Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Rehe seit nunmehr 4 laaaangen Wochen
BeitragVerfasst: 27.06.2009, 12:52 
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Also, ich habe eine Araber-Mix-Stute, eine Shettiwallach und eine Shettistute.
Und ich dacht wirklich ich habe schon ein bisschen Erfahrung mit Rehe weil ich meine Shettistute Bella schon als Rehepatient bekommen habe.

Bei ihr halfen immer: Schmerz- und Entzündungshemmende Spritze und evtl. Equipalazonpaste.
Nach max. 1 Woche war immer alles ausgestanden. Die Ursache war meist das Futter. Also besser gesagt ich.
Nun hab ich bei Bella alles im Griff und alle fressen nur Heu und wenig Gras (max 1 Std täglich, natürlich mit langsamen anweiden vorher). Abends gibts im Winter ein Hand voll Spezialmüsli für Rehepferde und Karotten bzw. Äpfel.
Nachts stehen alle in getrennten Boxen. Am Tag laufen sie alle zusammen im Paddock.

Allerdings in diesem Jahr ist alles anders. :helpa:
Meine Araber-Mix-Stute Dunja bekam am 4.3. Rehe. Sie war in ihren 16 Jahren noch nie krank.
Der TA kam und gab ihr 2 Tage lang Spritzen. Dann war wieder alles gut.

Am 1.6. fing sie ganz leicht an zu lahmen. Ich dachte sie hätte sich versprungen oder so.

Am 3.6. kam der TA und diagnostizierte Rehe. Gab ihr ne Spritze und mir eine Tube Quadrisol.
Sollte ich über drei Tage füttern.

Am 5.6. kam der Hufschmied und klebte ihr Hufschuhe auf die den Drehschmerz und die Gewichtsverteilung änderten.
Schlägt alles gut an. :2daumenhoch:

Am 14.6. Dunja beginnt wieder sehr tabsig zu laufen. :drunter:
Ich rufe TA an und er sagt ich soll nochmal Quadrisol bei ihm abholen und ihr 6 Tage lang eine halbe Tube davon geben.

Am 18.6. pulsen Dunjas Füße immer noch und rufe ich einen anderen TA an. Er kommt am gleichen Tag
vorbei und spritzt Entzündungshemmendes Schmerzmittel. Ich soll das Wochenende abwarten, weiter das
Quadrisol geben und mich Montag melden. Und wenn möglich soll ich abends die Box offen lassen damit Dunja sich
mehr bewegt. Er spricht von Chronischer Rehe und rät mir evtl. zu röntgen. :weißnich:
Eine Freundin rät mir Quark auf die Beine zu schmieren. Wirkt kühlent und zieht angeblich entzündungen raus.
Außerdem soll ich ihr Apfelessig ins Futter geben zur Anregung des Stoffwechsels.

Am 21.6. geht es Dunja endlich besser. Sie zeigt mehr interesse und läuft besser. :2daumenhoch:

Am 22.6. bring ich Dunja kaum noch aus der Box. :cry: Sie will nicht mehr laufen. Sofort rufe ich den TA 2 an
und melde alles. Er meint wenn ich keine Röntgenbilder machen lasse wird es nicht viel helfen. Er könne nicht ewig
Schmerzmittel spritzen. Er müsste schon wissen ob es sich überhaupt noch lohnt! Da war ich dann endgültig fertig
mit der Welt. Die Gefühle die man in solchen Momenten hat möcht ich gar nicht sagen. Ich rufe also wieder TA 1 an
und Heule ihm die Ohren voll. Er sagt wir könnten ja noch Equipalazon versuchen aber das muß er erst bestellen
und er selbst muß zu einer Operation ins Krankenhaus. Aber seine Gehilfin würde mir übermorgen das Mittel geben.

Am 23.6. rufe ich in eine Praxis an die Röntgenbilder macht. Durch Zufall ist der TA selbst dran und fragt
mich aus. Wie Dunja behandelt wurde. Ob sie schon Heparin bekam oder Metacam usw. Als ich das alles verneinte viel er aus allen Wolken. Er kommt und will sie sehen.

Am 24.6. kommt also TA 3 und will das der Hufschmied auch kommt. Zusammen ändern Sie die Hufschuhe und legen eine Hufverband an den ich 2xtägl. angiesen soll. Dunja bekommt jetzt 2xtägl. 10ml Heparin und in sinkender Dosis Metacam. Sie soll vorwiegend in der gut eingestreuten Box bleiben und darf Heu, wenig Müsli mit Apfelessig und Brennesseln haben. Die Brennesseln gebe ich aber schon seit Anfang der Rehe und sie haben bei der Shettistute früher auch schon gute Dienste geleistet. Der Hufschmied rät mir auch eine Homoöpathin hinzuzuholen. Damit Dunja gleichzeitig entgiftet wird und zur Stärkung der Leber. Ich schöpfe wieder neue Hoffnung und freue mich eine Tierärztin gefunden zu haben die sogar mehr eine ein/zwei Sätze spricht, Humor hat, mir alles genau erklärt und auch dafür Verständnis hat das ich bei allem den Preis wissen will.
Nicht um zu sparen, sondern um auf die Rechnung vorbereitet zu sein.
Allzu leicht passiert es das man später beim öffnen der TA-Rechnung selbst nen Notarzt braucht. :wink:

Am 25.6. Dunja gehts besser. :grin: Das kommt aber sicher von dem Schmerzmitteln. Sie wird wieder richtig frech.
TA 3 erkundigt sich telefonisch und wir verabreden das sie morgen kommt und auch Röntgenbilder macht.
Eine Homoöpathin kommt abends und kümmert sich rührend um Dunja.
Sie verordnet 3xtäglich: 3 Tabletten Hepeel, 3 Tabletten Traumeel, 3 Tabletten Lymphomyosot und 10 Globoli Ginko Biloba D3.
Der Hammer war das sie noch nicht mal Geld dafür wollte. Ihr ist es wichtig zu helfen und Dunja braucht Hilfe.
Ich hätte sie abknutschen können. Sie hat mir von allem etwas da gelassen (für ca. 3 Tage) und will unterrichtet werden wie es Dunja geht. Sie kommt aber spätestens in einer Woche wieder. :2daumenhoch:
Ich hab ihr zum Schluß doch noch 20 Euro zustecken können. Das abknutschen hab ich mir verkniffen. :wink:

Am 26.6. eigentlich wollte TA 3 heute kommen, aber sie mußt noch zu einer Schlundverstopfung und meldet sich morgen.

Am 27.6. (HEUTE) Ich muß immer wieder daran denken das wir keine Ursache für die Rehe finden können. Also bin ich 1 Stunde über die Koppel gelaufen und hab angefangen zu suchen. Ich hab einige Pflanzen mit ins Haus genommen und im Internet recherchiert. Und was finde ich? Jakobskreuzkraut!! :shock:
Es ist zwar nur eine Pflanze (Ich hab nochmal alles abgesucht und nur die eine "blühende" gefunden)
und ich weiß nicht ob sie jemals davon gefressen hat. Aber der Schock war groß.
Anschließend hab ich meinen Heulieferanten (wohnt ganz in der Nähe) angerufen ob er eigentlich darauf achtet,
denn er füttert ja seine eigenen Rinder damit.
Die Antwort war "Nö, kenn ich gar nicht. Was ist denn das für ein Kraut?".
Am Ende des Gesprächs wurde er sehr nachdenklich und versprach sich darüber zu informieren.
Es wäre ja auch in seinem eigenen Interesse.

So ist der heutige Stand.
Momentan warte ich auf den Anruf von TA 3.
Aber das mit diesem Teufelskraut schockt mich immer noch.
Kann das ganze davon kommen??

Liebe Grüße an alle Rehegeschädigten. :hallo:

Michaela

PS: Grade ruft mich TA 1 an und meint er sei aus dem Krankenhaus zurück und ich hätte das Equipalazon noch nicht abgeholt.
Ich war ganz offen zu ihm und hab ihm alles erzählt.
Er wirkte ein bisschen niedergeschlagen und sagte es sei OK.

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BeitragVerfasst: 27.06.2009, 13:08 
Hallo Michaela

also als erstes würde ich als Entzündungshemmer gerade bei längerer Anwendung immmer Metacam nehmen und nicht Equipalazone, da letzteres sehr auf den Magen geht und Magengeschwüre machen kann.

Ich glaube erst mal aus dem Bauch heraus nicht, dass JKK Rehe macht. In erster Linie geht es auf die Leber und wenn Du nur eine Pflanze gefunden hast...ich glaubs nicht.

Hast Du denn mal Fotos von Deinem Pferd für uns? Und auch von den Hufen?

Habt Ihr schon mal irgendwelche Bluttests gemacht? Das wäre zur Ursachenforschung wichtig. Also ein Großes Pferdeprofil (Organprofile, Blutbild, MIneralstoffe), den ACTH-Wert (evtl. Cushing) und den Insulinwert (Insulinresistenz).

Müsli würde ich weglassen. Das ist für Rehepferde nichts, egal was draufsteht. Auch bei Brennesseln kommts drauf an. Wenn z.B. IR (Insulinresistenz) das Problem ist, enthalten sie u.U. zuviele Kohlenhydrate.

*fotossehenwill*

Grüße
Annette


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BeitragVerfasst: 27.06.2009, 13:11 
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Hallo Michaela, ersteinmal Kopf hoch!
Also, Dein TA 3 hat die Behandlung allgemein recht gut eingeleitet.
Phenylbutazon, hier im Equipalazone empfehlen wir hier nicht, da dieses Medikament bei einigen Pferden und Ponys als Reheauslösend gilt.
Quadrisol ist hier in den TKs vom Markt genommen, da es einige bedenkliche Vorfälle gegeben hat, welche weiß ich allerdings nicht.

Was z.Zt. neben der Behandlung wichtig ist sind definitiv die Röntgenbilder und eine Blutuntersuchung die allerdings auch die ACTH und Insulinbestimmung zwecks Ursachenforschung beinhalten muss!
Aber Achtung: ACTH und Insulin muss sofort vor Ort abzentrifugiert und tiefgefroren werden!
Für das ACTH gibt es auch ein stabilisiertes Teströhrchen.

Ob Jakobskreuzkraut (JKK) auch reheauslösend (Vergiftungsrehe) ist, ist nicht ganz eindeutig zu bejahen da häufig die Rehepferde gleichzeitig übergewichtig sind und/oder im "besten" Cushing-Alter.
Allerdings ierscheint beim JKK lange ersteinmal nur die Blattrosette, welche gerade bei abgenagten Weiden häufig vom Pferd aufgenommen wird.
Das fatale ist, dass sich das Gift vom JKK in der Leber ablagert und aufbaut bis es zum Super-Gau kommt.

Hast Du bitte mal ein seitwärts-Bild von Deiner Maus?
Wie sieht die Augenpartie aus, sind da Kuhlen oder Beulen?
Sind irgendwelche Cushing-Anzeichen ersichtlich?
Unter Schmerzmitteln sollte Dein Pferd unbedingt Boxenruhe haben! Optimal im weich eingestreuten Spänestall.
Vorsichtshalber würde ich Dir raten auf Verdacht gewaschenes Heu zu füttern, damit kannst Du ihr nicht schaden aber u.U. gewaltig helfen.
Das Rehemüsli hilft gewaltig, aber leider nur dem Hersteller!
Inhaltlich halte ich es nicht nur für Rehepferde für völlig ungeeignet.
Das ehesten geeignete Zufutter sind unmelassierte Rübenschnitzel! welches auch gerade für Shettys optimal ist sofern sie eine Futterergänzung benötigen.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 27.06.2009, 13:24 
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Fotos bekommt ihr natürlich nachgeliefert, im Moment hat sie ja leider die Hufverbände drauf. Dieses Chushing hat der TA ausgeschlossen. Hufschmied und TA meinen das sie auch nicht zu dick ist.

Das Müsli ist mit dem Ta abgesprochen und nur in winzigen Mengen. Damit krieg ich die Tabletten von der Homoöpathin gut rein. Sie läßt sich nur mit riesen Zickereien was in den Mund geben. Das ist auch mit dem Metacam immer eine Kämpferei. Ich will sie auch nicht unnötig stressen.

Was ist denn am gewaschenen Heu anders?

Danke einstweilen.

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BeitragVerfasst: 27.06.2009, 13:33 
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Zitat:
Dieses Chushing hat der TA ausgeschlossen. Hufschmied und TA meinen das sie auch nicht zu dick ist
eine "Sichtdiagnose" ist doch eher äußerst unsicher gerade beim ECS.
Ca 30% der älteren Pferden sind ECS diagnostiziert und leider wütet diese Krankheit schon unsichtbar mind. ca. 5 Jahre bis es zu einer Diagnose kommt.
In einer englischen Hufreheklinik werden prinzipiell diese Tests gemacht.

Durchs Waschen wäscht man weitere unstrukturierte Kohlenhydrate heraus, die u.U. für einen nicht enden wollenden Reheschub verantwortlich sind und die auch im Rehefutter, Rehe kann man im übrigen nicht wegfüttern!, auch in nicht unerheblicher Menge vorhanden sind.
Die Empfehlung ist für euch eigentlich besonders wichtig weil rassebedingt Araber und Shettys für eine Insulinresistenz bzw. das EMS praedisponiert sind bzw. von Natur aus schon in einem gewissen Maß insulinresistent sind.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 27.06.2009, 14:04 
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Thema Jakobskreuzkraut und Hufrehe....

ich vermute das es da einen Zuammenhang gibt...
also Vergiftugnsrehe..
den das Beispiel steht bei usn aufer Weide und heisst Bayeux...
letztes Jahr hatte sie binnen 6 monaten 5-6 Schübe, immer wenn sie auf das Stück kam wo auch neben frischen Gras Jakonskreutkraut stand..
TA hat damals immer gesagt da gibts keinen Zusammenhang
okay Stuti war moppelig damals.
das haben wir in den Griff bekommen, aber ich vermute da einen grossen Zusammenhang,den da skomische ist, Bayeux steht seit November bei usn auf dem Hof und seit Anfang Mai mit der Herde auf der Wiese, stundenweise ohen fressbremse ,sonst mit.
sie hat NICHTS MEHR!!!
ich gehe aber davon aus,wenn ich sie bei meiner Bekannten aufe Weide stellen würd,das sie ruckzuck wieder was hätte, den da wächst Kreuzkraut

Vergiftungsrehe gibts ja auch...
naja, Hoffe deinem Pferdi gehts rasch besser :)

LG Manu


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BeitragVerfasst: 27.06.2009, 14:43 
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Reicht es das Heu im Heunetz abzuduschen oder muß ich es eine gewisse Zeit einweichen?
Ich fütter sie momentan aus dem Heunetz damit sie länger beschäftigt ist.

Für die Homoöpathischen Tabletten (9 Stück 3xtäglich) brauch ich irgendwas zum beimengen. Das war bisher das Müsli. Mit kleingeschnittener Karotten funktioniert es nicht. Geht Apfelmus oder Apfelstücke?
Wenn ich sie ihr mit Gewalt reinstopfe, spuckt sie sie aus.

@manu:
Wiel lange wartest du nach einem Reheschub mit dem Koppelgang?


Danke
Michaela

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BeitragVerfasst: 27.06.2009, 15:54 
Um Kohlehydrate rauszuwaschen, muss das Heu 1 h in kaltem Wasser oder 30 Min in warmem Wasser liegen. Das Wasser kann jeweils nur einmal verwendet werden und muss dann weggekippt werden. Abduschen reicht leider nicht.

Ich meine beim Kopfbild Beulen über den Augen zu erkennen (könnte ein Zeichen für IR/EMS sein). Wie sieht es da in Natura aus? Also da wo Pferde normalerweise tiefe Kuhlen haben, ist es da weich/schwammig? Ansonsten sind jetzt so nicht direkt ganz extreme typische EMS-Fettpolster erkennbar, trotzdem sieht Dein Pferdchen ein klein wenig speckig aus (nicht bös gemeint, aber wir Rehegeschädigten werden mit der Zeit "anders").

Ich denke, eine Blutuntersuchung ist schon sinnvoll, auch bzgl. des JKK, ob da was an der Leber ist. Und in dem Zuge würde ich die anderen beiden Sachen (Insulin und ACTH, dassind beides Einzelwertbestimmungen, wo nichts gespritzt wird und die im akuten Schub gemacht werden können (für Cushing gibts sonst noch den Dexamethasonhemmtest, wo Kortison gespritzt wird, nur falls Du mit Deinem TA drüber sprichst, den Dex-Test macht man nicht so gerne während des Schubes, obwohl er die bessere Aussagekraft hat)) schon mit machen, um der Ursache auf den Grund zu gehen.

Wieviel Heu fütterst Du? Als Erhaltungsbedarf gibt man 2% des Körpergewichts, zum Abnehmen 1,5% des ZIEL-Körpergewichts.

Als Futter zum Medikamenteuntermischen sind das Sicherste UNMELASSIERTE Rübenschnitzel (Kwikbeet oder Speedibeet, beide übers I-Net, oder wenn Du Glück hast, beim örtlichen Futterhändler, dort aber noch selten).

Gerade, wenn sie aus dem Schub nicht rauskommt, würde ich jedes Grämmchen Zucker/Stärke vermeiden. Also Heu abwiegen (abgestimmt aufs Pferdegewicht), wässern, auf jegliches Getreide und Obst und Möhren verzichten.


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BeitragVerfasst: 27.06.2009, 18:19 
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Hallo Dunja,
eigentlich ist das was ich sagen möchte schon geschrieben worden. :lol:
Aber Dem:

Gordonx100 hat geschrieben:
Gerade, wenn sie aus dem Schub nicht rauskommt, würde ich jedes Grämmchen Zucker/Stärke vermeiden. Also Heu abwiegen (abgestimmt aufs Pferdegewicht), wässern, auf jegliches Getreide und Obst und Möhren verzichten.


möchte ich mich unbedingt anschliessen. Versuch einfach mal so zu Füttern, es schadet Deinem Pferd ganz sicher nicht und eine wirklich konsequente Diät bringt, grade in den Fällen in denen die Pferde nicht so recht aus dem Schub herauskommen, oft großen Erfolg.

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BeitragVerfasst: 27.06.2009, 19:35 
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dunja hat geschrieben:
Bilder:



@manu:
Wiel lange wartest du nach einem Reheschub mit dem Koppelgang?


Danke
Michaela



letztes Jahr hatte ich bis Mitet oKtober leide rkeinerlei Einfluss auf Weidezeiten usw.
da Bayeux nun aber auf dem gleichen Hof steht wie mein eigenes Pferd Felix, kann ich das sehr gut kontrollieren, Stuti steht eigentlich den ganzen tag draussen, aber mit Fressbremse mit ziemlich kleinem Loch, sie kann damit ein bisschen Fressen, wenn ich weiss sie wird an dem Tag bewegt ,dann mache ich ihr den MK für höchstens 2 , manchmal auch 3 Std runter. habe sie als sie anfang November kam, erstmal komplett auf Paddock gehabt, Anfang April bereist haben wir angefangen an der Hand anzuweiden, am 1 Mai hab ich sie dann probeweise aufe Wiese mitgetan, also an sich normal angeweidet, halt nur in kürzeren Zeiträumen als die anderen Pferde auf der Weide standen, als es dann soweit war das die Herde halt Tag udn Nacht draussen steht,haben wir Maulkorb drauf gemacht.
an schönen Tagen steht sie nun auch komplett draussen und es geht irh supergut :)
Keinerlei Anzeichen einer Rehe, Hufe erholen sich supergut, Schmied ist sehr zufrieden, am Mittwoch ist sie wieder fällig :)

LG Manu


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BeitragVerfasst: 27.06.2009, 21:57 
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Ich hoffe ihr vesteht mich mit dem Müsli und den Brennesseln nicht falsch. Ich geb sie nicht weil ich denke das sie sonst zuwenig hat.
Ich hab nur gelesen das Brennessel eben Blutreinigend wirken und ich merke bei meinen Hottas das sie dann viel mehr pieseln. Aber ich kann sie auch weg lassen.
Das Müsli laß ich weg sobald ich die Rübenschnitzel bekommen hab. Aber bis dahin muß ich irgendwie die Globoli und Tabletten in sie reinbekommen.

Heu:
Das wässern ist kein Problem. Das krieg ich gut hin.
Gewogen hab ich es aber noch nie. Mal schauen wie ich das bewerkstelligen kann.

Speckiges Aussehen:
Damit hab ich kein Problem. Ich weiß das sie "wohlgenährt" ist. Das liegt aber auch daran das ich sie im letzten halben Jahr kaum geritten hab. Ich war selber lange krank. Ich hab selbst eine chronische Darmentzündung. Zum Glück gibt mir keiner gewässertes Heu. :grin:

Der TA war heute da. Diesmal der Chef der Praxis höchstselbst. Er ist zufrieden wie sie läuft und hat von jedem Vorderhuf 2 Bilder geschossen. Außerdem sollen wir die Heparin-Dosis auf 5ml senken. Beim Metacam haben wir 2 tage für 400kg, einen Tag für 350 kg und heute für 300 Kg gegeben. Morgen gibts dann für 250 kg.
Dunja selbst gehts nach wie vor besser. Sie läuft noch nicht klar aber besser und flotter. Außerdem merk ich an ihr an das sie wieder besser drauf ist. Frecher und fordernder als vor einigen Tagen. Fast schon wieder die Alte.

Ich hab mit ihm über Brennessel, Müsli gesprochen. Er meinte das ich es wohl geben dürfte. Aber ich werd euren Rat beherzigen.

Blutbild, meinte er, brauchen wir keines. Das läßt mich jetzt schon wieder grübeln. :weißnich:

Das JKK hab ich ihm gezeigt und er hat es bestätigt. Ob es daran schuld ist konnte er mir auch nicht sagen. Möglich wäre es schon. Aber da ich nur 1 Pflanze gefunden hab und meine Koppel zwar klein aber noch sehr gut bewachsen ist, hält er es für unwarscheinlich.

@Gordonx100
Beulen hat sie keine. Sie sieht nicht anders aus als sonst. Der TA hat auch danach geschaut und nichts entdeckt.

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BeitragVerfasst: 27.06.2009, 22:04 
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Fast hätt ich es vergessen. Der TA hatte gestern einen Notfall. Er hat von 18.00 bis 23.30 Uhr gegen eine Schlundverstopfung gekämpft. So wie es aussieht schaffts das Pferd. Aber leicht war es sicher nicht.
Der Pferdehalter hatte Rübenschnitzel gefüttert und sie angeblich 12 Stunden eingeweicht!
Da schafft Vertrauen. :shock:

Also bitte immer nochmal mit der Hand durchgehen bevor ihr es euren Lieben in den Trog kippt.

Gute Nacht und danke für die bisherige Hilfe :hallo:
Michaela

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BeitragVerfasst: 28.06.2009, 07:14 
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Super, dass es aufwärts geht!
Ja, gerade die gepressten Rüschnis sind sehr heimtückisch.
Allerdings auch manche Sorten Heucobs. Ich hatte mal eine Partie, da haben sich einzelne nicht einmal mit kochendem Wasser aufgelöst!!!!!
Bei den unmelassierten wirst staunen! Es sind eigentlich so flache Plättchen und tatsächlich innerhalb von 10 Minuten völlig aufgelöst!
Insgesamt würde ich an Deiner Stelle auch wegen wenigem Müsli für die Medis nicht in Panik verfallen :wink:
Zitat:
Ich weiß das sie "wohlgenährt" ist. Das liegt aber auch daran das ich sie im letzten halben Jahr kaum geritten hab. Ich war selber lange krank.

Das ist leider so typisch und ich wüßte Keinen der sich davon freisprechen könnte.
Also einfach Kopf hoch und nur nach vorne schauen!

Die Einstellung des TAs ist zwar enorm kostensparend, ich finde sie dennoch etwas seltsam.
Sollte es eine Vergiftung sein muss für die Leber unbedingt etwas getan werden ( für den Darm und auch sonst solltest Du bitte noch Bierhefe ins Futter tun, aber bitte die ohne Treber. Durch den Treber wird die Bierhefe minderwertig und kohlenhydratlastig).
Ist die IR oder EMS auslösend, muss die Diät für länger sehr konsequent durchgehalten werden. Es gibt tatsächlich Pferde, welche durch ein paar wenige Äpfel erneut schwere Reheschübe erlitten haben.
Und schau dir btte trotzdem die Symptome vom ECS an. Ist dies der Auslöser (steht auch häufiger im Zusammenhang mit der IR) muss behandelt werden da diese Reheschübe die häufigste Komplikation mit Todesfolge ist.

Schau einmal hier, da kannst Du die Entwickelung bei meinem Pony sehen, und sie ist auch sehr leichtfutterig, also so ganz typisch für eine IR.
28362214nx18618/tagebuecher-f59/ecs-tagebuch-via-fortuna-pueppe-t2738.html

LG Eddi

PS Was für eine TA-Praxis ist das?
Die Daumen für gute RöBis sind gedrückt!

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Von Quadrisol hab ich bisher noch gar nix gehört...aber hab mir bei Vetpharm mal durchgelesen, was das so ist..und da steht u. a. auch, dass es nicht mit anderen Entzündungsmitteln und Diuretika (sind Brennesseln auch in diese Kategorie zu nehmen?) sowie bei Nieren- und Leberschäden und auch bei Schädigungen im Magen-Darmbereich ,gegeben werden darf.

Nun ist es eigentlich immer so, dass Hufrehepferde schlechte Leber- und Nierenwerte haben und auch der Darm nicht mehr so einwandfrei funktioniert..und so vermute ich mal, dass deine ersten beiden TÄ nicht wirklich Ahnung von Hufrehe hatten...denn sonst hätten sie nicht diese Kombination an Medis gegeben. Sie haben wohl ihre Behandlung standartmäßig für andere Lahmheiten ungeklärtet Ursache gegeben.

Nun hattest du ja deine Pferde alle gleich gefüttert...und deine Araberstute wurde auch nicht bewegt, so wie du sagst..so dass sie auch leichter zugenommen hat..Um einen Schub auszulösen, müssen sie nicht unbedingt dick sein, Hufrehe kommt auch meist schleichend und baut sich über Jahre auf.
Ich bin ja so ganz und gar gegen Müslis...das brauchen unsere wenig bewegten Pferde gar nicht..und dann sind es einfach nur dickmacher, auch wenn´s nur ne handvoll ist. Und Spezial-Rehe-Müsli-Futter gibt es schon gar nicht. Das suggeriert die Futtermittelindustrie zwar gern ihren Käufern...aber da ist so viel unnützes Zeug drin .

Du schreibst, dass deine Araberstute schon im März einen leichten Schub hatte, der nach zwei Tagen wieder abgeklungen war....schon da hättest du die Fütterung umstellen müssen...und so hat sich, aus meiner Sicht, das ganze wieder langsam weiter aufgebaut, bis dann nach drei Monaten dann ein viel stärkerer Hufreheschub kam...der dann nicht mehr so schnell wieder abklingt. Zudem noch die unsachgemäßige Medikation und weitere Gabe von Müsli.

Ich habe Kräuter oder wenn´s auch ein anderes Medikament war, nieee gleichzeitig mit der Erstbehandlung gefüttert...sondern nur immer nacheinander..wenn eine Medikation soweit abgeschlossen war.

Ich denke auch nicht , dass JKK hier der Auslöser war...und wenn dein 3. TA dir abrät, dass du einen Cushing-Test machst..okay...aber ein großes Blutbild würd ich trotzdem machen lassen, denn dann hast du Anhaltspunkte wie stark die Leber, Niere und Herz in Mitleidenschaft gezogen sind...und die weitere Behandlung danach ausrichten.

Die Globulis kannst du auch einfach zermahlen und in Wasser auflösen und in einer Spritze (selbstverständlich ohne Nadel ) aufziehen und ins Maul geben. Das ist jedenfalls für mich mittlerweile die einfachste Lösung und ich hab so die Sicherheit, dass auch wirklich alles ins Pferd kommt und nicht nur teilweise gefressen wird. Geht so schnell , wie ne Wurmkur geben.

Und Röntgenbilder wären sicher auch sehr hilfreich, damit du auch siehst, was im Huf passiert ist..und auch danach die Hufbearbeitung ausgerichtet werden kann.

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Ich glaubs zwar selbst nicht aber bei genauerem hinschauen erkenne ich jetzt über den Augen Beulen. Dort wo früher Mulden waren. Ich hätte zwar schwören können das das vorher nicht war, aber etz seh ich sie deutlich.
Sie fühlen sich ganz weich an.
Dunja war vorher über den Augen eher eingefallen. Aber als ich sie heute früh beim fressen beobachtet habe fiel mein Blick dahin und ich konnts kaum glauben.

Ich schau mal ob ich das genauer fotografieren kann.

Bis dann
Michaela

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Prüfe alles. Behalte das Beste !
(Peter Pfister, der einzige Ausspruch von ihm mit dem ich was anfangen konnte)


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