Unabhängiges Hufrehe Forum um die Pferdekrankheiten Hufrehe, Metabolisches Syndrom, Cushing Syndrom, Borreliose und weiteren Erkrankungen vom Pferd, Pony, Esel und Muli
Eddi bat mich, hier einmal die Therapie, die ich bei Etienne durchgeführt habe etwas näher zu erläutern:
Also, es handelt sich um die sog. niederfrequente Schwingungstherapie. Das Gerät ist einigen von Euch sicher als Zapper bekannt. Vielleicht aber auch nicht. Die Therapiemöglichkeiten sind recht vielfältig. Sie reichen von Muskelbehandlung über Nervenstimmulation bis hin zur Schmerztherapie. Außerdem kann man mit den richtigen Frequenzen auch Parasiten bekämpfen. Hierbei ist das Ziel, den Infektionsdruck im Körper so runter zu bekommen, daß das Immunsystem selbst mit den Bakterien oder sonstigem klar kommt. In der Regel sollte dies (so mein Wissensstand) immer mit einer Ausleitung von Leber und Niere einhergehen. Am besten setzt man sich bei Interesse an der Durchführung dieser Therapie mit einem THP seiner Wahl in Verbindung.
Prinzip der Therapie bei z.B. Borrelien ist folgendes: jede Zelle hat eine Schwingung in einer bestimmten Frequenz. Wenn man nun diese Zelle mit der gleichen Frequenz wie die eigene beschwingt, dann gehen die Zellen zugrunde. Heißt also, wenn ich die Frequenz der Borrelien kenne und sie dann mit der gleichen Schwingung bestrahle, dann gehen sie zugrunde, der Infektionsdruck sinkt und mit den Resten sollte das Immunsystem selbst fertig werden. Als Vergleich nenne ich mal die Brücke, die unter dem Gleichschritt einer Abteilung Soldaten einstürzt.
Dort kann man sich informieren, es gibt aber im Netz noch weitere Infos. Zu Pferden hab ich vornehmlich die niederfrequente Schwinungstherapie im Einsatz bei muskulären Problemen gefunden.
Viele THPs besitzen so ein Gerät und kennen sich damit aus. Inzwischen sind auch schon Geräte im Handel, die die Frequenzen für einige Parasiten integriert haben. Für die Eperythrozoon hab ich mir einen Chip anfertigen lassen.
Allerdings muss ich dazu sagen, daß die Blutwerte bei Etienne nicht so arg im Keller waren, daß ich arge Sorgen hatte. Ich denke, wenn sie schlechter gewesen wären, hätte ich mich ev. doch eher zur vom TA empfohlenen Antibiose hinreißen lassen. Glücklicherweise hat es geklappt. Bei der Borreliose ist bei meinem Pferd zu sagen, daß er keine typischen Symptome zeigt. Die Behandlung mittels Schwingungstherapie hab ich da auch nicht weitergeführt, da es dem Pferd sehr gut geht.
Hallo Uli, ich bin an sich auch ein Freund von Naturheilverfahren und alternativ Medizin. Allerdings hat mich in der ersten Abhandlung der Frau Dr. Clark schon gestört das sie dieses Gerät für Krebs, Aids und Chronische Erkrankungen empfiehlt und sagt das man damit geheilt wird. Allein mit dieser Aussage wäre sie für mich schon unglaubwürdig.
Das du es bei deinem Pferd einsetzt und versuchst die Krankheit am ausbrechen zu hindern kann ich absolut nachvollziehen. Ich würde das in deiner Situation sicherlich auch versuchen. Es schadet ja scheinbar nicht und ich würde es als Prophylaxe Therapie ansehen. Weiterhin viel Erfolg damit.
ich habe den Link von Dr. Clark lediglich als Information über das Gerät eingesetzt. Ich beabsichtige nicht, damit Krebs oder sogar HIV (was ich Gott sei Dank nicht habe, weder das eine noch das andere) zu heilen. Das ist für mich genauso unglaubwürdig wie für Dich. Ich habe diese Therapie von einem TCVMler empfohlen bekommen, von dem ich viel halte. Bis zu dem Zeitpunkt kannte ich Dr. Clark garnicht. Ich will auch nicht für ihre kompletten Therapien Werbung machen, wie gesagt, es ging mir lediglich um die Beschreibung des Gerätes und auch um die weiteren Wirkungen. Ich habe keinen anderen Link gefunden. Wenn Du einen besseren hast, dann her damit, dann nehme ich den anderen wieder raus. Mir ging es lediglich um die Beschreibung der Therapie, die ich gegen Borreliose und Eperythrozoon bei meinem Pferd durchgeführt habe.
Und als Prophylaxe kann ich es nicht ansehen, da dies bedeuten würde, daß ich mein Pferd vor etwas schützen möchte. Das kann ich aber leider nicht mehr. Die Blutergebnisse sprechen eine eigene Sprache, leider.
Nein, hab ich bisher noch nicht, weil ich ja dort andere Therapien bekomme. Außerdem wüsste ich ehrlich gesagt nicht genau, wo ich ansetzen sollte, denn mit tut ja nicht der Rücken weh, sondern das Bein (Ischialgie)
Sorry, dachte ich hätte irgendwo Rückenprobleme gelesen.
Hatte jetzt die Bilder von der Tierklinik gesehen, gibt es da noch größere Schallköpfe( nenn ich jetzt mal so), oder gibt es das nicht. Habe vor 14 Tagen in einem Stall eine Behandlung gesehen, bin aber nicht sicher ob das die gleiche Therapie war. Der Aufsatz/Schallkopf war größer.
Das kann sein, das Gerät, welches ich eingesetzt hab, kommt aus der Humanmedizin. Aber das werden keine "Schallköpfe" eingesetzt, sondern Bänder, die nass gemacht werden, damit sie den Strom leiten. Hier mal ein Bild von der Stute meiner Freundin, als sie gerade am Gerät hängt:
P.S.: die Beschwerden kommen wahrscheinlich aus dem ISG bei mir, also ist Rücken nicht so ganz falsch. Der Schmerz sitzt nur woanders.
Hallo Uli, mal wieder merkwürdig nachfrage. Das heißt das Gerät bleibt wie auf dem Bild an einer Stelle hängen? Deshalb die Verdrahtungzu den Beinen?, und wirkt damit auf den gesamten Körper?
Nein, das Gerät das ich gesehen habe war wohl was anderes. Die THP hat damit die lange Muskulatur an Kruppe und Hinterhand behandelt und das Pferd machte nicht gerade einen glücklichen Eindruck. Sah auch ehr aus wie ein riesiger Schallkopf.
ja, das Gerät bleibt an einer Stelle hängen. Über die Kabel wird der Strom zu den "Armbändern" geleitet und über die dann in den Körper. Nix mit Bewegen des Geräts.
Bei mir sind die Pferde immer während der Therapie eingeschlafen, so daß ich zum Teil Angst hatte, daß sie sich hinlegen. Nur am Ende der Therapie, also nicht einer Therapiesitzung, sondern nach ca. 3 Monaten, wollten sie nicht mehr richtig. Also nix mit Unzufriedenheit.
Nun frag ich mich....woher man denn die genauen Frequenzen jeder einzelnen Zelle kennt...und vor allem..wenn , wie im Beispiel bei Borreliose (Zitat: jede Zelle hat eine Schwingung in einer bestimmten Frequenz. Wenn man nun diese Zelle mit der gleichen Frequenz wie die eigene beschwingt, dann gehen die Zellen zugrunde.)...diese Zellen nun genau die gleiche Schwingung haben, wie körpereigene, ....dann würden ja nicht nur die "feindlichen Zellen" zerstört werden..sondern auch die anderen...
Denn gerade die Borrelien haben doch die Fähigkeit, sich so zu verändern, dass das Immunsystem sie nicht gleich erkennen kann..oder gar nicht? Das würd dann ja bedeuten....dass sie gleiche Schwingungen aussenden, wie die "guten " Zellen?
Und wie soll man dann die verschiedenen Frequenzhöhen einstellen, zu jedem möglichen Parasit, Bakterium, Viren, usw.???
die Borrelie ist in der Lage Botenstoffe auf sich abzulagern, bzw. sich mit Botenstoffen zu tarnen. Dadurch wird sie für das Immunsystem nicht mehr als Eindringlich erkannt, sondern als körpereigen akzeptiert. Zitat: "Tarnkappe" der Borrelien erst kürzlich gelüftet hoch
Bereits im Jahr 2000 hatten Mitarbeiter des Institutes für Medizinische Mikrobiologie in Zusammenarbeit mit deutschen Forschern herausgefunden, dass manche Borrelien-Stämme der Immunabwehr entgehen, indem sie sich selbst als menschliche Zellen tarnen. Gemeinsam mit Kollegen in Heidelberg, Jena und Oxford kam Institutsleiter Professor Dr. Volker Brade mit seinem Team jetzt noch ein ganzes Stück weiter. Es gelang die Struktur eines Proteins zu entschlüsseln, das für diese "Tarnung" zuständig ist. Es sitzt auf der Oberfläche der Borrelien und bindet ein menschliches Eiweiß (Faktor H), dass normalerweise körpereigene Zellen vor einem Angriff der Immunabwehr schützt. So ist der Erreger nicht mehr als körperfremd zu erkennen. Neuere Behandlungsstrategien könnten darauf zielen, diese Tarnkappe unwirksam zu machen, d.h. die Bindung von Faktor H an das jetzt identifizierte Borrelienprotein zu verhindern. 28362214nx18618/borreliose-fachartikel-wissenswertes-links-f110/neue-antibiotika-sind-gegen-lyme-borreliose--t139.html
Trotz allem hat sie weiterhin eine eigene Schwingung. Soweit ich informiert bin, gibt es keine 2 Zellen, die die gleiche Schwingung haben. Daher kann es nicht passieren, daß man körpereigene Zellen mit vernichtet. Und man kann nur die Bakterien und Viren behandeln, deren Schwingung man kennt. Das ist noch nicht bei allen Zellen bekannt.
Selbst jede einzelne Spezies eines Bakterium oder einer Vire hat eine eigene Schwingung. Auf dem Chip gegen die Eperythrozoon sind, ich glaube, 7 oder mehr Frequenzen. Für jede einzelne Art, die bekannt ist.
Manchmal weiß man ja auch gar nicht WAS eigentlich wirkt, Stichwort "sekundäre Pflanzenstoffe". Vielleicht wird ja auch nur das Umfeld für die einzelnen "Tierchen" so unangenehm gestaltet, dass sie nicht überleben können. Wichtig ist halt, dass es geholfen hat. Dass Schwingungen wirken ist bekannt und wissenschaftlich anerkannt: -> Kurzwellen als Bestrahlung -> Ultraschallwellen-therapie -> Magnetfeldtherapie usw.
Ja Eddi, da gebe ich dir vollkommen recht. Wie was wirkt ist mir im Akutfall egal, hauptsache es wirkt. Die Globulis kann ich bis heute nicht wirklich erklären, da die Mischungen teilweise so sind als würde ich in den Bodensee spucken, das ganze umrühren und dann verwenden. Hauptsache es hilft.
Paul hat geschrieben:Die Globulis kann ich bis heute nicht wirklich erklären, da die Mischungen teilweise so sind als würde ich in den Bodensee spucken, das ganze umrühren und dann verwenden.