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 Betreff des Beitrags: Mineralfutter und Kräuter
BeitragVerfasst: 26.04.2023, 14:06 
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Liebe alle,

was für ein Mineralfutter füttert ihr eurem Pferd, das Hufrehe hatte (nicht im Schub ist, aber mal daran erkrankt war). Was könnt ihr empfehlen?

Manche füttern nur Mangan, Magnesium und Moor. Was füttert ihr an Mineralien von welchem Anbieter? Der Zuckergehalt von Atcom ist höher als von anderen Anbietern, deswegen bin ich mir nicht sicher wie gut dieses Mineralfutter sein soll.

Füttert ihr darüber hinaus noch Kräuter? Wenn ja welche?

Falls das schon oft diskutiert wurde, könnt ihr mir gerne einen Link schicken :-)

Vielen Dank für Tipps und Antworten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralfutter und Kräuter
BeitragVerfasst: 26.04.2023, 16:14 
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Woher hast du den Zuckerwert vom Atcom?
Weder im Allergo noch im Rehevital ist dieser explizit angegeben :kinn: Beide sind für EMS/ IR Pferde und/oder welche mit Hufrehe Vorgeschichte absolut geeignet.

Es gibt Mineralien/ Spurenelemente die sowohl im Überschuss als auch im Mangel negative Auswirkungen auf die Hufe haben.
In der Fütterung ist bei einem EMS Pferd weniger mehr, ein ausgewogenes Mineral sollte aber unbedingt gegeben werden.
Zu vermeiden sind selbst in geringer Menge z.B. Trester, Biertreber, Luzerne, Getreide, Mais, Melasse und einiges mehr.

Außer den beiden oben genannten Atcom Mineralien geeignet sind z.B. :
Maroske Complex 711, A.I.P. AntiOx, tierlieb Huf-Kur-Pellets für Pferde, Mebosyn

Von Einzelsupplementierung rate ich dringend ab, es sei denn es liegt eine Mineralstoffanalalyse vor die einen Mangel oder Überschuss bescheinigt.
Ansonsten bringt man mehr durcheinander und verschlimmbessert Imbalancen eher als das man sie dadurch beiseitigt weil die Mineralstoffe und Spurenelemente miteinander interagieren, um die selben Bindungsstellen konkurrieren.

Bierhefe ist ein weitere wertvolle Ergänzung die allerdings rein und ohne an Treber gebunden sein sollte was am Zusatz "BT" erkennbar ist. Reine Bierhefe bekommst du z.B. bei Makana

Als Kraut hat sich Jiaogulan bewährt das in einer Studie Hufrehe Pferden nachweislich Erfolge verbuchen konnte.

eff-eins hat geschrieben:
Nicht wundern aber generell heißt es :Nach der Novel-Food-Verordnung der EU darf Jiaogulan in Deutschland nicht als Tee oder Lebensmittel verkauft werden.
Deshalb wird der Verwendungszweck häufig mit Potpourri, zu Dekorationszwecken oder zur Raumluftverbesserung angegeben.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Folgende fachlich fundierte Texte sind aus dem Amerikanischen ins Deutsche übersetzt und mit den jeweiligen Quellenangaben versehen!!


...….Jiaogulan ist ein Adaptogen, das frei von den harten Herzstimulationseffekten von Ginsengs ist. Es unterstützt die körperliche Leistungsfähigkeit, indem es die Durchblutung der Muskeln verbessert und das Wachstum neuer Gefäße durch Stickstoffoxidproduktion fördert, was auch der Gesundheit von Sehnen und Bändern zugute kommt.

In der Feldstudie wurde festgestellt das:

Es wurden nur Pferde genommen bei denen die übrigen Haltungskriterien Rehegemäß waren.

118 Pferde bekamen Jiaogulan.
Bei 15 Pferden half es nicht.
57 Pferde waren innerhalb von 2 Tagen bis 2 Wochen lahmfrei.
Einige von ihnen hatten erst Abszesse, bevor sie lahmfrei waren.
Die verbleibenden 46 Pferde zeigten eine Verbesserung der Lahmheit um ein bis zwei Lahmheitsgrade und blieben stabil oder verbesserten sich weiter. Dies waren Pferde, die schon recht zerstörte Hufstrukturen hatten und bei denen es viele Monate bis 1 Jahr dauert bevor der Hufbeinträger wieder ganz intakt ist.

Solange Schmerzmittel gegeben werden, egal welches, kein Jiaogulan bitte.

Nach dem Warum gefragt antwortet Dr. Kellon:
.....Meines Wissens gibt es keine negativen Auswirkungen von Jiaogulan auf die Organe oder Funktionen des Körpers.
Es sollte nicht zusammen mit Phenylbutazon oder anderen NSAIDs angewendet werden, da diese die Wirkung blockieren.
.

QUELLE

Dr. Kellon propagiert dort folgende Dosierung:

Startdosis: Alte Pferde ½ Teelöffel 2 x tgl. (Jiaogulan-Pulver)
Junge Pferde und Ponies ¾ Teelöffel 2 x tgl.

Die Dosierung wird z.B. bei Uckele Health für Jiaogulan Pulver mit Täglich 1 Messlöffel 1 Messlöffel = ca. 7 Gramm
(damit man mal eine Mengenangabe in Gramm hat) angegeben das ca. 20 Minuten vor dem Hauptfutter in einer Basis aus z.B. unmel. Rüschnis mit etwas Leinsaat angeboten werden sollte.

Als Zeichen einer effektiven Dosis wird beschrieben:

Rosigere Maulschleimhäute und Zunge
Fröhlichere Stimmung
Mehr Energie und spontane Bewegung
Verbesserter Huf-Komfort, geringere Pulsation

Wenn sich diese Beobachtungen nicht innerhalb von 3 Tagen zeigen kann die Dosis in ¼ Teelöffel-Schritten erhöht werden.


QUELLE

Für alle Querleser sei aber erwähnt das parallel zum Jiaogulan z.B. keine Schmerzmittel, Ginsengpräparate, Teufelskralle, Ingwer uvm. gegeben werden sollten...…!!!!


……...Starke Antioxidantien, die sowohl Pflanzenextrakt (z. B. Kurkuma, Ingwer, Traubenkernextrakt, Boswellia) als auch Nährstoffquellen (N-Acetylcystein, Vitamin C, Liponsäure, Vitamin E) enthalten, wirken ebenso gut, wenn nicht sogar besser, bei der Schmerzbekämpfung bei akuten Episoden im Vergleich zu nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAID) und ohne die starken Nebenwirkungen.

Es ist auch wichtig, die Durchblutung des Hufes bei hohen Endothelin-1-Konzentrationen zu unterstützen. Das Kraut Jiaogulan, Gynostemma pentaphylluma, ist ein äußerst wirksamer Vasodilatator.
Es wird von Pferden gut angenommen, ist sicher und lindert Schmerzen bei einem hohen Prozentsatz laminitischer Pferde.
Es stimuliert die Produktion des Vasodilatators Stickoxid in Gefäßen. Dies wird durch die Ergänzung mit der Aminosäure L-Arginin, der Vorstufe für Stickoxid, unterstützt.
Der Endothelin-1-Spiegel ist bei Pferden mit chronischen Schmerzen aufgrund von Laminitis sogar noch höher. Daher ist neben einer sorgfältigen Ernährung und einer angemessenen Trimmung auch für diese Pferde eine Stickoxidunterstützung angezeigt.
Quelle




…......Stickstoffmonoxid ist für die Gesundheit der Hufe von besonderer Bedeutung. Ungleichgewichte zwischen endogenem Stickoxid aus eNOS, die zu einer Erweiterung führen, und Wirkungen des potenten Vasokonstriktors Endothelin-1 können den Blutfluss zum Fuß einschränken. Kohlenhydratempfindliche Pferde können solche Ungleichgewichte haben. Die Wiederherstellung der Homöostase zwischen den beiden ermöglicht optimale Gesundheit und Wachstum.
Wie bereits erwähnt, ist Nitroglycerin eine Möglichkeit zur Erhöhung des Stickoxids, aber eine Übertreibung führt zu einem Blutdruckabfall und beim Menschen treten starke Kopfschmerzen auf. Die Aminosäure L-Arginin und ihr Nebenprodukt L-Citrullin werden für die Stickoxidproduktion benötigt, spielen jedoch keine wesentliche Rolle für deren tatsächliche Förderung. Es ist bekannt, dass verschiedene Kräuter und natürliche Substanzen KEINE Produktion unterstützen, darunter Weißdorn, ein beliebtes menschliches Herzergänzungsmittel. Am wirksamsten ist jedoch Gynostemma pentaphyllum, auch bekannt als Jiaogulan.
Jiaogulan ist eine Rebe, die in einem abgelegenen Gebiet Chinas heimisch ist und oft als Tee oder Gemüse verwendet wird. Die Blätter werden zur körpereigenen Stickoxidunterstützung verwendet. Gleichzeitig unterstützt es die Regulation der entzündlichen Lachgasproduktion. Es hat einen milden, angenehmen Geruch und Pferde scheinen den Geschmack zu genießen. Für die beste Wirkung zweimal täglich zwischen 2000 und 5000 mg geben, zu einer Paste mischen und 20 Minuten vor einer Mahlzeit füttern. Es kann auch dem Futter zugesetzt werden, jedoch sind normalerweise höhere Dosierungen erforderlich.
Eleanor Kellon, VMD

Quelle

LUNGE:
Jiaogulan (Gynostemma platensis) ist ein chinesisches adaptogenes Kraut, das eine normale Erweiterung der Atemwege für einen guten Luftstrom unterstützt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralfutter und Kräuter
BeitragVerfasst: 27.04.2023, 06:59 
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Ich kann mich da Eff-eins bedenkenlos anschließen.
Meine bekam 3 Monate nach dem Schub Atcom Rehevital, danach gut 1 Jahr Mebosyn. Wir hatten eine futterbedingte Rehe und hatten EMS mit den typischen Fettpolstern. Durch das Mebosyn konnten die Fettpolster sehr gut schmilzen.
Seit einem guten 3/4 Jahr füttere ich meine Stute mit rein natürlichen Mineralien. Ich füttere das Equigreen Huminomineral von CdVCet und ergänze zusätzlich mit Sonnenblumenkernen, da meine einen höheren Zinkbedarf hat. Sie sieht super aus, glänzt und hat richtig gute Hufe. Außerdem bekommt sie einen 1 TL MSM übers Futter.
Ich würde bei einem Rehlein immer darauf achten das Selen und Eisen möglichst niedrig dosiert sind, da beides bei einer Überdosierung Hufrehe begünstigen kann.

Kräuter füttere ich nur bei Bedarf und dann nur als Kur. Turnusmäßig unterstütze ich den Stoffwechsel 2 mal im Jahr zum Fellwechsel hin mit einer selbst zusammengestellten Kräutermischung um Leber und Niere zu unterstützen und zu entlasten und fahre damit seit Jahren gut.

Wann war denn euer Reheschub? Was war der Auslöser? Welche Rasse? Alter? Wie viel Arbeit?
Das sind alles Faktoren die wichtig für die Wahl eines Mineralfutters sind, denn DAS Mineralfutter gibt es nicht. Jedes Pferd hat einen anderen Bedarf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralfutter und Kräuter
BeitragVerfasst: 27.04.2023, 08:01 
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Alpenquarter hat geschrieben:
Ich würde bei einem Rehlein immer darauf achten das Selen und Eisen möglichst niedrig dosiert sind, da beides bei einer Überdosierung Hufrehe begünstigen kann.


Das stimmt absolut, könnte aber zu pauschal aufgefasst werden weshalb ich das nochmal etwas aufdröseln möchte.

Auch hier gilt tatsächlich "die Menge macht das Gift" weshalb man Mineralstoffmischungen oder einzelne Supplemente nicht ohne Kenntnis über den tatsächlich vorhandenen Gehalt IM Patienten Bescheid zu wissen substituieren sollte!
Bei dem Spurenelement Selen kann durch das Verfüttern unterschiedlich mineralisierter Futtermittel in Verbindung mit einer guten Ausstattung im MiFu und wohlmöglich einer zusätzlich separaten Substitution zur Selenrehe führen.

Gerade bei Reheleins sind MiFu aber durchaus angezeigt denn ein Magnesiummangel kann z.B. eine Insulinresistenz nachweislich verstärken!

Selen wird z.B. von der Schilddrüse benötigt um die relativ inaktive T4-Form in das aktive T3-Hormon umzuwandeln.

IR-Pferde können mitunter sehr niedrige Schilddrüsenhormonspiegel haben.
Dies ist häufig einem s.g. Euthyroid Sick Syndrom geschuldet was bedeutet das es ist eine Folge von....anstatt die Ursache ist.
Bei den meisten betroffenen Pferden die einen korrekten Selen- und Jodspiegel aufweisen und das gehalten, die IR unter Kontrolle ist steigen die Werte ohne weiteres Zutun wieder an.

Niedrige Schilddrüsenwerte können Pferde sehr depressiv und lethargisch machen.
Selen ( antioxidativ, antientzündlich) unterstützt zudem den gesunden Entgiftungsmechanismus ( arbeitet als Antagonist bei Schwermetallen indem es lösliche Komplexe mit Schwermetallen bildet die dann ausgeschieden werden können) unterstützt die Leberfunktion, hilft bei der Bekämpfung der Wirkung von Umweltgiften und weist einen zellulären Schutzeffekt auf.

Selenit weißt bei gleichzeitiger Gabe mit Vitamin C eine Resorptionseinschränkung auf, wird also gar nicht so aufgenommen wie man es bei der angegebenen Deklaration erwarten würde..
Selenat oder Selenhefe, Selenmethionin ist keiner Interaktion unterworfen.

Quellen u.a. von Dr. Dübbert, Dr. Kellon

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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralfutter und Kräuter
BeitragVerfasst: 27.04.2023, 08:36 
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Danke Kathi.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralfutter und Kräuter
BeitragVerfasst: 27.04.2023, 12:42 
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Da hier nach einem EMS kompatiblen Mineral nach Hufrehe Vorgeschichte gefragt wurde möchte ich nochmal auf das genannte Equigreen Huminomineral von CdVet eingehen.
Dies ist nicht geeignet um einem Rehelein die Nährstoffe zu geben die es dann benötigt, sondern allenfalls zur Erhaltung bei einer qualitativ hochwertigen Heufütterung.

Ich hoffe also das du Alpenquarters Beitrag genau gelesen hast und das Mineral nicht als Empfehlung für dich /aktuell aufgefasst hast.

Was das Pferd tatsächlich braucht lässt sich letztlich sowieso konkret nur durch Futtermittel, Heu und Weidegras Analyse bestimmen das dann mit dem tatsächlichen Bedarf durch Alter, Training, Rasse, evtl. Erkrankungen usw. abgeglichen werden muss.
Das hatte Alpenquarter dir ja schon geschrieben.

Füttert man Heu und das Pferd bekommt keine extrem Phosphorlastigen ( im Phosphor ist seinerseits ja auch wieder Calcium enthalten) Futtermittel passt das extrem weite Verhältnis von Calcium/ Phosphor nicht zusammen.
Es ist mit Calcium 15,4% und nur Phosphor 0,26% extrem Calciumlastig (was leider oft ein preiswerter Füllstoff in Mineralstoffmischungen ist) und ein adultes Pferd nicht benötigt.
Selbst wenn wegen Training, Laktation usw. ein erhöhter Bedarf besteht sollte das Verhältnis ausgewogen sein. Das ist im Idealfall ein Ca:P Verhältnis von mindestens 1:1 aber nicht mehr als 3:1
In diesem Mineral wäre das 59 : 1

Bei einem Calciumüberschuss besteht die Gefahr von Nierenproblemen und hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Spurenelementaufnahme von Zink, Kupfer und Mangan.
Wenn also wegen eines erhöhten Zinkbedarfes SB Kerne zugefüttert werden wird durch die Blockierung der Resorption durch den Ca Überschuss dessen Sinn im Prinzip ad absurdum geführt und es entsteht schnell ein Zinkmangel dem man ja eigentlich vorbeugen wollte.

Leider lässt sich ein Ca Mangel oder Überschuss kaum im Blut feststellen weil dies durch ausscheiden bzw. einlagern in Zähne und Knochen oder aber das daraus herholen ein relativ konstanter Blutspiegel zu erwarten ist.

Ich bin darum bekennender Fan von Mähnenhaaranalyse geworden was bei moderaten Kosten einen Umfangreichen Überblick über Mängel/ Überschüsse gibt.
Die letzten Wochen der Versorgung werden damit wider gespiegelt und es ist keine Momentaufnahme wie das Blut in dem generell andere Gehalte sind als in Geweben und Organen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralfutter und Kräuter
BeitragVerfasst: 27.04.2023, 13:48 
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Das ist richtig, bei rein natürlicher Fütterung muss man wirklich Bescheid wissen wo Mängel/Überversorgung sind und entsprechend ergänzen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralfutter und Kräuter
BeitragVerfasst: 27.04.2023, 16:16 
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Alpenquarter hat geschrieben:
Das ist richtig, bei rein natürlicher Fütterung muss man wirklich Bescheid wissen wo Mängel/Überversorgung sind und entsprechend ergänzen.


Genau, Alpenquarter, du als Futterberaterin weißt das und wir beide wissen auch das Mineralien ein seeehr komplexes Thema sind.
Daraus ergeben sich hier ja auch die Empfehlungen für EMS/IR geeignete Mineralfutter wo das Augenmerk vorwiegend auf Geeignetes/ Ungeeignetes an Inhaltstoffen und Zuckeranteil gelegt wird.
Mehr können wir ( also ich jedenfalls nicht) hier vermutlich nicht leisten ohne selbst gaaaaanz tief in das Thema eintauchen zu müssen.
Ob das Wissen aus dem Tauchgang in 30 Meter Tiefe dann für Begeisterung sorgt oder der Neuuser/ Fragende ob der Flut an Infos schreiend aus dem Forum läuft bliebe abzuwarten :gig:

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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralfutter und Kräuter
BeitragVerfasst: 02.05.2023, 07:17 
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Loupi_ hat geschrieben:
Liebe alle,
was für ein Mineralfutter füttert ihr eurem Pferd, das Hufrehe hatte (nicht im Schub ist, aber mal daran erkrankt war). Was könnt ihr empfehlen?
Vielen Dank für Tipps und Antworten.


Auch wenn du dich vorweg für Tipps und Antworten bedankst wäre es trotzdem erfreulich wenn du zu von uns Geschrieben in irgendeiner Form Stellung beziehen und eigene Gedanken dazu beitragen würdest.

Unsere Antworten sind, genau wie bei einer früheren Anfrage von dir, sehr ausführlich beantwortet worden was Zeit und Wissen voraussetzt das wir gerne zur Verfügung stellen, deshalb machen wir das Forum.
Aber auch da wäre eine Rückmeldung schön gewesen ob du dein Pferd auf den "Eichenpaddock" gestellt und welche Erfahrung du damit gemacht hast.

Davon lebt das Forum, profitieren andere User aber vor allem ihre Pferde denen mit dem ein oder anderen Feedback letztlich auch schmerzliche Erfahrungen erspart werden könnten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralfutter und Kräuter
BeitragVerfasst: 02.05.2023, 07:37 
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Danke Kathi, ich hatte genau den selben Gedanken. So macht es auch ehrlich gesagt keinen Spaß.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralfutter und Kräuter
BeitragVerfasst: 11.05.2023, 14:24 
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Registriert: 19.10.2022, 17:47
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Hey lieben Dank euch allen.

Ich finde dieses Forum etwas schwierig zu bedienen und ich habe nicht gleich die Antworten erhalten bzw. mitbekommen.

Zwecks Mineralfutter und Kräuter, da werde ich wohl ein aktuelles Blutbild machen lassen und das mit dem Tierarzt absprechen. Manche stimmen sich auch mit ihrer Hufbearbeiterin ab. Die Angaben zu den einzelnen Mineralfutter findet man immer ganz gut in den Produktblättern oder ich schreibe die Hersteller an, wenn das nicht ersichtlich ist. Das hat bisher ganz gut funktioniert. Manchmal rufe ich die Hersteller an und erfrage die Inhaltsstoffe.

Es wurde noch gefragt, ob ich mein Pferd auf dem Paddock gestellt habe, auf dem eine Eiche steht. Wir haben ihn tatsächlich mitten im Herbst drauf gestellt als die Eicheln runter gefallen sind. Die Eiche ist jedoch eingezäunt und es sind nur einzelne Eicheln auf dem Paddock gewesen (aber auch nicht wenige), die irgendwann unter getreten waren. Er steht glücklich und zufrieden in seiner Herde. Auch den anderen Rehepferden geht es gut, die auf den benachbarten Paddocks stehen, auf denen jeweils Eichen stehen. Die Bäume selbst sind abgetrennt. Da können die Pferde nicht dran. Letztendlich hatte ich das Vorgehen auch vorher mit meinem Tierarzt abgesprochen und ihm den Paddock gezeigt.

Hoffentlich sehe ich diesmal eure Antworten schneller und es dauert nicht mehr so lange bis ich mich melde. LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralfutter und Kräuter
BeitragVerfasst: 11.05.2023, 19:43 
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Beiträge: 11454
Wenn du etwas fragst kannst du am selben Tag in dein Thema schauen und du wirst i.d.R. schon eine Antwort haben.
Überhaupt gibt es viele interessante Beiträge die man dann nebenbei entdeckt und aus denen man dann oftmals für sich etwas mitnehmen kann.

Natürlich gibt es die Inhaltsstoffe in der Deklaration der jeweiligen Mineralfutter, aber Voraussetzung ist das man auch weiß was davon unsinnig, ungeeignet, geeignet oder zu viel/ zu wenig ist.
Und das haben wir etwas aufdröseln und eine gewisse Orientierung verschaffen wollen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralfutter und Kräuter
BeitragVerfasst: 17.05.2023, 12:30 
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Liebe alle,

mir ist noch das Mineralfutter "Yugala a/b" von balance4animals empfohlen worden. Es ist ein hochdosiertes Mineralfutter und ist explizit für Rehepferde geeignet. Vielleicht ist es für den einen oder die andere interessant? Die genaue Zusammensetzung findet ihr auf der Produktseite, außerdem kann man dort auch ab 16.00 Uhr anrufen und sich beraten lassen oder Fragen stellen. Die sind sehr freundlich am Telefon.

Außerdem möchte ich noch das XXXXXXXXX (von der Administration entfernt) empfehlen. Natürlich sollte man das nicht alles wild auf einmal unabgestimmt füttern. Ich hatte anfangs mal eine Futterberatung, die mir diese beiden Produkte empfohlen hat (ohne was anderes dazu).

Viele Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralfutter und Kräuter
BeitragVerfasst: 18.05.2023, 07:46 
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Ein wirkliches Mineralfutter ist es nicht, da der rohaschegehalt zu niedrig ist. Ein Mineralfutter hat mind. 40%.
Ich schau mir das aber gerne morgen mal genauer an

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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralfutter und Kräuter
BeitragVerfasst: 18.05.2023, 08:32 
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Alpenquarter hat geschrieben:
Ein wirkliches Mineralfutter ist es nicht, da der rohaschegehalt zu niedrig ist. Ein Mineralfutter hat mind. 40%.


Das sehe ich ganz genauso!

Loupi_ hat geschrieben:
Liebe alle,

mir ist noch das Mineralfutter "Yugala a/b" empfohlen worden. Es ist ein hochdosiertes Mineralfutter und ist explizit für Rehepferde geeignet. (Wer behauptet das?)
Außerdem möchte ich noch das XXXXXXXXX (von der Administration entfernt) empfehlen. Natürlich sollte man das nicht alles wild auf einmal unabgestimmt füttern. Ich hatte anfangs mal eine Futterberatung, die mir diese beiden Produkte empfohlen hat (ohne was anderes dazu).

Viele Grüße


Hm.. irgendwie sind mir deine Beiträge mitunter suspekt :kinn:

Du fragst einerseits nach für Rehepferde geeignete Zusätze/ Mineralien, erhältst ausführliche Antworten und Vorschläge über entsprechende Produkte die ausgeglichen und Bedarfsgerecht sind.
Andererseits empfiehlst du dann aus dem Nichts heraus Zusätze die man so isoliert tunlichst nur bei durch Blut oder Haaranalyse nachgewiesenem Bedarf/ Mangel geben sollte.
Spurenelemente und Mineralstoffe stehen in Interaktion zueinander und am Ende hat man etwas verschlimmbessert wenn man dem nicht Rechnung trägt und die zwingend erforderliche Aufmerksamkeit schenkt.

Explizit für Rehepferde ausgewiesene Futtermittel, Mischungen, Zusätze sind oft clever beworben und halten einer genaueren Prüfung entweder nicht stand oder sind sogar kontraindiziert.

Ich habe den Mangan und Magnesiumteil aus deinem Post entfernt weil dieser wie Werbung für bestimmte Produkte aber nicht als Bezugsquellennachweis verstanden werden kann.
Der Eindruck verstärkt sich für mich persönlich dadurch das es, wie gesagt, ohne das es zuvor Thema und war oder fachliche Erklärungen zum Mangan und Magnesium geliefert wurden.

Weil eine Futterberatung dir die beiden Produkte mal empfohlen hat heißt das leider im Umkehrschluss nicht das diese auch tatsächlich geeignet oder erforderlich sind bzw. Allgemeingültigkeit haben.
Seriöse Futterberatungen sind auf Basis für das EINE Tier, dessen Bedürfnisse aus Krankheit, Alter, Leistung, Laktation usw. erarbeitet.

Von daher kann es von Interessierten die hier im Forum quer lesen schnell falsch und als Empfehlung bei Rehepferden verstanden werden wenn man 2 Bestandteile herauspickt und diese dann durch den Hinweis auf eine "Futterberatung" unbewusst als legitime Gabe bei Reheleins deklariert.

Ich bin da immer etwas pingelig weil Sinn und Unsinn von Maßnahmen am Pferd/ in der Haltung und Ernährung letztlich oft über Leben oder Tod entscheiden können.

Verstehe daher meinen Post bitte nicht falsch.

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