Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 00:08 
Ähhhm - wie soll denn die Heilung homöopathisch funktionieren?

@homöopferdedoc: Also - Mönchspfeffer wirkt nicht, soweit ich gelesen habe, da gab es in der
Vergangenheit Studien zu. Auf den Hormonstatus hat dieser keine Wirkung - ist erwiesen!


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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 11:59 
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Beiträge: 3
Ich habe ein Mittel (und es ist NICHT Mönchspfeffer) gefunden (wohlgemerkt GEfunden, nicht ERfunden) das in der Lage ist, die Hormonlage wieder so zu regulieren, daß alles wieder ganz normal läuft. Allerdings brauch man als Folgemittel noch ein ganz individuell auf das entsprechende Pferd passendes Mittel, um die Behandlung so abzuschließen, daß die Hormone auch so sortiert bleiben - das ist alles.
Ich muß allerding sagen, daß ich mit soviel Feindseligkeit wirklich überfordert bin. Und weil ich mich nie anbiedern sondern immer nur anBIETEN möchte, bitte ich darum, meine Beiträge in der Tat einfach wieder zu löschen.
Wenn ich die Zeit dazu finde, werde ich entsprechende Fachartikel in Medien veröffentlichen, die sich wirklich dafür interresieren.
Ich wünsche Euch allen und Euren Pferden alles Gute und werde nun aus diesem Forum verschwinden.
Es braucht also niemand mehr einen feindseligen Kommentar zu schreiben!


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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 12:22 
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Homöopferdedoc hat geschrieben:
Ich wünsche Euch allen und Euren Pferden alles Gute und werde nun aus diesem Forum verschwinden.
Es braucht also niemand mehr einen feindseligen Kommentar zu schreiben!


Hier ist kein feindseliger Kommentar geschrieben worden sondern es sind Fakten auf den Tisch gekommen bzgl. der Deutschen Rechtslage und den Erfahrungen mit Allopathie,Homöopathie und Phytotherapie!
Bisher ist es keinem noch so hochgepriesenen homöopathischen Behandler dauerhaft gelungen ein Pferd auch nur stabil zu bekommen.
Es wäre schön wenn etwas gefunden wird oder worden ist was gegen diese Krankheit hilft.
Auf naturheilkundlicher Basis wäre es ein MUSS ständig die Werte überprüfen zu lassen - wird das gemacht?
um nicht die Symptome zu verschleiern bis eine Behandlung zu spät ist.

Ich würde mich nichts lieber als bekehren lassen, allerdings gibt es aus der allopathischen Medizin Blutwerte über bereits Jahrzenhnte die erfolgsversprechend sind und den Pferden haben helfen können.

Andere Fakten bzgl alternativen Behandlungsmäöglichkeiten sind leider nicht bekannt!

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 14:35 
Zitat:
Ich habe ein Mittel (und es ist NICHT Mönchspfeffer) gefunden (wohlgemerkt GEfunden, nicht ERfunden) das in der Lage ist, die Hormonlage wieder so zu regulieren, daß alles wieder ganz normal läuft. Allerdings brauch man als Folgemittel noch ein ganz individuell auf das entsprechende Pferd passendes Mittel, um die Behandlung so abzuschließen, daß die Hormone auch so sortiert bleiben - das ist alles.


Dies wäre keine Heilung, sondern eine Symptombekämpfung. Die Ursache der Erkrankung, nämlich das Adenom an der Hirnanhangdrüse, wird damit nicht bekämpft. Vergleichbar mit der Insulingabe bei Diabetes des Menschen, wo lediglich dem Körper eine Hilfestellung gegeben wird, daß er mit der Erkrankung zurecht kommt. Hier wäre die Heilung der Pankreas anzustreben, was aber nicht möglich ist.

Von daher, und das ist das einzige, was ich bisher bemängelt habe, stimmt die Überschrift dieses Beitrags einfach nicht.

Weiterhin hab ich mich lediglich für die Vorgehensweise interessiert. Feindliche Kommentare kann ich hier auch nicht erkennen. Allerdings gebe ich zu, daß ich, auch, wenn ich ein Cushing-Pferd hätte, eher eine Behandlung anstreben würde, die mir klar und deutlich zeigt, daß sie anschlägt. Und da ich hier die Vorgehensweise nicht einmal erläutert bekomme, sondern mich blind auf eine Behandlung verlassen soll, die ich nicht nachvollziehen kann, weil ich keine Erklärung dazu bekomme, wäre dies nicht mein Weg.

Alles Gute!!


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BeitragVerfasst: 08.12.2009, 16:56 
@homöopferdedoc: Ich glaube jetzt nicht, dass sämtliche Beiträge, die hier geschrieben wurden, feindselig gemeint waren. Ich finde das Thema Homöopathie bzw. alternative Medizin recht schwierig bzw. bewegt man sich ja da auch immer in einer gewissen Grauzone. Einfach aus dem Grund, weil bei den meisten Behandlungsmethoden keine Wirkung wissenschaftlich nachgewiesen ist. Egal was man jetzt nun so macht, wie z. B. Homöpathie, Bioresonanz, Radionik etc.

Ich selbst habe davon schon einiges ausprobiert, kann aber selbst auch nicht sagen, ob das nun letztendlich gewirkt hat oder ob nicht. Ja - meinem Pferd ging es damals nach einiger Zeit besser, aber ob das nun durch die Bioresonanz-Behandlung und die Naturheilmittel kam - weiß letztendlich keiner so genau.

Außerdem finde ich, dass Du über Deine Behandlung wenig bis gar nichts hier erzählst und es von daher auch für keinen wirklich zumindest logisch nachvollziehbar ist.

Also - auf der anderen Seite, was für eine Reaktion erwartest Du? Meiner Meinung nach vollkommen nachvollziehbar, dass hier nur Skepsis aufkommt.

Leichter für alle wäre es sicher, Du würdest mehr davon erzählen oder zumindest von einem Deiner Patienten etwas schreiben, wie diese Behandlung abgelaufen ist u. was ihr gemacht habt u. in welcher Weise dies gewirkt hat u. wie Du generell so arbeitest.


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BeitragVerfasst: 08.12.2009, 17:02 
Bislang gibt es für Cushing meines Wissens keine Heilung, sondern ist alles eigentlich nur eine Symptombehandlung, auch das Pergolid.

Also - wenn es da etwas Naturheilkundliches gäbe mit der gleichen und zuverlässigen Wirkung, fände ich das i. O.


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BeitragVerfasst: 18.07.2011, 11:32 
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Hallo,

besteht noch die Möglichkeit Kontakt zu homöopferdedoc aufzunehmen.
Ich bin beim googeln immer wieder in diesem Forum gelandet und habe auch schon so einiges gelesen - wirklich sehr informativ, allerdings bin ich noch etwas überfordert mit den vielen Infos.
Auch wenn ich hier anscheinend etwas aus der Reihe tanze, ich hätte großes Interesse an der Behandlungsmethode von homöopferdedoc.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir die Kontaktdaten mailt, dann kann ich vielleicht berichten, ob es geholfen hat oder nicht.


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BeitragVerfasst: 18.07.2011, 11:41 
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Beiträge: 5610
Hallo Motte :hallo:

Wie wird dein Pferd denn im Moment behandelt? Schlägt die Behandlung nicht an oder warum möchtest du es durch den "Homöopferdedoc " "behandeln" lassen?

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Liebe Grüße Tina


*Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.*


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BeitragVerfasst: 18.07.2011, 13:40 
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Tut mir Leid, abgesehen davon dass ich rein rechtlich keine Daten herausgeben darf würde ich es wieder besseren Wissens auch nicht tun.
Ich kämpfe hier damit Pferde erfolgsversprechend behandelt werden und nicht umgekehrt.

Ich hab Pferden in die Augen geschaut denen es lt. Besitzer "so toll" nach solchen Behandlungen ging.
Sie schauten traurig und abwesend, man kann diesen Blick sogar auf Fotos erkennen.
Für viele Pferde kam leider die erfolgsversprechende Therapie mit Pergolidmesilat zu spät.

Wenn Du Deinem Pferd helfen willst --> Prascend (Pergolidmesilat)
Andre Wege sind nicht erfolgsversprechend.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 18.07.2011, 13:40 
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Beiträge: 4083
Hallo Motte,

ich möchte Dir ausdrücklich von einer ausschließlichen homöopathischen Behandlung (von wem auch immer) abraten. Leider sprechen Fakten zu dem Thema eine ganz klare Sprache :cry:

Liebe Grüße
Gaby


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BeitragVerfasst: 18.07.2011, 14:12 
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Beiträge: 169
Eine homöopathische Behandlung bedarf einer genauen Diagnose.
Ich habe eine Freundin die homöopathisch arbeitet:

Die will viel wissen:

Art der Haltung, Fütterung, Wo stammt das Pferd her, Vorerkrankungen, Charakter und Verhalten, Wann gab es Welche Veränderungen uvm., Atmung und Puls werden bestimmt genauso wie Kot und Urin, das Pferd muss untersucht werden.
Es soll nicht heißen dass eine homöopathische Behandlung nichts bringt aber bitte nicht von der Ferne.Und immer das Krankheitsbild beachten.

Und jeder Tierheilpraktiker und gerade Homöopathen lernen, dass keine anderen Medikamente im Spiel sein dürfen.
Also ich weiß nicht selbst als letzter Strohhalm wäre mir das zu heiß.

Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Und meine Freundin verweisst dann auf Kollegen vor Ort wenn es ihr zu weit ist. denn nur sich auf Angaben des Besitzers zu verlassen ich weiß nicht. Halte das nicht für Kompetent.


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BeitragVerfasst: 18.07.2011, 17:16 
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Beiträge: 3
Also aktueller Stand der Dinge ist, dass mein Pferd (12 jährige Andalusierstute) noch nicht getestet ist.
Ich hatte zwar für morgen einen Termin mit meiner TÄ gemacht, aufgrund ihres Zustandes (ist nach einem Reheschub Anfang Mai noch nicht wieder völlig i.O.) aber wieder abgesagt. Laut TÄ könnte man den Test mit Cortison ruhig machen, es sei ja nur eine kleine Dosis. Nachdem ich hier kreuz und quer gelesen habe, ist mir das aber zu riskant.
Sie hatte vor 2 Jahren schon einen Reheschub (alle 4 Füße), der vom Verlauf her mit dem aktuellen identisch war. Damals bekam sie kurze Zeit Spritzen, diesmal Equiplazonepulver. Es schlug sofort an, 3 Wochen keine Weide, dann wurde langsam wieder angegrast. 2-3 mal geritten, dann war sie wieder klamm, zeitweise auch auf einem Fuß lahm. Vor 2 Jahren kam im Anschluß ein Hufgeschwür, ein ständiges hin und her zwischen Huforthopädin (Biernat) und TÄ, keine Rehe - doch Rehe, kein Hufgeschwür - doch Hufgeschwür, zwischendurch noch einmal Spritzen.
Jedenfalls ging es den ganzen Sommer hin und her, dann lief sie wieder, ich konnte aber anschließend aus zeitlichen Gründen und wegen des eisigen Winters nicht reiten, also insgesammt fast ein Jahr. Letztes Jahr hatte sie Nichts, obwohl sie den ganzen Tag auf Weide war, nur Nachts drin.
Nach dem Equipalazone habe ich ihr Weidenrinde, Teufelskralle, Weihrauch und Mariendistesamen, Atcom Rehevital, Lexa Stoffwechsel Aktiv-Kur und Kardenwurzel gegeben, das bekommt sie weiter, denn seit dem 14.7. läuft sie besser. Ach ja, in den letzten Tagen habe ich zwei mal Blutegel angesetzt, das scheint ihr auch gut zu helfen.
Meine TÄ habe ich gefragt, ob man ihr nicht einfach mal Pergolid geben könne um zu sehen, ob es ihr dann besser geht, statt den Test zu machen. Davon hat sie abgeraten, das kann ich ja auch verstehen, aber der Test ist auch riskant und auch nicht 100%ig sicher.
Auf Borreliose habe ich sie auch testen lassen, sie hat Antikörper, aber ob sie nun tatsächlich Borreliose hat sagt das auch nicht aus.
Was ich damit sagen will: Kein Test ist wirklich sicher und ich habe das Gefühl, dass vielleicht viele Pferde auf Cushing behandelt werden, die keines haben.
Als unser alter Hafi getestet wurde lautete das Ergebnis: grenzwertig, aber kein Cushing :weißnich:
Er hat keine Mdikamente bekommen, nur Atcom Senior-Vital, Fermengetreide, BT-Hefe und eine 1,5 jährige Stute, die ihm täglich so richtig auf die Nerven ging, er ist jetzt 23 und es geht ihm besser als mit 18.
Wenn die Tests unsicher und riskant sind, dann vertraue ich einem HP der pendelt oder sonstwie diagnostiziert genauso, wenn nicht sogar mehr.
Donnerstag kommt eine HP, mal sehen was sie sagt und macht und ich werde mich weiter auf die Suche googeln nach Homöopferdedoc.
Hier werde ich mich natürlich auch noch weiter durcharbeiten und berichten.
Danke erst mal für die schnellen Antworten.


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BeitragVerfasst: 18.07.2011, 18:17 
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Ein kleiner ganz großer Tipp am Rande: Andalusier sind prädisponiert für EMS und 12 jährig ist schon etwas untypisch für Cushing.

Bei einem jungen Andalusier der nicht den ersten Reheschub hat und auf der Weide steht kann man schon fast EMS/IR aus der Ferne diagnostizieren, fast weil es vom Gesetzgeber verboten ist Ferndiagnosen zu stellen.

Spar Dein Geld für nicht belegte Sachen, veranlasse die richtigen Testverfahren und manage Dein Pferd entsprechend artgerecht, dann kannst Du die Rehe besiegen und hast kostengünstig ein leistungsbereites Pferd.
Artgerecht nicht nur für einen Spanier sind unsere Kuhwiesen und Müslis ganz sicher nicht.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 18.07.2011, 20:28 
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Kann mich Eddi nur voll anschliessen!

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BeitragVerfasst: 19.07.2011, 06:10 
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Und wer es denn wissenschaftlich bestätigt braucht:
Bislang ist die Verbesserung des ACTH-Wertes, der ja für die vielfältigen Symptome des ECS verantwortlich ist und entsprechend für die Lebensqualität notwendig ist, befriedigend lediglich durch Pergolidmesilat zu erreichen.
Das ist ein bzw. der Parameter der überprüfbar ist; andere Therapieansätze sind unbefriedigend oder gar erfolglos geblieben.

Scheinbare Verbesserungen konnten diesen Wert bislang nicht beeinflussen und haben stattdessen diese heimtückische Erkrankung fortschreiten lassen.

Wer wider besseren Wissens sein Pferd nicht optimal behandelt, handelt in meinen Augen nicht nur fahrlässig sondern spielt vorsätzlich mit dem Leben des ihm anvertrauten Tieres.

LG Eddi

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