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 Betreff des Beitrags: Hufstatiker
BeitragVerfasst: 07.10.2009, 11:54 
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hoffentlich fühlt sich jetzt keiner angesprochen, aber ich bin neulich an eine sogenannte hufstatikerin geraten. und dabei vor angst fast gestorben. kurze vorgeschichte: sunny hatte einen reheschub mit 6-8 grad rotation im dezember. im april dann stand mein pony auf einmal auf drei beinen im stall. also das rechte vorderbein wurde fast waagrecht weggestreckt, das pony war schweissnass und hatte riesige augen. heilpraktikerin angerufen und hufpflegerin. heilpraktikerin sagt, da muss die hufpflegerin ran, womöglich ein abszess. leider war die aber in urlaub!! also ich wohne hier wirklich im nichts und auf die schnelle einen anderen herbringen ist schwierig. hab dann aber besagte "hufstatikerin" gefunden. dazu noch: ich bin freizeitreiter und meine pferde waren bisher immer gesund. meine hufkenntnisse beschränkten sich da also auf das übliche. als die frau dann kam, sagt sie erstmal das ist kein geschwür, das ist ein neuer reheschub. ich war ja eh schon aufgelöst, so hatte ich mein pony noch nie gesehen.das gab mir dann eigentlich den rest. die frau sagte, sunny würde kurz vorm hufbeindurchbruch stehen!!!!
viel machen könne sie aber nicht!
und dann kam so ziemlich der grösste blödsinn, den ich jemals gehört habe:
ein pferd bräuchte keinen abrollpunkt am huf, da sich ein pferd nicht abrollen könne, sondern sich immer abstemmt. die eckstreben wären zu kurz, ziel wäre eine komplett den strahl umwachsende eckstrebe. mein einwand, dass ich in zwanzig pferdejahren noch niemals einen solchen huf gesehen hätte, tat sie ab mit den worten: das macht ja auch keiner ausser mir so!
schlussendlich hätte mein pferd die rehe bekommen durch die jahrelange schlechte hufbearbeitung und ich wäre selbst schuld. sie würde das pony aber natürlich noch retten können, wenn wir sofort auf ihre methode umstellen. als ich sie fragte, wo sie gelernt habe, nannte sie ihren grossvater, der im zweiten weltkrieg hufschmied gewesen sei.
dann warf sie noch einen blick auf meine zweite stute. die kommt aus schlechter haltung, und hat durch die jahrzehntelange fehlende bearbeitung entsprechende hufe. sie kann aber voll geritten werden, hat keine schmerzen, sieht nur komisch aus. und ist inzwischen auch schon viel besser. wenn ich rausbekomm, wies geht, stell ich mal bilder von beiden ein.
auf jeden fall sah die hufstatikerin schon von weitem, dass auch dieses pferd kurz vor dem hufbeindurchbruch stand!!!
da hats mir dann gereicht. man sollte gegen solche leute vorgehen können!
endergebniss, nachdem ich eine fähige hufpflegerin gefunden hatte: abszess, der sich von selbst oben am kronrand eröffnete, lahmheit am tag danach verschwunden und auf den folgenden röbis keine verschlechterung zum letzten röntgen. dafür hab ich der dame fünfzig euro gezahlt und hatte fast einen nervenzusammenbruch!!!
fazit: man muss als besitzer fast genauso viel wissen, wie ein hufschmied, ein tierarzt und am besten ein reitlehrer :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufstatiker
BeitragVerfasst: 07.10.2009, 12:04 
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sunny2000 hat geschrieben:
fazit: man muss als besitzer fast genauso viel wissen, wie ein hufschmied, ein tierarzt und am besten ein reitlehrer :(


Ja, da hast du wohl recht...die Erkenntnis hatten hier -leider- so einige!!!

Und deine Geschichte ist ja heftig... :shock:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufstatiker
BeitragVerfasst: 07.10.2009, 12:06 
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Zitat:
fazit: man muss als besitzer fast genauso viel wissen, wie ein hufschmied, ein tierarzt und am besten ein reitlehrer

stimmt leider auffallend!
Gut dass du Dich nicht hast einlullen lassen, meistens können solche Menschen auch hervorragend reden.
Fotos kannst immer noch ungefragt zu mir schicken.
hufreheätarcor.de
Das ät musst durch @ ersetzen.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Hufstatiker
BeitragVerfasst: 07.10.2009, 12:09 
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bin mal gespannt, ob das jetzt geklappt hat. wenn ja, dann seht ihr jetzt zumindest mal ein bildchen von beiden zusammen. das links ist sunny, rechts angie


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufstatiker
BeitragVerfasst: 07.10.2009, 12:12 
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fein, hat ja funktioniert. also das war letztes jahr, und ja ich weiss, sie sind zu fett. aber inzwischen haben beide so um die achzig kilo abgenommen :) und sind schön schlank
von angies hufen zur schlimmen zeit hab ich keine bilder, die hat alle die hufpflegerin. aber sie waren tellergross und von trachten oder tragrand war nix zu sehen. sie hat weisse hufe, aber die sohle war schwarz, als sie kam. man hatte ihr einmal im jahr die hufe mit der flex geschnitten! naja, das war ja nur das kleinste übel, sie kam wirklich aus katastrophaler haltung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufstatiker
BeitragVerfasst: 07.10.2009, 12:18 
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Supi, hat geklappt! Das sind ja zwei Süße! Vor allem passen die gut zusammen, finde ich!

Ein aktuelles Bild (nach den 80 kg) würd ich auch gern sehen :grin:

Unser Fjord musste sogar gut 100 kg abnehmen...ich weiß also, wovon du sprichst!

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufstatiker
BeitragVerfasst: 07.10.2009, 12:23 
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oki, hier eins mit verbänden zur zeit des geschwürs. den rest kriegen wir jetzt noch mit training weg :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufstatiker
BeitragVerfasst: 07.10.2009, 12:28 
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Schick die Beiden! :2daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufstatiker
BeitragVerfasst: 07.10.2009, 12:34 
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hihi, ich weiss :) wenn man überlegt, dass die haflingerin geschenkt war und sunny auch ein echtes schnäppchen (angeblich hat sie jemanden abgesetzt) dann war das ein echter glücksgriff. und die lieben sich ;) als sie mit dem hänger hier hoch gefahren wurden, hatten sie sich noch nie gesehen. dann sind wir hier oben angekommen, und als sie aus dem hänger kamen, waren sie die besten freundinnen. wir brauchten sie nichtmal in der ersten nacht zu trennen, die waren sich gleich einig. witzig ist auch, dass angie der chef in ihrem alten stall war und sunny war immer ziemlich rangnieder, sie war die kleinste bei dreissig pferden. hier im neuen zuhause ist es genau umgekehrt, sunny hat eindeutig die hosen an.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufstatiker
BeitragVerfasst: 07.10.2009, 12:38 
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Schöne Geschichte (bis auf die Hufstatikerin - nennt die sich tatsächlich so? Gehts eigentlich noch??)

Und ich finde die 2 Mädels auch unglaublich nett und süß. So feine Gesichter!

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufstatiker
BeitragVerfasst: 07.10.2009, 12:45 
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ja niedlich sind sie schon, aber können manchmal auch echt nerven ;) angie macht immer einen auf menschenfresser, wenns essen gibt. ohren anlegen, zähne blecken und losstürmen. sie rennt immer ganz knapp vorbei, aber das weiss ja nicht jeder :) meine mutter hat auf jeden fall angst und geht nicht mehr in den stall ;)
und sunny ist einfach zu klug, das nervt gerade in der rehezeit tierisch. beschäftige mal ein pony, das nicht laufen soll sinnvoll! sunny hat in der zeit apportieren gelernt und zählen und neinsagen und und und ;) lauter quatsch, aus der not geboren. jetzt darf sie zwar laufen, aber nicht rennen und springen. hm, eigentlich. weil uneigentlich rennt das pony halt auf der stelle und hüpft und buckelt auch mit trense und mir hintendran. ich bin froh, wenn sie sich endlich die flausen wieder rauslaufen darf :) aber ansonsten sind sie süss ja , stimmt :)

ach und ja, das nennt man hufstatiker, die sind wohl ganz nah mit tierkommunikatoren und fernheilern verwandt. zumindest hat mir die dame einen solchen empfohlen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufstatiker
BeitragVerfasst: 07.10.2009, 13:08 
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Gut, dann ist mir alles klar :drunter: Fernheiler machen das über Fotos, oder? ... bööööse.... :unibrow:

Das sind ja witzige Geschichten! Apportieren, zählen und nein sagen? Klasse... :2daumenhoch:

Aber in Wirklichkeit anstrengend, das kann ich nachvollziehen. Dh. sie dürfen nicht auf die Weide oder Paddock, nur spazierengehen? Ohje, Du Arme...

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufstatiker
BeitragVerfasst: 07.10.2009, 13:22 
Also das mit der umlaufenden Eckstrebe ist nicht so ein Blödsinn – nur, man kann es nicht pauschal für jedes Pferd gleich sehen (siehe Etiennes Hufgeschichte vom Eisen zum Barhuf).

Und es gibt auch Rehepferde, die mit grottenschlechten und vernachlässigten Hufen gut laufen…nur wenn das eigene Pferd Hufprobleme hat, sollte man sich spätestens dann als Besitzer über Hufbearbeitung schlau machen, damit man wirklich einschätzen kann, ob man seinem HS, HO, HT, HHP, oder wie sie alle heißen, vertrauen kann. Denn in den ganzen Huftheorien, die es gibt, gibt es einfach tlw. entscheidende Unterschiede und wahrscheinlich muss man auch immer offen bleiben, da nicht jedes Pferd gleich reagiert. Die einen können einfach nicht ohne Eisen, die anderen nicht ohne Polster, die dritten wollen ganz kurze Wände haben, die vierten wollen Wandüberstand haben, die fünften wollen eine umlaufende Eckstrebe haben, die nächsten bekommen Druckstellen von zu starken Eckstreben und so weiter…vieles davon muss man aber auch ausprobieren, was das jeweilige Pferd braucht, ich glaube nicht, dass man das auf einen Blick sehen kann und schon gar nicht, dass man pauschal sagen kann, jedes Pferd würde eine umlaufende Eckstrebe bilden.

Der Begriff Hufstatiker ist mir bisher noch nicht über den Weg gelaufen…in welcher „Schule“ waren die?

Auch die Haltung, auf welchem Untergrund das Pferd lebt und arbeitet, spielt eine Rolle, wie sich der Huf formt, wenn man ihn lässt. Ob er ein starkes Gewölbe bildet, oder ob er eher zuwuchert und nur wenig „Luft“ unter sich hat. Wobei auch da wieder zu unterscheiden ist, ob fehlendes Gewölbe wegen akuter Hufbeinabsenkung oder wegen verstärkter Sohlenbildung zur Unterstützung ist.

Es ist ein weites Feld, aber ich denke, es lohnt sich für jeden, da etwas Energie reinzustecken. Das Internet machts möglich.

Leider ist es nicht immer so, dass man gute Arbeit bekommt, nur weil man viel Geld dafür bezahlt hat. Das gilt natürlich nicht nur für Hufbearbeitung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufstatiker
BeitragVerfasst: 07.10.2009, 15:21 
Gordon hat völlig Recht, Etienne ist tatsächlich so ein Pferd, welches eine umlaufende Eckstrebe hat. Guckst Du hier:

Bild

Ohne das kann er nicht laufen und bildet die ihm weggenommene Eckstrebe innerhalb von 14 Tagen nach. Seitdem wir das wissen (einmaliger Versuch hat ja gereicht), bleibt die Eckstrebe so, wie sie ist. Wenn er sie nicht mehr braucht, schmeisst er sie von selber weg.

Aber bisher hat mein Pferd mit dieser Theorie jeden Hufmenschen verblüfft. Glauben wollte das am Anfang keiner (auch gordon nicht *duckundwech* :) ).

Du siehst, Du musst nur den richtigen Bearbeiter mit der richtigen Theorie für DEIN Pferd finden. Ich hab Glück gehabt und nun endlich ein immer besser barhuf laufendes Pferd.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufstatiker
BeitragVerfasst: 07.10.2009, 18:30 
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ich sehe das schon genauso, jedes pferd braucht einen anderen weg. wenn sunny nicht ohne eisen laufen könnte, hätte sie eisen. aber sie läuft schon seit ich sie habe barhuf, und sie kommt damit wunderbar zurecht.
@ sabinek: doch klar dürfen sie auf den paddock, der ist auch riesen gross (so ca. 500 qm) aber das reicht den beiden vorn und hinten nicht :)
sie leben ja sowieso boxfrei, sind das gewohnt, und daher bietet der paddock nicht wirklich anreize. ausserdem bekam sunny im schub ausser ein bisschen aspirin keine schmerzmittel, daher wollte sie auch nicht wirklich viel laufen.


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