Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 30.05.2010, 10:34 
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Hallo,
möchte mich mit meinem Anliegen an dieses Forum wenden, vielleicht gibt es doch noch irgendetwas was man tun kann.

Unser Fall: Haflinger-Wallach hat schon seit mind. 5 Jahren Hufrehe, wurde leider aber erst vor 1 Jahr diagnostiziert. Davor zig Tierärzte, Hufschmiede, 2 mal Röntgen, "Hufexperten", Tierheilpraktiker, alle erkannten nicht dass es Rehe war. Aber nun gut seit einem Jahr wissen wir es.

Therapie bisher: Rehe-Hufbeschlag und strenge Diät, er bekommt nur Heu, Heucobs und wenig Mineral-Ergänzungsfutter.

Leider hat er aber immer noch Beschwerden, das heißt er läuft sehr schlecht. Zeitweilig wird es mal etwas besser, dann aber, vor allem wenn das Wetter wärmer wird, geht es ihm ziemlich schlecht.
Erschwerend kommt noch hinzu, dass er mit seinen 31 Jahren nicht mehr so gute Zähne hat und kaum und nur sehr langsam Heu frißt. Er ist also sehr schwer futtrig und ich schaffe es nicht, trotz großem Nahrungsangebot, dass er in einen guten Futterzustand kommt.

Zähne bearbeiten von der Tierärztin haben wir schon einmal gemacht, das Problem ist danach ging es ihm Hufemäßig richtig schlecht, ich vermute er hat die Medikamente (Sedierung) nicht vertragen.

Meine Frage nun, warum gehen die Beschwerden nicht weg, obwohl er mit Sicherheit kein bißchen Gras bekommt? Er steht auf einem Sandplatz.
Gibt es irgendetwas was man unternehmen kann, um die Beschwerden zu lindern, außer Diät und Rehe-Hufbeschlag?
Kann ich ihn, um seinen Futterzustand zu verbessern, mit geschnittenem Gras oder Laub füttern?

Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße


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BeitragVerfasst: 30.05.2010, 10:49 
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Hallo Freundin,
ersteinmal ein HERZLICHES WILLKOMMEN an dieser Stelle, auch wenn der Anlass wirklich nicht schön ist.
Kann es vielleicht sein dass er an dem Equinen Cushing Syndrom ( ECS) leidet welches bisher nicht erkannt wurde?
28362214nx18618/ecs-fachartikel-wissenswertes-links-f3/basisinfo-symptome-ecs-cushing-equines-cushing-syndrom-t241.html

Was ist insgesamt an Untersuchungen gemacht worden und wie ist der Röntgenbefund?
Wie sieht der Reheschlag überhaupt aus?
Kannst Du bitte von allem auch Bilder einstellen?
Hier ist die Anleitung dazu:
28362214nx18618/tagebuecher-f59/bilder-einstellen-uebers-forum-in-wort-und-bild-t3503.html

Insgesamt kannst Du ganz ohne Risiko unlmelassierte Rübenschnitzel zufüttern, die müssen allerdigns fast immer bestellt werden.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 30.05.2010, 10:51 
Hallo und Herzlich wILLKOMMEN hier.

Erste Maßnahme für Euch ist ein Bluttest auf Cushing (lies hier im ECS-Bereich). Und zwar sollte im akuten Reheschub eine einfache ACTH-Bestimmung gemacht werden. Dazu soll Dein TA bei Biocontrol oder bei der TiHo Hannover Aprotininröhrchen (Röhrchen mit Stabilisator für ACTH) bestellen. Dann Blut abnehmen, möglichst direkt abzentrifugieren und tiefkühlen und ab ins Labor.

Wenn es Cushing ist, wird mit Pergolid behandelt. Da gibt es derzeit keine andere Möglichkeit.

Wenn es Cushing ist und NICHT behandelt wird, kriegst Du die Reheschübe nicht in den Griff.


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BeitragVerfasst: 30.05.2010, 10:59 
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Danke für die Antworten. Morgen kommt die Tierärztin nochmal für eine Beratung, werde sie auf die Cushing-Möglichkeit ansprechen. Ich werde Fotos machen und sie hier rein stellen. Ich dachte bisher nicht an Cushing, da er für sein Alter sehr kurzes und glattes Fell hat und leider - so ziemlich überhaupt keine Fettpolster, auch nicht am Hals oder an der Kruppe.


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BeitragVerfasst: 30.05.2010, 11:53 
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Also bei den Cushis gibt es 2 verschiedene Typen, einmal die Runden mit Fettpolstern und eben die die trotz eigentlich immenser Futtermengen immer dünner werden.
Und_ Cushing gilt in seinen Erscheinungsformen als Chmäleon.
Im Zweifel kann sich Deine TA bei Prof, Hoppen vom Labor Biocontrol
http://www.bioscientia.de/biocontrolDeD ... artner.htm
direkt Rat holen, er gehört zum 3 köpfigen deutschen Forscherteam und ist eine der Kapazitäten in diesem Bereich.
Dort wird dann auch das stabiisierte ACTH-Röhrchen angefordert.
Insgesamt gibt es auch Fälle unerklärlicher Hufreheschübe die von der Behandlung mit Pergolid profitiert haben.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 30.05.2010, 13:49 
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Hallo, hier einige Bilder:

Gesamteindruck
Bild

Bild



Hufe
Bild

Bild

Bild

Kein Fett an der Kruppe, im Gesicht oder am Hals, kurzes Fell:

Bild

Bild

Bild

Bild

Danke bisher für die Informationen. Die Hufunterseite konnte ich leider bisher nicht aufnehmen da kein Helfer da war. Werde das nachliefern. Auf den Röntgenbildern war angeblich keine Hufrehe zu erkennen, allerdings waren die Tierärzte bei der Diagnose mehr auf Artrhose fixiert, sie stellten aber fest dass seine Knochen völlig in Ordnung sind.
Allerdings liegen die Röntgenaufnahmen über ein Jahr zurück. Die Bilder liegen mir nicht vor.


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BeitragVerfasst: 30.05.2010, 14:07 
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So m.M. nach sind die Rillen auch nicht ganz rehetypisch, insgesamt finde ich die Hufe aber viel zu lang und vor allem unförmig.
Gerade in solch einem tollen Alter kann ja auch dadurch ein Problem entstehen und auch jüngere Pferde laufen mit unpassenden Beschlägen z.B. schlecht.
Allerdings sind auch bei ECS untypische Lahmheiten und schleichende Hufreheschübe typisch.

Insgesamt finde ich ihn doch recht mager und mit wenig Muskeln, aber das ist Dir ja nicht neu.Hat er denn noch das wirklich ganz kurze und glänzende Sommerfell wie früher? Bei manchen Cushis hast nämlich auch nur eine etwas längere Haarlänge.
Wie sieht denn das Eisen von unten aus? Beschreib mal genau.
Viele Fußempfindliche Pferde laufen z.B. erst mit einem Polster/orthopädischer Einlage.

Ich persönlich würde jetzt an Deiner Stelle den ACTH-Test veranlassen oder gleich das neue Gesamtpaket (preislich ist das mehr als okay! Normalerweise ist das der Preis nur für ACTH bzw. Insulin)
28362214nx18618/rund-ums-blut-f53/neu-gesamtprofil-ems-ecs-labor-biocontrol-t3791.html

Und parallel dazu aktuelle RöBis mit einer anderen Hufbearbeitung.
Manchmal ist es nicht wirklich einfach diesbzgl. einen kompetenten Hufbearbeiter zu finden.

Bzgl dünner Cushis schau mal in Sputniks Tagebuch ganz zu anfang.
Im Gegensatz dazu hab ich auch nen dicken Cushi --> Tagbuch Püppe

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 30.05.2010, 14:32 
Wie Eddi schon geschrieben hat, die Hufe sind viel zu lang u. in einem katastrophalen Zustand. Du solltest Dir einen anderen Schmied suchen.

Ansonsten würde ich von den Hufen auch Röntgenbilder machen lassen, damit man sieht, wie's in den Hufen aussieht u. diese auch korrekt bearbeitet werden können.

Bezüglich der Zähne gibt es auch Tierärzte oder Tierzahnärzte, die ohne Sedierung arbeiten. Wenn er die Sedierung so schlecht verträgt, würde ich versuchen so jemanden ranzukriegen.

Dann solltet Ihr unbedingt schauen, was die Ursache der Rehe ist. Als erstes ein Blutbild machen lassen wegen Cushing. EMS fällt ja eher aus, aber für Cushing spricht schon einiges. Vielleicht liegts auch an der Hufform...


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BeitragVerfasst: 30.05.2010, 17:20 
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Die Hufe haben sich erst im letzten Jahr so deutlich verformt (vorgewölbte Zehenwand). Der letzte Beschlag ist jetzt zwei Monate her. Mit den Schmieden gibt es leider auch ein Problem: Das Einschlagen der Nägel ist sicher schmerzhaft für mein armes Pferdchen, denn er macht da einen großen Aufstand, so dass die Hufschmiedin, die ihm diesen Beschlag gemacht hat, nicht mehr kommen will.

Nach 1 Woche nach dem letzten Beschlagen verlor er ein Eisen, das hat ihm dann ein anderer Schmied der noch auf dem Hof war dann wieder angenagelt. Die Eisen sind aus Alu und am linken Fuß hat er noch das Polster drunter, am rechten Fuß ist aber kein Polster, weil er da das Eisen verloren hatte.

Die Hufe sind wirklich in einem schlechten Zustand, zumal der Strahl und die Sohle sehr rückgebildet sind, der Rand außen aber ist sehr lang, wie man auf den Bildern auch sieht.


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BeitragVerfasst: 30.05.2010, 19:15 
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Hallo Freundin,

oh man, dein Hafi erinnert mich schwer an meine Hafi Stute, die sieht auch so aus...
trotz viel Zufütterung und kaum Erfolg in Sicht....

Einen ACTH Test machen, halte ich persönlich ebenso für sehr sinnvoll - da kann ich mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen.

Hast du schon versucht dein Pferd durch Huforthopäden behandeln zu lassen?
Wenn er solche Schmerzen beim Nageln hat wird das vllt besser sein.
Anmerkung am Rande:
Es gibt leider genug "Spezialisten" die alle möglichen Verformungen am Huf - auch solche, die durch schlechte Bearbeitung entstanden sind - als Rehe betiteln.

RöBis wären trotzdem und gerade deswegen sehr wichtig, denn eine Rotation der Hufkapsel/des Hufbeines ist immer ein Grund etwas an der Situation/Position des Hufes zu ändern!

Soweit so gut... ich drücke dir fest die Daumen und lese gespannt mit.

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Wie leer muss ein Leben sein, in dem man nicht einmal den Wert eines Lebewesens erkennt?


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BeitragVerfasst: 31.05.2010, 21:22 
@Freundin - schau am besten, dass Du einen Schmied/Hufbearbeiter findest der auch klebt. Es gibt ja auch Klebebeschläge speziell für Rehepferde.

Kann mir vorstellen, dass das weh tut. Barfuß wird dann wohl eher nicht laufen können. Laß am besten mal
Röntgen damit ihr seht wie's im Huf aussieht. Weiß Dein Tierarzt denn keinen Schmied?


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BeitragVerfasst: 31.05.2010, 21:29 
Waren die nach dem Ausschneiden auch schon so lang oder wachsen die so enorm?


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BeitragVerfasst: 05.06.2010, 10:09 
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Beiträge: 6
Hallo,
ich habe jetzt die Ergebnisse der Blutuntersuchung: nichts! Alles in bester Ordnung, keine Auffälligkeiten, alles so wie es sein soll.

Das heißt die Beschwerden kommen vermutlich von den Hufen, von den Beschädigungen durch frühere Reheschübe.
Wenn alles so läuft wie geplant kommt am Montag ein angeblich sehr guter Schmied, der auch mit der Tierärztin zusammenarbeitet. Die werden dann hoffentlich eine Idee für eine Therapie entwickeln und ihm helfen.


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BeitragVerfasst: 05.06.2010, 10:17 
:daumenhoch: Dann schauts doch nicht so schlecht aus. Ich Euch jedenfalls die Daumen drück


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BeitragVerfasst: 05.06.2010, 13:12 
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Denkt bitte bei den RöBis an die Markierungen, ohne sind sie wertlos!
Bei diesen Hufen muss halt ganz einfach nach aktuellen RöBis gerabeitet werden um dies optimal zu können.
Kannst Du bitte mal alle Blutwerte einstellen?
Leider kennen wir auch solche Aussagen zur genüge....

LG Eddi

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