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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 09:22 
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Heunetz in einen Maurerkübel o.ä. stecken, das Netz über den Rand nach außen krempeln, dann kannst Du gut Heu einfüllen.

Wenn Du das Heu dann auch waschen möchtest, brauchst nur noch Wasser in den Kübel lassen.

L G Christine

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Wir sollten besorgt sein, das Pferd nicht zu verdrießen und seine natürliche Anmut zu erhalten. Sie gleicht dem Blütenduft der Früchte, der niemals wiederkehrt, wenn er einmal verflogen ist.
von Antoine de Pluvinel

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 12:02 
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Die anderen Einstellerin, deren Pferd auch Rehe hat, sagte, dass das Heu nicht so gehaltvoll ist und daher nicht gewaschen werden muss. Ihrer lebt da seit Jahren wunderbar mit ungewaschenem Heu und bekommt keine Schübe mehr.
Der SB hat zwei unterschiedliche Heu Sorten da. Einmal Rundballen, die sehen noch richtig frisch aus und grünlich. Und dann noch so riesige Eckiges Ballen, die sind eher so gräulich strohig. Die meinten, das wäre das bessere Heu für ein Rehe-Pferd.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 12:08 
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Hallo,

im akuten Zustand halte ich es für sehr sinnvoll das Heu zu waschen. Der Stoffwechsel ist entgleist und muss dirgend entlastet werden. Alles was man da weglassen kann hilft ;-)

Wie es im laufe der Zeit ist, ist sehr unterschiedlich. Hat das Pferd EMS / IR ist es evt. zwingend erforderlich das Heu zu waschen um das Pferd gesund zu halten. Andere kommen prima mit einer reduzierten Fütterung aus. Da ist die Erkrankung so individuell wie unsere Pferde und wir.

Gruß

Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 12:20 
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Meine Stute ist nicht im akuten Rehe-Zustand. Der letzte Schub ist ca. 2-3 Monate her. Die Anzeichen, die man auf den Röntgenbildern sah, sind wahrscheinlich schon vor Jahren ausgelöst worden, bevor ich mein Pferd gekauft habe.
Momentan zeigt Danae keine Anzeichen von Schmerz oder Lahmheit. Sie läuft nur recht steif.
Ob das Pferd EMS oder etwas anderes hat, werde ich vorraussichtlich Dienstag erfahren, wenn die Blutergebnisse da sind.

Wofür ist eigentlich IR die Abkürzung? Was ist das für eine Krankheit?


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 12:47 
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Insulinresistenz = Diabetes Typ 2.

Generell ist die grobe Einschätzung des Heus richtig, allerdings bringt da nur eine heuanalyse die tatsächlichen Werte zum Vorschein.

Manche Rehleins vertragen Heu mit einem Gesamtgehalt an Zucker/Stärke von <10%, bei anderen muss man auf Werte <8% kommen.Es ist leider tatschlich so dass auch Heu einen Reheschub auslösen kann.Aus diesem Grund gibt es hier die Ratschläge mit welchen du auf der möglichst sicheren Seite sein kannst.

Ich drücke dir die Daumen für gute werte.


LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 13:02 
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L-O-S, wiege das heu für die einzelnen portionen ab und verlaß Dich NICHT auf Augenmaß!

Du wirst erstaunt sein, wie "wenig" 5 Kilo Heu sind.

Zum Abwiegen eine Federwaage aus dem Baumarkt besorgen (kostet nur ein paar Euro), damit kannst Du das Heunetz wunderbar abwiegen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 13:33 
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Lady-Of-Sorrows hat geschrieben:
Meine Stute ist nicht im akuten Rehe-Zustand.


An anderer Stelle hast Du geschrieben, dass Dein Pferd 10 Tabletten a 500mg ASS bekommt. Das würd ich so tatsächlich nur im aboslut akuten Fall geben. Das Blut kann man auch schonender verdünnen - wenn das überhaut not tut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 14:56 
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burli hat geschrieben:
Lady-Of-Sorrows hat geschrieben:
Meine Stute ist nicht im akuten Rehe-Zustand.


An anderer Stelle hast Du geschrieben, dass Dein Pferd 10 Tabletten a 500mg ASS bekommt. Das würd ich so tatsächlich nur im aboslut akuten Fall geben. Das Blut kann man auch schonender verdünnen - wenn das überhaut not tut.


Hmm.. also da Danae ja nicht lahmt und sich ganz normal verhält, denke ich nicht, dass sie in einem akuten Schub ist. Dennoch hat mir die Tierärztin das Medikament gegeben. Wie kann man denn sonst das Blut verdünnen? Die TÄ meinte halt, es kann sonst zu Trombosen führen. Und wieso soll das ASS nicht gegeben werden?

LG Ronja


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 16:39 
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ASS ist ein Medikament, dass das Blut verdünnt. Das ist in dem Moment, wo das Blut nicht fliessfähig genug ist eine super Sache. Da einem im Leben nichts geschenkt wird, hat es aber auch Nebenwirkungen. Es geht sehr auf den Magen, greift die Magenschleimhaut an und kann zu Magenblutungen führen. Eben ein Medikament und kein Bonbon... leider.
Ich persönlich finde 10 x 500 mg schon sehr viel. Das hat mein Fabi im akuten Schub bekommen, ich habe es dann recht schnell runterdosiert... der Magen (er war vorher schon etwas angeschlagen) ist nun trotzdem eine Dauerbaustelle.

Es gibt im Netz super viele Berichte von Menschen die über einen längeren Zeitraum ASS (Aspirin) genommen haben und schlimme Folgeschäden haben... musst mal googeln wenn es Dich interessiert.

Etwas schonender wäre evt. Ginkgo (als Blätter oderhHomöopathisch) oder z. B. Weidenrinde (letzteres geht in zu großen Mengen aber auch auf den Magen).
Oder gespirtzt Heparin - auch ein Medikament, aber es geht nicht auf den Magen.

Grüße
Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 17:29 
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Ich musste bei zwei meiner Pferde Aspirin geben bisher, bei einem davon mehrmals im Laufe der Jahre. Dosierung war bei 500kg Körpergewicht 6 von den 500mg Tabletten 2mal am Tag
Keiner hat dadurch Probleme mit dem Magen bekommen, und eine schmerzstillende Wirkung war durchaus festzustellen.
Die Wirkungsweise von Heparin ist nicht die gleiche wie vom Aspirin.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 17:41 
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Glückwunsch, dass da nix passiert ist

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 15.10.2012, 06:17 
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@Hilde: es wäre schön wenn Du das nicht einfach so im Raum stehen lassen würdest.
sinn und Zweck aller dieser Medikamente ist dass verhindert werden soll dass sich das Blut zusammen pappt bzw.auch die Fließgeschwindigkeit des Blutes(dadurch) verbessert wird.
Ähnlich ist auch die Wirkung vom Aderlass zu bewerten.
Zitat:
Die Salicylsäure selbst wurde seit 1874 durch Friedrich von Heyden großtechnisch in seiner Salicylsäurefabrik Dr. F. v. Heyden in Radebeul hergestellt und als Medikament eingesetzt - der bittere Geschmack der Substanz und Nebenwirkungen wie Magenbeschwerden jedoch schränkten die Einsatzmöglichkeiten stark ein.


Ob ASS beim Pferd gegen Schmerzen wirkt ist umstritten, eventuell tritt eine Schmerzlinderung aufgrund der verbesserten Fließgeschwindigkeit des Blutes auf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 15.10.2012, 08:25 
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Das ist schlicht und einfach meine eigene Erfahrung damit bei 2 Pferden, wobei es bei einem wegen akuter Arthrose von der Klinik verordnet wurde. Es war ja auch jeweils keine Dauermedikation, länger als eine Woche hab ich es nicht am Stück gegeben. Und Schäden durch Aspirin habe ich bisher auch noch bei keinem Pferd (und einem Esel) im Bekanntenkreis erlebt. Und warum sollte ich also negativ schreiben, wenn meine Erfahrungen positiv sind?
Nebenwirkungen hat wohl jedes Medikament, man sollte also eh immer beobachten.
Aderlass macht nur im allerersten Akutzustand einen Sinn, danach nicht mehr.
Als Dauerbehandlung wäre dann sicher Gingko z.B. angesagt, bei meinem Schalepatienten wars dann Ingwer, MSM und Gluco, was ihm auf Dauer noch einige schmerzfreie Jahre beschert hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 15.10.2012, 08:39 
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Hilde hat geschrieben:
Es war ja auch jeweils keine Dauermedikation, länger als eine Woche hab ich es nicht am Stück gegeben.


Die Info finde ich dazu sehr wichtig...weniger als 1 Woche in einem akut angezeigten Fall ist etwas ganz anderes, als auf gut Glück über einen erstmal unbestimmten Zeitraum. Wir reden in diesem Fall ja über ein Pferd, dass scheinbar weder Schmerzen noch akute Anzeichen hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 15.10.2012, 14:41 
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Hatte ich nicht erwähnt, dass das ASS nur über 5 Tage gegeben werden soll? ö.O
Habe meine Tierärztin nochmal explizit darauf angesprochen. Sie meinte, dass sie und ihre Kollegen viele Rehe-Pferde damit behandeln und es nie Schwierigkeiten gab. Sie hat allerdings bestätigt, dass ASS auf den Magen gehen kann. Aber da meine Danae noch nie in ihrem Leben ne Kolik hatte und da absolut nicht empfindlich ist, muss dieses Risiko unbedingt eingegangen werden, sagte die Tierärztin.

Das ASS wird bei meinem Pferd ausschließlich zur Durchblutungsförderung und Entzündungshemmung eingesetzt. Laut TÄ hat dieses Medikament bei Pferden kaum eine schmerzstillende Wirkung. Und die braucht sie ja auch nicht.


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