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BeitragVerfasst: 24.06.2022, 12:56 
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Ich wüßte gern, wie ihr alle Kräuter in Eure Pferde reinkriegt, die sie nicht so gerne essen wollen - ich befürchte das nämlich mit dem Gingko, noch bekommt sie ihn in Tablettenform also homöopahtisch, aber irgendwann hat sie ja auch die Weidenrinde absolut verweigert, dann jetzt auch das Mädesüß - ohjeohje. Seit ich also den Esslöffel Cobs ausdrücke um das Zuckerwasser wegzukriegen - findet sie das indiskutabel.
Hat Jemand von Euch Ideen? Bin für alles dankbar und werde gerne testen.


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BeitragVerfasst: 24.06.2022, 13:39 
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Die Frage ist WAS du geplant hast deinem Pferd zu geben, evtl. gibt es ja Alternativen dazu?!
Ginkgo habe ich immer als Urtinktur gehabt welche ich auf ein Stück Knäckebrot getropft habe, sich aber gut in Heucobs einmischen lassen wenn deine Maus keine Schnapsdrossel ist.

Meine Ponys lieben mal ein Schnäpschen weil sie von je her 30 Tropfen "Selbstgebrannten" von mir bekommen haben wenn es mal Bauchweh zu beklagen gab.
Auch Kräuter sind kein Problem weil sie die einfach kennen, was sie nicht kennen wird in homöopathischer Dosis langsam eingeschlichen und stellt dann kein Problem dar.

Nun aber konkret zu deiner Situation:

Kräuter sollten nie länger als 6 Wochen in Folge gefüttert werden und möglichst nicht mehr als 5 gleichzeitig. Besser ist es sie ganz gezielt auszuwählen und dann in adäquater Menge zu geben.
Viel hilft nicht viel ist dabei aber unbedingt zu berücksichtigen!
Vielleicht ist es eine Option die Kräutercobs nicht auszuwringen und dafür weniger zu geben und das Pferdchen erst danach zu füttern?

Viele Pferde mögen, kann ich gar nicht nachvollziehen, Bockshornkleesamen die sowohl geschmacklich als auch vom Geruch viel übertünchen und für EMS/IR-ler okay sind.

Manche mögen gerne treberfreie Bierhefe, auch die ist gesund und lässt anderes etwas in der Hintergrund treten.

Rübenschnitzel (entmelassiert!!) werden auch von manchen Pferden gerne genommen, sie haben ein immenses Quellvermögen, beinhalten gesunde Pektine, haben den etwa 1,2 fachen Energiewert von Heu und stellen somit ein geeignetes Zufutter für EMS/IR-ler dar.

Auch kann man mit den angedachten Pflanzen Kräutertee kochen und damit die Heucobs aufgießen oder mit einem Teebeutelinhalt (Kamille, Fenchel, Anis) die Heucobs geschmacklich aufpimpen wenn Phytotherapeutisches ins Pferd soll.
Bitte z.B. keine Pfefferminze weil die, wie vieles anders auch, ihrerseits ein Phytotherapeutikum darstellt. Das sollte man immer vorher abklären!

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BeitragVerfasst: 24.06.2022, 21:24 
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Gut zu wissen, mit den sechs Wochen Kuren - das erklärt, warum sie die anfangs geliebten Kräuter nach einer Weile kategorisch ablehnt.

Nur fünf gleichzeitig - bisher hatte ich immer nur einzelne, also nie mehr als zwei verschiedene, aber gut zu wissen, es gibt hier in der Nähe Möglichkeiten sich Mischungen selbst zusammenzustellen.

Ich dachte sie dürfen kein Brot mehr kriegen bei IR? Oder ist davon Knäckebrot ausgenommen?


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BeitragVerfasst: 25.06.2022, 07:23 
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Wie gesagt, besser ist gezielt Einzelkräuter nach dem jeweiligen Bedarf auszuwählen, das ist einem Mix m.E. immer vorzuziehen.

Stimmt IR-ler sollten kein Getreide und somit auch kein Brot bekommen!

Ich habe z.B. das Wasa Roggen Knäcke das 15 gr. pro Scheibe wiegt wovon ich etwa 1/3 als Träger nutze, also 5 Gramm .
In einer Scheibe von 15 Gramm sind enthalten:
Fett: 0,2, (0,066 gr.) Zucker 0,2, (0,066 gr.) Ballaststoffe 3,0, (1 gr.) Eiweiß 1,4 (0,466gr.) Salz 0,19 gr. (0,063 gr.)

Das ist bei einer tgl. Gabe eine so verschwindet geringe Menge (in rot gekennzeichnet) das ich das als Basis für Tropfen (Bauchwehtropfen, Okoubaka oder Ginkgo, ich habe beides als Urtinktur) akzeptabel finde.
Hier geht es ja auch um therapeutische Maßnahmen und nicht darum mit ungeeigneten Futterzusätzen etwas Gesundes aber vom Liebling Verschmähtes (z.B. Rüschnis die dann mit Müslis oder Apfelmus lecker aber damit ungesund kredenzt werden, lach nicht....das passiert leider immer wieder) geschmacklich aufzupimpen.

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BeitragVerfasst: 27.06.2022, 11:28 
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Wir haben jetzt anfangen können die Hinderhufe wieder anzuheben - wir haben sichtlich viel zu selten ausgekratzt .... jetzt sehen sie doch innen recht gruselig aus. Habt Ihr dazu Pflegetipps - ich brauchte das mein Pferdeleben nie ....
Und von den Futterexperten - dürfte Duhni etwas von den Himbberzweigen bekommen die wir heute abgeschnitten haben? Oder wäre das auch kontraproduktiv bei IR?


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BeitragVerfasst: 27.06.2022, 11:40 
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BeitragVerfasst: 27.06.2022, 12:21 
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eff-eins hat geschrieben:
......
Das Klima ist wesentlich besser weil das Papier die Feuchtigkeit aufnimmt und einfach bei jedem Schuh ausziehen gewechselt werden kann.

Wolfgang hat einen Hufshop in dem es übrigens hervorragende Pflegemittel gibt die hoch effektiv, in alle Ritzen kriechend und sehr sparsam in der Anwendung sind.
Da solltest du dich mal nach THM - HufStabil® Huffestiger oder THM - WLD umschauen weil ein Rehehuf durch Zusammenhangstrennung des Hufbeinträgers natürlich Tür und Tor für Keime öffnet und schnell Hufgeschwüre zu beklagen sind.

Ich habe, je nach Indikation, beides stehen und benutze es ausschließlich
.
Mein damaliger HS war bei einer hohlen Wand die ich mit getränkter Watte vorsichtig tamponiert hatte total begeistert weil mit Wasserstoffperoxid sogar nach 2 Wochen nichts sprudelte was es bei Bakterienbefall immer tun würde.


Grundsätzlich sind Himbeerblätter eine willkommene Abwechslung in der Futterration und auch als gesund einzustufen.

Unter einer IR mit Hufrehegeschehen würde ich allerdings zugunsten des Grundnahrungsmittel Heu darauf verzichten weil auch Blattwerk Zucker enthält und den KH Stoffwechsel eher be als entlastet.
Vielleicht nutzt du die Blätter aber für euch zum Tee zubereiten um sie nicht einfach zu entsorgen oder gibst sie deinen anderen Pferden.

Nährwerte bezogen auf 100 g Himbeerblätter
Energie kJ / kcal: 1119 kJ / 269 kcal
Fett: 2,8g
davon gesättigte Fettsäuren: 1,3g
Kohlenhydrate: 28,2g
davon Zucker: 8,2g
Ballaststoffe: 42,0g
Eiweiß: 11,7g
Salz: 0,02g

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BeitragVerfasst: 27.06.2022, 12:56 
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Ich hab mir das gerade durchgelesen - die Sicherheitshinweise machen mir Angst. Ich sehe bei wirklich guten Bedingungen - sprich Dämmerung - ganze 10 Prozent, muß also mit der Nase arbeiten - das erscheint mir für mich wirklich gefährlich.
Die vorher empfohlenen Pflegemittel konnte ich leider nicht finden, vielleicht kann sich die Dame nochmal melden und mit einem link helfen?


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BeitragVerfasst: 27.06.2022, 13:03 
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BeitragVerfasst: 27.06.2022, 13:31 
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Was meinst Du - starkes Horn? Artimud?
Puh - aus UK - wie üblich komme ich nicht gut mit Internet-Shops zurecht, ich fürchte das Porto und irgendwie scheint es eher für Großhändler zu sein. wie bist Du da drangekommen?


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BeitragVerfasst: 27.06.2022, 13:34 
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Ich hatte das Artimud. bestellt bei https://ursula-schuster.com/shop-fuer-gesunde-pferde/

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BeitragVerfasst: 27.06.2022, 14:05 
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Vielen lieben Dank, nun bin ich bissl weitergekommen!
die Lüftezeit für die Hufschuhe ist grad um, also gehe ich wieder anziehen.


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BeitragVerfasst: 29.06.2022, 16:58 
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Wir sind jetzt bei vier Minuten Spaziergang einfach, also nach dieser Zeit drehen wir um. Sie geht vorsichtig, daher will ich erstmal nicht weiter erhöhen, doch ich merke auch, wie sie schon nach zwei MInuten etwas leichter läuft und es ihrem Spat gut tut.
Die Hinterhufe werden nur durchs täglich auskratzen schon besser, Pflegemittel sind bestellt, ich werde sie ja langfristig auch für vorne - wegen der Hufschuhe brauchen.
Heute habe ich - auch für später - Proben von Atcom bekommen, Rehe vital und Allergo Vital um dann zu testen, ob sie überhaupt bereit ist, eines davon zu fressen .....
Sie scheint selbst schon die kurzen Spaziergänge als "Arbeit" zu empfinden, es ist ja auch sehr schwül ... doch sie hat sich jetzt so lange nicht oder wenig bewegt, dass sie wohl alle Kräfte verlassen haben. So ist es gut, wenn wir einesteils sehr sehr langsam erhöhen und gleichzeitig besonders für den Spat jetzt täglich diese kurze Strecke gehen.


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BeitragVerfasst: 29.06.2022, 17:04 
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Das hört sich doch schon ganz gut an. mach schön langsam, auch bei dem Wetter

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BeitragVerfasst: 29.06.2022, 17:58 
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So ist es leider, ist man krank stößt man bei Bewegung die sonst kaum als solche empfunden wurde schnell an seine Grenzen und man muß aufpassen das es nicht in Überforderung endet.

Wenige Minuten klingt immer nicht viel aber es ist definitiv Arbeit und kann wenn es nicht angepasst ist auch den Hufen schaden.

Wie Alpenquarter schon sagt:
Das hört sich alles gut an, aber mach langsam!

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