Eddi bat mich, hier einmal die Therapie, die ich bei Etienne durchgeführt habe etwas näher zu erläutern:
Also, es handelt sich um die sog. niederfrequente Schwingungstherapie. Das Gerät ist einigen von Euch sicher als Zapper bekannt. Vielleicht aber auch nicht. Die Therapiemöglichkeiten sind recht vielfältig. Sie reichen von Muskelbehandlung über Nervenstimmulation bis hin zur Schmerztherapie. Außerdem kann man mit den richtigen Frequenzen auch Parasiten bekämpfen. Hierbei ist das Ziel, den Infektionsdruck im Körper so runter zu bekommen, daß das Immunsystem selbst mit den Bakterien oder sonstigem klar kommt. In der Regel sollte dies (so mein Wissensstand) immer mit einer Ausleitung von Leber und Niere einhergehen. Am besten setzt man sich bei Interesse an der Durchführung dieser Therapie mit einem THP seiner Wahl in Verbindung.
Prinzip der Therapie bei z.B. Borrelien ist folgendes: jede Zelle hat eine Schwingung in einer bestimmten Frequenz. Wenn man nun diese Zelle mit der gleichen Frequenz wie die eigene beschwingt, dann gehen die Zellen zugrunde. Heißt also, wenn ich die Frequenz der Borrelien kenne und sie dann mit der gleichen Schwingung bestrahle, dann gehen sie zugrunde, der Infektionsdruck sinkt und mit den Resten sollte das Immunsystem selbst fertig werden. Als Vergleich nenne ich mal die Brücke, die unter dem Gleichschritt einer Abteilung Soldaten einstürzt.
Hier mal ein Link von Hulda Clark:
http://www.drclark.de/german/info.htmDort kann man sich informieren, es gibt aber im Netz noch weitere Infos. Zu Pferden hab ich vornehmlich die niederfrequente Schwinungstherapie im Einsatz bei muskulären Problemen gefunden.
http://pferdetherapiezentrum-hessen.de/geraete.htmlViele THPs besitzen so ein Gerät und kennen sich damit aus. Inzwischen sind auch schon Geräte im Handel, die die Frequenzen für einige Parasiten integriert haben. Für die Eperythrozoon hab ich mir einen Chip anfertigen lassen.
Allerdings muss ich dazu sagen, daß die Blutwerte bei Etienne nicht so arg im Keller waren, daß ich arge Sorgen hatte. Ich denke, wenn sie schlechter gewesen wären, hätte ich mich ev. doch eher zur vom TA empfohlenen Antibiose hinreißen lassen. Glücklicherweise hat es geklappt. Bei der Borreliose ist bei meinem Pferd zu sagen, daß er keine typischen Symptome zeigt. Die Behandlung mittels Schwingungstherapie hab ich da auch nicht weitergeführt, da es dem Pferd sehr gut geht.