ich mich der Meinung von Lasse/Eddi und Jinie an.

Allerdings wird eine Klinik, die auf Sportpferde spezialisiert ist, auch alles so drehen, dass das Pferd möglichst schnell wieder einsatzfähig zu sein scheint, ohne dabei auf Langzeitschäden Rücksicht zu nehmen. Da ist man eben der Meinung Pferde sind Nutztiere und müssen schnell wieder fit sein, denn erst wenn sie ganz kaputt sind, kann man sie "entsorgen". Ich sollte meine Stute damals nach der Rehe auch einfach mit einem Rehebeschlag ausstatten und hätte dann gleich wieder halbwegs normal losreiten dürfen, laut Aussage von einer TÄin der Sportpferdeklinik.

Generell möchte ich auch noch mal zu bedenken geben, dass eine Hufbeinabsenkung auch vom Springen (auch mit einem vormals "gesunden" Pferd) kommen kann. Es also gar nicht unbeding mit der Ernährung zu tun haben muss. Ich will jetzt nicht sagen, dass es bei deinem Pferd so war, aber normalerweise (bei einer futterbedingten Hufrehe) rotiert das Hufbein eher, bevor es sich evtl. auch noch zusätzlich absenkt.

Man muss sich also entscheiden, ist das Pferd Partner oder Sportgerät.

Es gibt übrigens mehrere Pferde, die schlimme Reheschübe hinter sich hatten und wieder Distanzen gelaufen sind. Distanzen halte ich da aber für weniger gefährlich für einen erneuten Schub als Springen, wo die Belastung der vorderen Hufe doch gewaltig ist. Man muss also nicht automatich auf Sport mit dem Pferd verzichten, aber das Risiko Springen wäre mir persönlich viel zu hoch mit einem Pferd, was schon eine Hufbeinabsenkung hinter sich hat.

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lg, snow

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BeitragVerfasst: 29.01.2010, 15:06 
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Beiträge: 537
Hallo,

vielen Dank für eure Antworten.

@Lasse

Zitat:
Allerdings sind bei mir die Grundvoraussetzungen ja auch ganz Andere. Mein Pferd ist kein Turnierpferd sondern Freizeitfreund - ich muß also nicht auf etwas verzichten das mir wichtig wäre - und ich kann allein und unbeeinflußt entscheiden was ich mit meinem Pferd tue.


Ich glaube, das ist aus meinem Beitrag nicht so hervorgegangen, aber ich sehe mein Pferd auch als Freund, mein Vater nun leider eher als Sportgerät :? Wenn es nach mir ginge, würde sie gar nicht mehr gesprungen werden, weil es eben ein unnötiges und v.a vermeidbares Risiko darstellt. Ich hätte kein Problem damit nicht mehr zu springen, ich fänd es nicht einmal schlimm gar nicht mehr reiten zu können, solange es dem Pferd dadurch/so besser geht, denn das hat (in meinen Augen) oberste Priorität.

@Eddi

Zitat:
Ich drücke euch die Daumen!


Dankeschön, das ist lieb :)

@Jinie

Zitat:
Und wir hier können leider nicht sagen, was für DEIN Pferd das Beste ist und was die Hufe aushalten.


Das hatte ich auch gar nicht erwartet, aber Anregungen bzw. "Unterstützung" kann man sich hier ganz gut holen, finde ich ;) Klar, letztlich liegt die Entscheidung mehr oder weniger in meinen Händen (wenn mein Vater nicht wäre :roll: ) , nur ist es, denke ich, doch ganz gut sich immer mehrere Meinungen anzuhören, als nur die eine des Ta.

Zitat:
Frag nen FACHarzt nochmal.


Mhm, naja , ich glaube, ich bin in der Hinsicht nicht so einfach. Es gab in all den Jahren keinen einzigen Ta, dem ich richtig Vertrauen entgegenbringen konnte, ich hinterfrage halt irgendwie immer so gut wie alles, was den Tä gegenüber jetzt nicht respektlos wirken soll, aber immerhin sind sie auch nur Menschen, die auch mal Fehler machen, wie jeder andere auch, die Sache ist nur die, dass ich es letztendlich bin, die die Verantwortung für das Pferd trägt und da möchte ich mich nur ungern einfach auf irgendwelche Meinungen verlassen.
Es wäre zwar einfach, die Verantwortung einfach abzugeben und anzunehmen, dass die Tä schon wissen, was sie tun, aber der einfache Weg ist ja bekanntlich nicht immer gleich der beste.

@snow

Zitat:
Allerdings wird eine Klinik, die auf Sportpferde spezialisiert ist, auch alles so drehen, dass das Pferd möglichst schnell wieder einsatzfähig zu sein scheint, ohne dabei auf Langzeitschäden Rücksicht zu nehmen. Da ist man eben der Meinung Pferde sind Nutztiere und müssen schnell wieder fit sein, denn erst wenn sie ganz kaputt sind, kann man sie "entsorgen".


Das befürchte ich leider auch. Was mir auch damals schon komisch vorkam, war die Aussage unseres Ta. Also von wegen, dass ich sie im Mai/Juni bereits wieder springen könnte. Eigentlich sollte doch gerade ein Ta wissen, dass der Huf erst einmal wieder ganz herunterwachsen muss, bevor man überhaupt daran denkt, das Pferd wieder zu belasten, oder nicht? Das sind dann so Aussagen, die die Kompetenz des Ta (Hufrehe betreffend (!)) nicht gerade unterstreichen.

Zitat:
Generell möchte ich auch noch mal zu bedenken geben, dass eine Hufbeinabsenkung auch vom Springen (auch mit einem vormals "gesunden" Pferd) kommen kann. Es also gar nicht unbeding mit der Ernährung zu tun haben muss. Ich will jetzt nicht sagen, dass es bei deinem Pferd so war, aber normalerweise (bei einer futterbedingten Hufrehe) rotiert das Hufbein eher, bevor es sich evtl. auch noch zusätzlich absenkt.


Mhm, also wie ihre Hufe vor der Rehe aussahen, kann ich dir jetzt natürlich nicht sagen, aber als wir sie damals gekauft haben, hatte sie einen 1er Tüv, sie ging in all den Jahren ja auch nie lahm, obwohl sie gesprungen wurde, daher halte ich es für eher unwahrscheinlich, dass die Absenkung durch's Springen hervorgerufen wurde, aber klar, ganz ausschließen kann man es genauso wenig .... schwierig.
Dass das Hufbein bei einer futterbedingten Rehe eher rotiert als sich absenkt, lese ich gerade zum ersten Mal. Man lernt halt immer noch dazu, auch wenn es sich nur um vermeintliche Kleinigkeiten handelt :wink:

Um nochmal auf die Ursache zu sprechen zu kommen, die ist quasi unbekannt, weil unser Ta damals keine Tests gemacht hat, leider :? Die Stute war zu dick, hatte Fettpolster an Kruppe, Schulter und Hals (dort so einen richtigen Speckkragen), also ein Indiz für EMS. Durch die Rehe wurde natürlich das gesamte Futterkonzept umgestellt.
Vor der Rehe bekam sie 2x täglich Heu, 3x täglich Kraftfutter (und natürlich Gras, wenn sie auf der Wiese war).
Als die Diagnose dann stand, wurde die Heugabe auf 3x täglich erhöht, während alles andere gestrichen wurde.
Seitdem hat sie auch ganz gut abgespeckt, von den Fettpolstern sieht man mittlerweile zum Glück nichts mehr.
Naja, jedenfalls kannte ich mich damals, wie gesagt, noch nicht so gut mit Hufrehe aus und wusste daher auch nicht, dass man man auf EMS und Cushing testen sollte (die Rehe trat Ende Dezember 2008 auf).

Zur Zeit geht es ihr hervorragend, allerdings ist mein Vater total versessen darauf, dass sie wieder gesprungen wird, weil er will, dass sie dieses Jahr wieder Turniere geht. Letztens kam ich vom Stall und er fragte mich, wie es dem Pferd ginge, als ich sagte gut, meinte er, dass ich ja dann im März wieder Turniere nennen könnte.
Er kennt sich weder mit Hufrehe noch mit der Anatomie eines Pferdes aus, lässt sich aber trotzdem von niemandem etwas sagen, es sei denn, es passt mit dem zusammen, was er hören will. Die Meinung unseres Ta kommt ihm da natürlich sehr gelegen/entgegen .... :?


Puh, ist jetzt ein bisschen lang geworden, vielen lieben Dank nochmal für eure Hilfe :)


Lieben Gruß,
Sprudel.


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BeitragVerfasst: 29.01.2010, 15:38 
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Puhhh, was für`ne blöde Situation...
Das hilft dir jetzt nicht weiter, aber ich muss das mal schreiben: was dein Vater mit dem Pferd vorhat ist ja die eine Sache, aber wie kann er bitte deine Ängste/Bedenken/Gefühle so übergehen?? Geht ja mal gar nicht, du tust mir echt leid.
Wenn du ihm sagtest du möchtest mit diesem Pferd definitiv nicht mehr Springen, würde er dir drohen es zu verkaufen? Und würde es etwas ändern wenn du behaupten würdest dass du gemerkt hast dass dir das Springen nicht fehlt, du also gar keine Lust mehr hast? Also weder mit diesem noch mit einem anderen Pferd, verstehst du was ich meine?

Ganz LG Tina

PS: Ich schließe mich Snow mal an, die Senkung kann auch vom Springen kommen. Pferde müssen nicht zwangsläufig lahmen, nur weil die Knochen nicht mehr so sind wie bei nem 4jährigen. Ein viel und auf höherem Niveau im Sport eingesetztes Pferd wir spätestens ab 10 never einen I-II Tüv kriegen. Hab ich neulich erst was drüber gelesen :wink:

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Falls Freiheit überhaupt irgendetwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen was sie nicht hören wollen.
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BeitragVerfasst: 29.01.2010, 18:06 
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Zitat:
Also von wegen, dass ich sie im Mai/Juni bereits wieder springen könnte. Eigentlich sollte doch gerade ein Ta wissen, dass der Huf erst einmal wieder ganz herunterwachsen muss, bevor man überhaupt daran denkt, das Pferd wieder zu belasten, oder nicht? Das sind dann so Aussagen, die die Kompetenz des Ta (Hufrehe betreffend (!)) nicht gerade unterstreichen.

Das ist aber leider üblich bei den TAs, fast sobald das Pferd nicht mehr lahmt kann auch geritten werden.
Aus einem Nachbarstall ist es einem in der Vielseitigkeit erfolgreichen Kleinpferd so gegangen.
Nach dem 3. oder 4. Reheschub aufgrund zu früher Belastiung darf er nun Führzügel laufen....

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 27.02.2010, 19:50 
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Hallo,

wollte mich auch mal wieder melden ;)

Mein Vater hat den Thread mittlerweile gelesen und sieht zum Glück ein, dass es wirklich sehr gefährlich für's Pferd wäre, nochmal auf diesem Niveau gesprungen zu werden. Soweit so gut, hatte ehrlich gesagt eher erwartet, dass er mit Unverständnis reagiert, aber wie sagt man so schön, sobald sich eine Türe schließt, öffnet sich eine neue :?
Nächsten Mittwoch habe ich einen Termin mit unserem Ta vereinbart (Röntgen + Blutabnahme), da werde ich ihn (also den Tierarzt) auf meine Bedenken ansprechen. Mein Vater meint jetzt aber, dass er mir das Pferd nicht weiter bezahlen wird (Kein Springen = Kein Nutzen :roll: ) .... stattdessen will er mir ein neues Pferd kaufen.

Einerseits 'reizt' es mich schon irgendwie, aber andererseits hab ich die Stute jetzt 6 Jahre und die wirft man ja auch nicht so einfach weg.
Mein Vater meinte, dass es ihm gar nicht um's Geld ginge, ihm wäre es nur wichtig, dass die Stute in gute Hände kommt .... toll, aber 1. wer kauft sich ein Rehepferd und 2. könnte ich es niemals mit meinem Gewissen vereinbaren sie zu verkaufen, um dann nachher zu erfahren, dass sie nach weiteren Reheschüben eingeschläfert werden musste. Mal ehrlich, wie viele Leute kennen sich heutzutage denn bitte richtig gut mit Rehe aus?
Die Situation ist echt richtig richtig bes.chissen :?


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BeitragVerfasst: 28.02.2010, 07:41 
Hi Sprudel,

ich finde diese Aussage

Zitat:
Ich glaube, das ist aus meinem Beitrag nicht so hervorgegangen, aber ich sehe mein Pferd auch als Freund, mein Vater nun leider eher als Sportgerät :? Wenn es nach mir ginge, würde sie gar nicht mehr gesprungen werden, weil es eben ein unnötiges und v.a vermeidbares Risiko darstellt. Ich hätte kein Problem damit nicht mehr zu springen, ich fänd es nicht einmal schlimm gar nicht mehr reiten zu können, solange es dem Pferd dadurch/so besser geht, denn das hat (in meinen Augen) oberste Priorität.


und

Zitat:
Einerseits 'reizt' es mich schon irgendwie, aber andererseits hab ich die Stute jetzt 6 Jahre und die wirft man ja auch nicht so einfach weg.


widersprechen sich ein bisschen.

Ganz ehrlich: ich hab noch nie das Bedürfnis verspürt, mein Pferd einfach auszutauschen, weil er irgendetwas nicht mehr machen konnte.

Und dann noch eine Frage: Inwiefern ist das Springen denn mit Nutzen verbunden? Bist Du international auf Turnieren unterwegs, dass es Euch Geld bringt, wenn sie platziert wird oder gar gewinnt?

Ich hab ein bisschen den Eindruck, dass Du selbst Dir erst im klaren darüber werden musst, ob DU wirklich aufs Springen verzichten kannst. Denn nur dann kannst Du eine klare Entscheidung für oder gegen Deine Stute beziehen.


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BeitragVerfasst: 28.02.2010, 08:47 
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schnulli hat geschrieben:
Ich hab ein bisschen den Eindruck, dass Du selbst Dir erst im klaren darüber werden musst, ob DU wirklich aufs Springen verzichten kannst. Denn nur dann kannst Du eine klare Entscheidung für oder gegen Deine Stute beziehen.


Das sehe ich ähnlich. Für mich steht das Wohl meiner Tiere an erster Stelle, meinen eigenen Interessen müssen hinten an stehen.

Deine Einschätzung, dass ein Springen dein Pferd zu sehr belasten könnte ist richtig. Deine Beweggründe für diese Einschätzung sind nicht von der Hand zu weisen.

Im Sport werden gerne Pferde, auch mit Tierärztlicher Rücksprache, verheizt. Wir Menschen sind ja nicht anders, obwohl wir es besser wissen, gehen wir weit über unser Limit. Dein Pferd ist der Entscheidung von dir und deinem Vater ausgeliefert, es hat keine Wahl.
Darum hast du die Verantwortung.

Ich würde Springen gar nicht grundsätzlich ausschließen aber die Bedingungen müssen stimmen. Die kannst du selbst am besten überblicken.

So wie du die den Zustand deines Pferdes aktuell beschreibst, würde ich mir mehr Sorgen darum machen, dass sie keinen erneuten Reheschub bekommt.
Training ist sicherich wichtig und notwendig.

Meine Meinung:
Ich fände es verantwortunglos sie dieses Jahr auf ein Turnier zu schicken. Ein Jahr Training, vielleicht auch den einen oder anderen Hüpfen und in einem Jahr durchchecken lassen!

LG Mel

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BeitragVerfasst: 28.02.2010, 10:15 
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Wohnort: Bünde
Zitat:
Meine Meinung:
Ich fände es verantwortunglos sie dieses Jahr auf ein Turnier zu schicken. Ein Jahr Training, vielleicht auch den einen oder anderen Hüpfen und in einem Jahr durchchecken lassen!

Dem schließe ich mich an.
Gerade beim Springen kann es ja sehr leicht eh schon zu Grundsatzdiskussionen kommen.
Vom Gesundheitszustand der Füße ist auf Dauer gesehen alles möglich.
Es gibt Pferde die bleiben nach ausgeheilter Hufrehe auf Dauer nicht belastbar, andererseits ist ein ex-Rehe-Shetty!!!
Westfalenmeister der Distanzfahrer 2009 geworden und wurde bei der Deutschen Meisterschaft 9.

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BeitragVerfasst: 28.02.2010, 19:41 
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Hallo,

also wenn ich sagen würde, dass mich der Gedanke wieder springen zu können (mit einem gesunden Pferd) nicht reizen würden, wäre das gelogen.

Zitat:
Wenn es nach mir ginge, würde sie gar nicht mehr gesprungen werden, weil es eben ein unnötiges und v.a vermeidbares Risiko darstellt. Ich hätte kein Problem damit nicht mehr zu springen, ich fänd es nicht einmal schlimm gar nicht mehr reiten zu können, solange es dem Pferd dadurch/so besser geht, denn das hat (in meinen Augen) oberste Priorität.


Zu dieser Aussage stehe ich nach wie vor.

Zitat:
Einerseits 'reizt' es mich schon irgendwie, aber andererseits hab ich die Stute jetzt 6 Jahre und die wirft man ja auch nicht so einfach weg.


Ich bin früher gerne gesprungen und auch gerne Turniere geritten, da ist es doch nicht verwerflich, dass der Gedanke einen reizt, oder?

Zitat:
Und dann noch eine Frage: Inwiefern ist das Springen denn mit Nutzen verbunden? Bist Du international auf Turnieren unterwegs, dass es Euch Geld bringt, wenn sie platziert wird oder gar gewinnt?


Mein Vater bezahlt mir das Pferd, weil er Erfolge sehen will, ein Pferd, das nicht mehr springen darf (!) ist ihn seinen Augen insofern nutzlos, als dass es ja nicht mehr auf Turniere gehen kann, ergo gibt es also auch keine Erfolge mehr. Er sieht das Pferd also quasi nur als eine Art Sportgerät, das man austauscht, sobald es seinen Dienst nicht mehr erfüllt.

Hoffe es ist jetzt einigermaßen verständlich erklärt, nachvollziehen muss man so eine Sichtweise natürlich nicht. Tue ich ebenso wenig.

Zitat:
Ich hab ein bisschen den Eindruck, dass Du selbst Dir erst im klaren darüber werden musst, ob DU wirklich aufs Springen verzichten kannst. Denn nur dann kannst Du eine klare Entscheidung für oder gegen Deine Stute beziehen.


Wenn ich mein Interesse in Prozentzahlen ausrücken müsste, wäre die Verteilung wahrscheinlich so:

5-10 % Springen
90-95 % Stute

Es ist halt "nur" der Gedanke, der gestern plötzlich da war. Im ganzen letzten Jahr (als ich wusste, dass sie nicht mehr gesprungen werden darf), kam mir nicht ein einziges Mal die Idee, sie zu verkaufen und mir ein neues Pferd anzuschaffen.

Zitat:
Ich fände es verantwortunglos sie dieses Jahr auf ein Turnier zu schicken. Ein Jahr Training, vielleicht auch den einen oder anderen Hüpfen und in einem Jahr durchchecken lassen!


Und das will ich eben nicht. Ich will sie keinem Risiko aussetzen, das auf irgendwelchen Interesseren begründet ist.
Ich bin froh, dass sie zur Zeit so gut läuft und das will ich nicht kaputtmachen, nur um auszuprobieren, ob sie beim Springen "hält".

Das Problem (was vielleicht einige noch nicht ganz verstanden haben) ist mein Vater. Er bezahlt mir das Pferd mit allen Kosten, aber nur, wenn auch er etwas davon hat ( wo wir wieder bei den Turnieren wären).

Er sieht, dass ich mit der Stute nicht springe (und es aus guten Gründen auch nicht in Zukunft beabsichtige) und schlussfolgert dann natürlich, dass ich mit einem gesunden Pferd wieder springen würde.
Der Vorschlag "Sag ihm doch einfach, dass Du auch mit einem neuen Pferd nicht mehr springen würdest" würde letzten Endes nur dahin führen, dass er mir Desinteresse unterstellen und alles verkaufen würde.


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BeitragVerfasst: 28.02.2010, 20:14 
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Es geht doch um einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Pferd oder?

Wenn das Pferd nicht mehr zu dir passt, aus welchen Gründen auch immer, dann muss man sich die Frage stellen: Verkauf?

Ich weiß ja nicht wie alt du bist aber mir hat noch nie jemand vorgeschrieben, was ich mit meinem Pferd zu tun habe.
Deswegen kann ich mich auch gerade nicht wirklich in deine Situation hineinverseten.

Wenn du oder dein Vater nicht in der Lage sind, dem Pferd eine verdiente Auszeit zu gönnen, dann kann das vielleicht jemand anders.

Mag vielleicht hart klingen aber ich bin halt Mutti. Wenn mein Kind sich den Fuss gebrochen hat, schicke ich es auch nicht auf den Bolzplatz sobald der Gips ab ist.

Schau dir doch mal die Tagebücher in diesem Forum an, schaue dir an was die Besitzer alles ertragen haben, um es ihren Lieblingen so angenehm wie möglich zu machen.

Vielleicht kann dein Pferd auch wieder auf Turniere gehen, doch hast du die Geduld dazu? Was ist wenn sie nach einem Turnier klamm geht? Du must für dich entscheiden, was du mit deinem Pferd machst und du hast die Verantwortung für dieses Pferd.
Du must selbst entscheiden wieviel Risiko du eingehen möchtest. Um so länger du sie schonst um so größer sind deine Aussichten auf Erfolg!

LG Mel

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BeitragVerfasst: 28.02.2010, 20:36 
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Andarosa hat geschrieben:
Wenn du oder dein Vater nicht in der Lage sind, dem Pferd eine verdiente Auszeit zu gönnen, dann kann das vielleicht jemand anders.


Also das find ich jetzt ziemlich unverschämt. Dass mein Vater sehr turnierfixiert ist stimmt, aber mir jetzt zu unterstellen, ich wäre nicht dazu in der Lage meinem Pferd eine Auszeit zu geben ist wirklich mehr als dreist.

Du hast nicht die geringste Ahnung, was ich alles für sie tue,also halte dich mit solchen Äußerungen in Zukunft bitte zurück.

Zitat:
Ich weiß ja nicht wie alt du bist aber mir hat noch nie jemand vorgeschrieben, was ich mit meinem Pferd zu tun habe.
Deswegen kann ich mich auch gerade nicht wirklich in deine Situation hineinverseten.


Finanziell bin ich (was das Pferd betrifft) von meinem Vater abhängig, also denkt er, liegt es ihm frei, Entscheidungen zu treffen.


Wäre ich so verantwortungslos, wie Du mich hier darstellst, hätte ich mein Pferd dann länger geschont, als vom Ta "verordnet" ? Hätte ich mich dann durch alle möglichen Fachartikel und Foren gelesen?

Es tut mir auch nicht Leid, dass ich jetzt so reagiere, mir kann man sicherlich vieles vorwerfen, aber mit Sicherheit keinen verantwortungslosen Umgang.


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