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Frage zum Testergebnis

12.06.2025, 19:03

Hallo,
mein 12jähriger Isländer wurde gerade positiv getestet. Die TÄ muss sich mangels Erfahrungen aber selber erst schlau machen. Kann mir jemand sagen, was genau der Test aussagt? Er hat Arthrose im Genick, hatte mehrmals blutende Magengeschwüre und schwere Koliken, hat Tage, an denen er nicht mehr ganz so cool ist wie früher und Phasen, in denen er keinen Schritt unter‘m Sattel traben oder tölten will. Diese schlechten Phasen treten immer häufiger und stärker auf. Könnte das Testergebnis die Ursache all der Probleme sein?

Ich hatte Probleme, das Ergebnis rein zu kopieren. Bei den Ergebnissen ohne + oder ++ steht jeweils „Negativ“ dahinter.


Antigen-/Antikörpernachwelse
Borrella burgdorteri-Blot (gG)
VisE Bb ++
p100 ++
p58
p39
OspC
p18
OspA
p41
VIsE-C6 +

Das vorliegende Bandenmuster wird als Hinweis auf eine Infektion gewertet.

Re: Frage zum Testergebnis

13.06.2025, 10:32

Hallo Iris
Möglicher Weise handelt es sich bei der klinisch beobachteten Symptomatik um Läuse und Flöhe gleichzeitig.
Die Werte deuten tatsächlich auf eine positiv ausgefallene Borrelien-Antikörperreaktion hin.
Die IgG-Antigene, hier insbesondere VisE und p100, deuten m.E. auf eine früher durchlebt oder chronische
Infektion hin.
Aber ich bin nicht DER Experte in diesem Thema.

Da Borreliose u.a. zu Muskelschmerzen, Gelenkentzündungen, Steifheit und dadurch letztlich auch Bewegungsunlust führen kann ist ein Zusammenhang zur Diagnostik für mich persönlich als wahrscheinlich anzusehen.

Das dein Pferd zudem Probleme mit dem Verdauungstrakt zeigt weil eine Borreliose vorliegt glaube ich eher nicht.

Dies ist evtl. eher sekundär dem permanenten Schmerzstress durch die BI, einer Stoffwechselschräglage oder der Fütterung geschuldet sein.

1) ist ein kombiniertes EMS/ ECS Profil gemacht worden?
Das würde Cushing, IR bzw. Insulindysregulation und EMS diagnostizieren bzw. ausschließen lassen.

Wie wird er gehalten?

Wie wird er gefüttert, welche Futtermittel inkl. aller Zusatzfutter( auch Weidegang in Stunden und MiFu angeben) erhält er und in welcher Menge?

Bekommt er z.B Luzerne?

Wie wird er gearbeitet?

Steht er in einem Herdenverband, sind da Hierarchien geklärt?

Ich denke man muss da ganzheitlich herangehen und darf keinesfalls die Borreliose Schublade aufziehen und alle Symptomatik da hinein tun.

Re: Frage zum Testergebnis

13.06.2025, 21:25

Hallo Kathi,

vielen Dank für die schnelle Antwort. EMS und ESC wurden nicht getestet. Heute hat die TÄ angerufen und berichtet, wie das Ganze nun zu werten ist. Mein Pferd hat keine Borreliose, sondern ist nur vor längerem mit Borrelien in Kontakt gekommen und hatte da evtl. eine akute Borreliose. Von Langzeitborreliose wurde nicht geredet, auch nicht davon, dass eventuell Borrelien in ihm gerade inaktiv sein könnten. Wenn er aber Borrelien hatte, die nicht abgetötet wurden, sind sie doch noch in ihm, oder?

Zu seinem Gehunwillen meinte Sie, er habe ja vielleicht eine Borreliose mit Schmerzen gehabt und sich nun eine Schonhaltung angewöhnt, die ich ihm wieder abgewöhnen müsse. Das finde ich sehr unlogisch, da es immer nur Phasen sind. Heute war er wieder richtig flott unterwegs.

Ich plane jetzt einen MIM Test. Auch da sagte die TÄ, sie kenne sich da bei Isländern nicht aus. Ich habe mich da schon informiert und werde ihn bei Generatio selber machen lassen.

Zur Haltung:
Offenstall mit einem Shetty, sie kleben aneinander
4Stunden Weide mit Shetty und 2 Fjordis, gute Freunde
Extra fruktanarmes Gras, kein Rindergras
24/7 Heu
MiFu von Kräuterwiese 40g
200g Pronutrin Magenschoner
Priese Magenkräuter
Handvoll Heucobs oder Agrobs Seniomüsli ohne Getreide, um das MiFu unterzumischen
Keine Luzerne, zu gehaltvoll und magenreizend
Keine Arthrosemittel, da alle Versuche nicht gefressen wurden oder Koliken ausgelöst haben

Arbeit:
Leichte Platzarbeit, soweit Biegung und Stellung möglich max. 2 mal pro Woche
Ausritte, aktuell ohne Tölt, da zu anstrengend
Bodenarbeit
Alles im Wechsel und immer freie Tage zwischendurch.

LG
Iris

Re: Frage zum Testergebnis

14.06.2025, 20:54

schnulli, nicht mehr im Forum aber noch immer Mitlesen oder auch wertvolle Ratgeberin schrieb mir heute folgendes zu deinem Pferd:


Ich bin jetzt auch nicht mehr so bewandert in Sachen Borreliose. Tatsache ist aber, dass die Viecher sich ja zurückziehen und bei Immunschwäche wieder aktiv werden können. Wenn ich lese, dass das Pferdchen nix an Futter verträgt, Magenprobleme hat und Verlustängste hat (klebt am Shetty), dann stimmt da einiges nicht, meiner Meinung nach.

Für mich gehört hier als aller erstes ein großes Pferdeprofil und meinetwegen auch das EMS/ECS Profil gefertigt. Auch eine Gastroskopie wäre nicht verkehrt, um den Zustand des Magens wirklich beurteilen zu können und dann dementsprechend darauf die Medis einzustellen. Allein Magenschmerzen können schon zu verhaltenem Laufen führen, was sich mal zeigt, mal nicht.

Die Herdenstruktur muss geprüft werden. Isländer sind etwas schwierig mit anderen Rassen. Nicht alle, aber es wird mir immer wieder von Island Besitzern berichtet.

Ich persönlich würde mein Geld eher in weitere Diagnostik (Hier vor allem Magen) stecken und die Borrelien erstmal nur im Hinterkopf behalten.

Re: Frage zum Testergebnis

14.06.2025, 21:01

Ich persönlich stehe den genannten Futtermitteln sowie Weidegang und 24/7 Heu recht skeptisch gegenüber.
Als Robustrasse ist dein Isi Stoffwechseltechnisch auf Kargheit ausgelegt und verträgt dauerhaft selten einen Gesamtzucker über 10%.
Fruktan zählt übrigens nicht dazu!!!

Von daher gehört für mich das EMS ECS Profil zur Ursachenforschung seinen angeschlagenen Allgemeinzustand unbedingt dazu.

Re: Frage zum Testergebnis

15.06.2025, 13:23

Vielen Dank für eure Unterstützung. Ich werde die Tests machen. Ein großes Blutbild hatte ich gerade erst, das war, wie auch das davor, unauffällig. Die letzte Gastroskopie ist auch noch nicht so lange her, es war alles abgeheilt.

Viele liebe Grüße
Iris

Re: Frage zum Testergebnis

16.06.2025, 08:55

EMS/IR ler leiden nicht selten unter geschwächter Leistungsfähigkeit und im Versuch ihnen mit " Powerfutter" zu mehr Pep zu verhelfen nährt man mit Pech eine bis dato unentdeckte Schräglage des KH Stoffwechsels.
Ein unerkanntes Cushing brodelt lange im Verborgenen bis klassische Symptome offensichtlich werden.
Auch das ECS ( PPID) hat weitreichende Auswirkungen auf den Organismus.
Ob es die Augen, Sehnenprobleme, Muskelatrophie, Entwicklung einer IR ist .....
Es ist einfach besser im Rahmen von Diagnostik auch dieses auszuschließen bzw. Kenntnis über das Vorhandensein zu erlangen um entsprechend agieren zu können.


Das Blut für das EMS /ECS Gesamtprofil sollte morgens Heunüchtern genommen werden.
Lediglich auf Weidegang, Kraftfutter, Leckerlis sollte 12 Stunden zuvor verzichtet werden.

Bitte beachten weil manche TÄ noch darauf bestehen:
Es ist KEINE Nahrungskarenz notwendig da diese sogar das Ergebnis verfälscht bzw. einen Zustand wiedergibt der normal nie vorhanden ist.
Heu darf und muss.

Das Profil beinhaltet ACTH, GGT, Insulin, Glukose, Fruktosamine, Triglyceride

Re: Frage zum Testergebnis

16.06.2025, 14:01

Vielen Dank für die hilfreichen Tipps. Ich habe mir die letzten 3 Blutbilder noch mal angesehen. GGT, Glucose, Triglyceride waren immer unauffällig. Was immer erhöht bis sehr hoch war, war CK. Den letzten Befund habe ich nicht, da die TÄ noch analog unterwegs ist. Sie sagte, es sei alles unauffällig, nur CK sei hoch. Das halte sie aber für normal, weil alle Pferde am Anbinder immer Stress hätten. Ich sehe das nich so pauschal.

Ich habe gelesen, dass für EMS oder ESC die Monate ab August günstig zum Testen sind. Ich werde es also im August angehen. Heunüchtern ist gar kein Problem. Wir sind ein Selbstversorgerstall, ich habe die Fütterung selbst in der Hand.

All meine Futtermittel sind (zumindest lt. Hersteller) für EMS und ESC geeignet. Das Pronutrin nur bedingt, da viel Zucker. Das kann ich aber auf keinen Fall weglassen oder ersetzen, da er dann wieder Magenschmerzen hat.

Apfelsaftkonzentrat, Glycerin
Inhaltsstoffe: Rohfaser (13,5%), Rohöle und -fett (9,0%), Rohprotein (5,7%) Rohasche (2,7%), Magnesium (0,2%), Natrium (0,1%)
Zusatzstoffe: Emulgator: Lecithin (1c322) 10%, Enthält 77% Apolectol (ein patentierter Pektin-Lecithin-Glycerin-Komplex)

MIM teste ich trotzdem schon mal, bin sehr gespannt und werde berichten.

Re: Frage zum Testergebnis

16.06.2025, 14:08

Die Liste war nicht richtig kopiert, getrocknete Obsttrester und Zucker stehen am Anfang.

Re: Frage zum Testergebnis

16.06.2025, 17:51

EMS ist Jahreszeiten unabhängig.
ECS lässt sich am besten zum jahreszeitlichen Hoch im September testen denn das ACTH unterliegt nicht nur Tageszeitlichen ( morgens hoch, abends tief)
sondern auch jahreszeitlichen Schwankungen bei allen, auch gesunden Pferden.
Bei einem Cushi steigt das ACTH allerdings ungleich höher als beim Gesunden.
Aber:
Das ACTH beginnt bereits ab Sommersonnenwende kontinuierlich zu steigen!

Das Pronutrin ist sehr Zuckerlastig, das stimmt.
Warum meinst du zeigt er wieder Magenproblematik wenn du es nicht mehr gibst obwohl bei der Gastroskopie kein pathologischer Befund mehr erhoben werden konnte ?!

Evtl. liegt auch eine Darmentzündung vor und der rebelliert dann?
Mein Anton hatte mal an 3 aufeinanderfolgenden Tagen Kolik, baute rapide ab, verweigerte z.T. das Heu sodass er als Intensivpatient in die Klinik musste.

Eine Gastro hatte man in Erwägung gezogen, aber wir alle hatten kein gutes Gefühl bzgl. dabei erforderlicher Nahrungskarenz.
Das Bauchpunktat und Sono gab Hinweise auf Darmentzündung und er erhielt neben der erforderlichen Volumenauffüllung wegen Austrocknung Infusionen und Sucralfat.
Er erholte sich zusehends ohne weiteres Zutun darunter und konnte am 4 Tag entlassen werden.
Sucralfat bekam er noch eine Zeitlang weiter und zeigte seither keine erneuten Probleme.

Anton bekommt tgl. Treberfreie Bierhefe, Schwarzkümmelpresskuchen, gelben Leinsaatpresskuchen und Rüschnis und selbst das Kotwasser was er immer unter spät gemähtem Heu wegen des höheren Ligningegaltes bekommen hatte ist seither nicht wieder aufgetreten.

Sucralfat zeigt sich hocheffizient auch im Drüsenteil des Magens und im Darm, ist preiswert und wird i.d.R. sehr gut vertragen sodass es sich auch zur " Verdachtstherapie" eignet.
Der Wirkansatz ist ein anderer als bei Omeprazol das ja Magensäure hemmt die nach längerer Einnahme und absetzen quasi überschießen und erneute Symptomatik hervorrufen kann.
Vom Sucrabest/ Sucralfat gab es von Forumsmitgliedern schon sehr viel positive Resonanz.

Vielleicht sprichst du mal mit deiner TÄ darüber?

Ich bin mittlerweile auch Fan der Mähnenhaaranalyse ( 115 Euro mit umfangreicher Auswertung und Empfehlungen zur Substitution oder Unterlassung) die einem einen umfangreichen Überblick der Mineralstoff/ Spurenelementversorgung aber auch über Giftstoffe gibt.
Vorteil hier ist es das es die letzten ca. 3 Monate widerspiegelt während Blut quasi eine Momentaufnahme und wesentlich teurer ist.

Das sind nur Anregungen bzw. eigene Gedanken zur ganzheitlichen Diagnostik bzw. denkbarer Therapieansätze.

Re: Frage zum Testergebnis

16.06.2025, 19:12

Bjarki hatte nie Koliken. Plötzlich wurde er zum Kolikpferd. Die Koliken kamen häufiger und wurden heftiger. Schließlich musste er notoperiert werden. Nur weil ich in der Klinik so genervt habe, wurde dort eine Gastroskopie gemacht. Er hatte blutende Geschwüre. Wie angeordnet habe ich Gastrogard und Sucrabest gegeben. Verschiedene Magenschoner, Weglassen der Arthrosemittel, …die Koliken kamen wieder, er musste wieder in die Klinik. Ich hatte extra den Stall gewechselt, um 24/Heu füttern zu können. Ich habe alles in meiner Macht liegende getan, um Stress zu vermeiden. Bei der Gastro waren die MG schlimmer als beim ersten Mal. Wieder Omeprazol und Sucrabest. Diesmal habe ich es extrem kleinschrittig ausgeschlichen und Schlonzi,Magnoguard, Equine Gastric, Meytenus,…. ausprobiert. Er rührt es nicht an. Frau Dr. Venner hat in einem Webinar Pronutrin empfohlen. Seitdem ist fast Ruhe. Im Frühjahr scharrte er nach Sand und fraß ihn. Auch auf die Gefahr hin, dass mich jetzt hier keiner mehr ernst nimmt, ich kommuniziere mit meinem Pferd. Er hatte Druck im Magen, keine Schmerzen aber ein ungutes Gefühl. Also habe ich Pronutrin erhöht und Heilerde dazugegeben. Er braucht einen permanenten Magenschutz. Omeprazol ruiniert auf Dauer das Darmbiom.Sucrabest führt auf Dauer zur Vergiftung, da Alu wie Schwermetall.

Ich habe ihn auch fragen lassen, warum er sich zeitweise weigert, mehr als Schritt zu gehen und warum er auf ebener Fläche so oft stolpert. Die Antworten sind unklar. Keine Kraft, kriegt Beine nicht hoch im Sand, mal Magen, mal verspannt im Rücken, mal in der Schulter,…. Osteopathin hat nicht eklatantes gefunden.

Ich habe ihn auch zum Stress befragt. Es steckt in ihm von früher, ständiger Druck, immer Angst, wieder überfordert zu werden, ausgeliefert zu sein. Und auch Traurigkeit war dabei, weil er durch einige Stallwechsel immer wieder Freunde verloren hat.

Man muss dazu wissen, dass er ein sprudelnder strampelnder Sporttölter werden sollte, weil Papa ja so wahnsinnig erfolgreich im großen Sport war. Wen interessiert es da, dass nur ein sensibler langsamer Flachtölter ist, der eh lieber trabt. Wie die Arthrose im Genick entstand, kann man sich da wohl denken. Er hat anfangs versucht, aus der Ovalbahn oder vom Reitplatz zu flüchten.

Ohne Reiter kann er ne halbe Stunde traben und galoppieren , ohne zu pumpen oder übermäßig zu schwitzen.

Re: Frage zum Testergebnis

17.06.2025, 10:05

Never Chance a running System !!

Wenn es ihm ausschließlich unter Pronutrin relativ gut geht ist das sein Mittel der Wahl.

Ich finde Kommunikation mit dem Pferd überhaupt nicht abwegig sondern fair und einen guten Weg miteinander in Verständnis auf Augenhöhe zu harmonieren.
Ich habe es selbst schon oft genutzt und es hat bei mir und bei Hermine viel gegenseitige Spannung und Sorgen genommen als sie schwer verletzt war.
Sie berichtete nämlich das sie Angst hätte ich würde sie aufgeben, sie aber leben will.
Ich war froh das von ihr zu hören weil ich nicht egoistisch handeln wollte indem ich sie so verletzt stehen und leiden lasse weil ich sie nicht verlieren will, aber Angst davor habe sie doch gehen lassen zu müssen.
Es war wie ein Befreiungsschlag für uns beide und wir durften noch wunderbare, hoffnungsvolle 14 Wochen miteinander verbringen bis sie mir deutlich sagte es geht nicht mehr.
Eine liebe Freundin hier aus dem Forum riet mir dazu auch selbst Ängste, Bedenken, Hoffnungen, Erwartungen und alles was einen umtreibt beim Pferd laut auszusprechen.
Auch der zurückgebliebene Anton und sein neuer Kumpel Määxs haben davon später profitiert.

Also bitte sprich auch weiterhin mit deinem Pferd, nimm seine Bedürfnisse ernst und höre hin.

Hermine bekam in den vielen Wochen verletztsein natürlich Schmerzmittel was wiederum Magenschutz erforderte und durch Dauergabe Sucrabest erfolgte.
Das Ergebnis der Mähnenhaaranalyse kam einen Tag nach ihrem Fortgang in die Anderswelt und zeigte das sie gut versorgt war, keinen erhöhten Aluminiumspiegel hatte.

Re: Frage zum Testergebnis

18.06.2025, 20:47

Ich kriege immer Errormeldungen, wenn ich antworten will.

Re: Frage zum Testergebnis

19.06.2025, 09:08

Das sollte wenn du über den Button " antworten" links unter dem letzten Beitrag gehst nicht passieren
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