Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 25.08.2011, 10:27 
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Geht das? Das wäre natürlich eine gute Lösung...


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 25.08.2011, 10:36 
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Les mal hier das und hier.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 25.08.2011, 13:27 
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Oi, siehste mal, gut dass ich das nochmal gelesen habe- Tetanus wurde sowieso letztes Jahr erst geimpft, weil mein Hotte ohne Impfschutz zu mir kam und ich deshalb Tetanus (und leider auch Influenza) letztes Jahr deswegen nochmal durchimpfen lassen habe....Nach der Influenza-Impfung war sie dann auch schön erst einmal krank, weswegen ich dieser Impfung ohnehin kritisch gegenüber stehe. Aber damit ist ja jetzt eh klar, dass ich Tetanus dieses Jahr nicht noch einmal impfen lassen muss sondern erst nächstes Jahr und da werde ich dann auch einen Titer-Test machen vorher. Und Pferdchen dann hoffentlich auch nicht mehr so emfindlich sein....

Grundsätzlich bin ich ja eher Pro-Impfung, bin auch selber komplett geimpft und achte auch darauf, das beizubehalten, deshalb werde ich Tetanus auch sicherlich weiterimpfen wenn die Titer-Werte entsprechend liegen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 09.09.2011, 12:39 
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Mittwoch gab es bei uns neue RöBis, genau 4 Monate nach dem Schub. Mein Ta hatte so lustige Klebestreifen dabei, die er einfach vorne auf die Hufwand geklebt hat, das ist mal echt praktisch! Jedenfalls sagt er, wir sind auf einem sehr guten Weg. Die Hufbearbeitung stimmt, es ist inzwischen keine Rotation mehr zu erkennen (klar, die Zehe wird ja auch immer weggenommen und durch die offenen Eisen läuft sich Pony die ja auch von selbst weiter runter sobald die Zehe wächst). Wir hatte ja eh viel Glück und die Rotation war minimal, auf dem einen Fuß ist die weiße Linie auch nicht merkbar verbreitert. Die Absenkung ist nicht schlimmer geworden (wird die eigentlich wieder besser?). Das sind gute Nachrichten und ich freue mich! TA sagt, ich darf die "Arbeit" ein wenig verlängern, Pony muss noch mehr abnehmen; sie hat schon abgenommen, aber ist eben doch noch zu dick.

Was ich ganz gut fand war, dass er wieder einmal gesagt hat, dass Pferde, die eine Grasrehe hatten, immer anfällig bleiben, er hat nochmal gesagt, dass ich mit Weide ganz vorsichtig sein soll und war dann auch direkt erfreut als ich sagte, dass das Thema Weide für Pony nicht mehr vorgesehen ist. Wenn ich so mit meinem TA spreche merke ich wirklich, wie viele Halter das wohl offenbar nicht so genau nehmen...Dabei merke ich, wie empfindlich das Pony so schon ist, wie schnell da wieder Pulsation auftritt! Und das, obwohl sie ja wirklich nur noch Heu, Stroh und diese 100g Kwikbeets bekommt...


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 09.09.2011, 12:52 
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Das hört sich ja gut an :daumenhoch:
Kannst du die Röntgenbilder einstellen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 13.09.2011, 08:37 
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Es sind analoge Bilder, die ich noch nicht habe, aber anfordern werde für den Schmied. Dann probiere ich mal, sie abzufotografieren...


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 13.09.2011, 09:11 
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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 15.11.2011, 13:31 
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So, ich melde mich auch mal wieder zu Wort:

Pony geht es prächtig. Die anderen Pferde sind jetzt auch wieder eingestallt und entsprechend teilt sie sich ihre Box mit einer anderen Stute (die dominant ist, sonst ginge das mit der gemeinsamen Fütterung nicht so gut). Pony bekommt Heu und zweimal am Tag ca. 100 g KwikBeets, außerdem stehen sie auf Stroh. Es wird aber nur mäßig frisch eingestreut, so dass die sich den Bauch nicht so voll schlagen. Da aber Heu nur morgens und abends gegeben wird bin ich ganz froh, dass sie tagsüber etwas zum knibbeln hat. Sie nimmt allmählich ab, vor allem an Hals und Schulter und an der Kruppe. Der Bauch ist noch immer recht rund, wobei inzwischen kein Unterschied mehr zu den "normalen" Weidebäuchen zu sehen ist. Richtig abnehmen wird sie wohl erst, wenn wir wieder vermehrt anfangen zu arbeiten. Sie darf sich jetzt zwar auf dem Reitplatz frei bewegen (absolut lahmfrei, ich erkenne keine Veränderung an den Gängen), aber eben doch noch alles ganz ruhig. Richtige fettverbrennende Arbeit ist das eben doch nicht. Ich denke, wir sind auf einem guten WEg und ich hoffe so sehr, dass wir ohne weitere Schübe durchkommen. Ich achte echt penibel darauf, dass sie nicht an Gras, Brot, Kraftfutter oder Saftfutter kommt- außer Heu, Stroh, KwikBeets und Hagebutten bekommt sie gar nichts. Weidegang ist auch nicht geplant, auch für nächstes Jahr nicht. Ich will mein Pony nie wieder so sehen!

Jetzt steht die nächste WK an - diesmal mit zwei Einzelpräparaten, ich bin ja doch lernfähig :)

Unser einziges Problem ist nach wie vor der Hufbeschlag. Leider ist sie nach dem Beschlag vorne links immer SEHR fühlig, so dass ich sie danach zwei Tage in der Box lasse. Das läuft sich dann alles innerhalb von ein paar Tagen ein und sie läuft mit dem Rehebeschlag (H-Eisen, ohne Trachtenhöherstellung) sonst sehr gut. Man kann auch sehr gut erkennen, dass die Hufe wieder in der richtigen Anbindung nachwachsen, nach den 7 Monaten ist die erkennbare Rinne die Hälfte des Fußes runtergewachsen. Aber es ist ja nicht im Sinn des Erfinders, dass sie nach dem Beschlag erst mal wieder Schmerzen hat...Der Schmied sagt, die Füße sind ansonsten wirklich sehr gut, die weiße Linie wird schmaler, es gab keine Einblutungen und die Hornqualität ist sehr gut. Insgesamt scheinen wir also auf einem guten Weg zu sein....Jetzt überlege ich, den nächsten Beschlag vielleicht einfach eine oder zwei Wochen nach hinten zu verlegen (wir sind jetzt bei ca. 6 Wochen) und den Schmied dann zu bitten, sie eher einen Zentimeter länger zu lassen? Auf der anderen Seite ist mir natürlich bewusst, dass er schon gut wegnehmen muss, damit die Füße nicht am Ende doch schnabelig werden oder breit...Oder es mal mit nur zwei Nägeln zu versuchen statt mit drei? Mir ist auch schon ein Klebebeschlag durch den Kopf gegeistert....
Ich vertraue meinem Schmied sehr und soweit ich das beurteilen kann, macht er seine Arbeit sehr gut (habe auch mal einen Barhufpfleger draufsehen lassen, der hatte auch nichts zu meckern, außer, dass man erkennen kann, wo die Aufzüge am Huf sitzen- aber ohne die Aufzüge wird das Eisen sicherlich nicht so gut sitzen, denke ich). Die Füße haben eine wirklich gute Form, Pony mag seine Eisen offensichtlich, nur eben diese Schmerzen nach dem Beschlag würde ich ihr schon gerne nehmen....Ich habe den TA auch dazu befragt, weil ich eben auch Angst habe, dass es zu einem neuen Schub kommen könnte, aber er meinte dazu, dass es eben schon sein kann, dass die Lederhäute auf die neuen Nägel gereizt reagieren, ich aber erst einmal keine Angst vor einem neuen Schub haben sollte, das wäre eher ungewöhnlich, wenn das Pferd ansonsten keine Lahmheiten oder Empfindlichkeiten zeigen würde. Vor dem nächsten Beschlag werde ich mal meine THP konsultieren, vielleicht hat sie ja auch einen guten Tipp.

Hat hier einer Erfahrungen mit Klebebeschlägen? Oder kennt jemand das Problem auch?

Oh, jetzt ist es doch länger geworden, dabei gibt es ja eigentlich gar nichts neues....

Viele liebe Grüße!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 15.11.2011, 19:18 
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Na das hört sich doch insgesamt gut an.
Leider gibt es schon ei nige Pferde die nach dem neuen Hufbeschlag für 2-3 Tage Pause brauchen.
Das ist nicht schön, muss man ev. akzeptieren weil es keine natürliche Auslese gibt.

Allerdings denke ich auch dass am Beschlag selbst etwas verbessert werden kann.
Dasd
Zitat:
Oder es mal mit nur zwei Nägeln zu versuchen statt mit drei?
finde ich eine gute Idee.
Es kann also schon sein dass die Nägel z.B. recht hoch, zu weit vorne und/oder zu fest angezogen sind. Und Rehehufe sind halt z.T. recht empfindlich.
Vielleicht magst ja mal Biöder vom frisch beschlagenen Huf einstellen? Bitte dazu im 90" Winkel fotografieren und die Cam auf den Boden stellen.

Zitat:
und die Hornqualität ist sehr gut

Na ja, das ist ja die Hornquallität von VOR dem Schub und das allerschlechteste Horn, das sogenannte Narbenhorn kommt ja erst noch.
Das befindet sich im Bereich der Ringbildung. :weißnich:
Dass wird halt während der Zeit der Entzündung gebildet.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 23.01.2012, 14:43 
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Hallo zusammen!

Pony geht es unverändert gut. Letzte Woche war die Osteophatin da, weil das Pony nicht ganz klar lief (irgendwie fest). Ich hatte zwar direkt die Muskeln in Verdacht, das sie ja nun schon so lange nicht richtig gearbeitet wird, wollte aber Blockaden ausschließen.

Jedenfalls hat die Osteophatin gefragt, was Pony zu fressen bekommt und mir geraten, die RüSchnis (150 gr. am Tag aufgeteilt auf 2 Portionen, also wirklich wenig) gegen Möhren zu tauschen. Aber man soll doch gar kein Saftfutter geben, oder? Ich glaube jetzt auch nicht, dass diese 150 gr das Pony so deutlich am abnehmen hindern. Radikalkur ist ja eh nicht angebracht, mir ist lieber, sie nimmt langsam ab, und das geht halt auch erst dann, wenn sie wieder belastet wird, was ja im Moment noch nicht so passiert...Sie meinte, in den RüSchnis wären ja auch 18% Zucker, ich habe jetzt aber mal geguckt, auf meiner Packung stehen 5%.

Jedenfalls lasse ich am Donnerstag mal ein Blutbild machen weil der Verdacht aufkam, dass sie übersäuert ist und der Stoffwechsel noch nicht richtig funktioniert. Ich bin gespannt, meine THP wird das machen und mir dann auch entsprechende Präparate aufschreiben, die gut sind. Je nachdem gibt es dann doch mal ein MiFu, aber da ich kein Fan davon bin, einfach irgendwas reinzuschieben, wird auf jeden Fall das Blutbild abgewartet. Ist ja auch noch gar nicht gesagt, dass wirklich etwas fehlt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 23.01.2012, 14:52 
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Hallo,

da meint Deine Osteopathin sicher "normale" Rübenschnitzel.
Du scheinst ja unmelassierte (KwikBeet?) zu haben. Da machst Du mit 150 g m. M. n. nix verkehrt.

Grüße

Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 30.01.2012, 14:41 
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Aargh! Manchmal denke ich ja, ich werde verrückt...

Die Blutwerte sind laut meiner THP absolut top, sie sagt, sie habe selten ein so tolles Blutbild. Lediglich leicht erhöht sind die Entzündungswerte - nicht besorgniserregend hoch, aber sie stellt mir jetzt Kräuter zusammen, die ich dagegen geben kann.

Das habe ich meiner Osteopathin mitgeteilt, die meinte jetzt, sie fände ja, dass das Pony sehr verkrampft und "sauer" wäre und sie Bedenken hätte, dass sie einen neuen Reheschub bekäme - jetzt kriege ich wieder Panik. Dabei denke ich auf der anderen Seite, dass ja seit Mai alles ruhig ist und es eigentlich keinen Grund gibt, warum sie aus heiterem Himmel einen neuen Schub bekommen sollte, solange an der Fütterung nichts gedreht wird. Meine Osteopathin meinte außerdem, ich sollte das Pony auf strengste Diät setzen und bewegen, bewegen, bewegen. Abnehmen soll sie ja, aber doch nicht so radikal? Das greift doch total in den Stoffwechsel ein! Das Pony bekommt 5-6 Kilo Heu am Tag und eben diese 150 gr. KwikBeets (sie knabbert tagsüber zusätzlich Stroh, allerdings nicht in rauen Mengen, und da ich kein Heu ad libitum geben kann, hätte sie sonst tagsüber gar nichts, was ja auch nicht gerade gesund ist) - das ist jetzt nicht wirklich zu viel, oder doch?

Auf mich macht das Pony im Moment einen total entspannten Eindruck, sie ist super ausgeglichen, freut sich aber auch, wenn sie sich bewegen darf und tobt dann schon mal rum - einfach fröhlich und zufrieden. Und da ja das Blutbild scheinbar sehr gut ist, sollte ich mir wohl weniger Gedanken machen, oder? Eigentlich müsste ich es doch als erste merken, wenn sich was verändert?


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 30.01.2012, 14:54 
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Gibt es bitte mal ein Seitenbild von Deinem Hafi mit Pferdenase auf dem Boden und ohne Mähne.
Sind die 5-6kg Heu abgewogen oder geschätzt?

6kg Heu ist der Erhaltungswert von 400kg Ist-Gewicht.
Zum Abnehmen als Minimum rechnet man 1,5% gewaschenes Heu vom Zielkörpergewicht.
Auch Stroh fließt in die Futtermenge ein da es auch eine Menge an Kalorien hat.

Zitat:
Dabei denke ich auf der anderen Seite, dass ja seit Mai alles ruhig ist und es eigentlich keinen Grund gibt, warum sie aus heiterem Himmel einen neuen Schub bekommen sollte

Leider kann dies durchaus ein fataler Irrtum sein. Liegt eine IR vor,erschwerend ist dabei Übergewicht, und ist das Heu sehr fruktanreich ist der nächste Reheschub vorprogrammiert.
Wie gesagt: KANN

Aus welchem Grund fütterst Du 150g rüschnis?
Das ist ja keine ganz kleine Menge.

LG Eddi

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