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BeitragVerfasst: 18.06.2019, 11:26 
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Bei meinem Pony hat Flunixin gut angeschlagen. Danilon (was aber auch eine Vorstufe von Phenylbutazon ist und Metacam haben nicht wirklich geholfen).

Ich drück euch auf jeden Fall die Daumen, dass es mit dem Stallwechsel endlich aufwärts geht !

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BeitragVerfasst: 02.07.2019, 10:14 
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Wie geht's deiner Omi derzeit, hast du mit Jiaogulan begonnen und wenn ja wird es vertragen oder zeigt sich evtl. sogar etwas Verbesserung?

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 02.07.2019, 12:14 
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Ich musste leider Entzündungshemmer wieder stark erhöhen, weil sie immer schlechter lief. Daher wird das Jiaogulan vermutlich keine Wirkung gehabt haben, wenn es stimmt dass NSAIDs die Wirkung hemmen. Immerhin seit ich von Metacam auf Phenylbutazon gewechselt bin, kann sie besser stehen. Seit einigen Tagen hat sie sich am rechten Huf den Kronrand blutig gekratzt und keiner wusste so recht, warum. Ich habe dann nachdem es auch noch angeschwollen war, Rivanolverbände gemacht und es ist ein Geschwür am Kronrand rausgekommen. Seitdem geht es etwas besser, aber die Schmerzmittel kann ich noch nicht wirklich reduzieren. Sie bekommt nun auch noch AB und wenn das Geschwür vollständig raus ist (TA sagt, da wird noch mehr rauskommen), dann sollte man die Schnerzmittel auch reduzieren können. Dann kann ja Jiaogulan vlt eine bessere Wirkung haben.

Immerhin sind wir seit Samstag am neuen Stall und sie legt sich dort auch zum Schlafen mal hin. Zwar bislang nur selten, aber wenn sie sich eingelebt hat und der Rest der Herde auch umgezogen ist, dann wird sie ja vlt auch mal mehr und entspannter liegen. Außerdem hat sie dort halt sandigen Naturboden und den Bereich im Unterstand habe ich mit Spänen nochmal weicher gemacht. Da wälzt sie sich jetzt schon gerne und wird bald hoffentlich auch vermehrt dort schlafen und liegen.

Leider frisst sie aktuell wieder sehr schlecht. Aber ich vermute, dass das durch die Schmerzen vom Geschwür kommt und hoffe, dass sie wieder besser frisst, wenn es komplett raus ist.


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BeitragVerfasst: 02.07.2019, 16:24 
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Oh je, ein Hufgeschwür tut ja wirklich auch sauweh…. :tröst: Von daher ists ja gut das es sich einen Weg gesucht hat, aufgebrochen ist und schon mal etwas Druck raus ist.

Der Umzug zum neuen Platz ist jetzt zum Glück aber doch recht fix gegangen, war nicht eigentlich eher Ende Juli gedacht und ihr habt nun geackert wie die Wilden um das vor zu verlegen? :kinn:
Egal, jetzt hat sie es komfortabler und das ist wichtig und schön selbst wenn es keine Umkehr mehr geben sollte was ich natürlich nicht hoffe.

Ich fürchte auch das die Schmerzen nicht unbeteiligt an der Inappetenz sind und sich das bessern sollte wenn die Schmerzen nachlassen. Allerdings darf man die jetzt ja im Prinzip monatelange Schmerzmittelgabe und deren unerwünschte Nebenwirkungen und Folgen wie Schleimhautulzera auch nicht unterschätzen.

Ich drücke weiter die Daumen für deine Omi und hoffe das sich bald etwas verändert das, egal in welche Richtung, entscheidend ist denn so wie seit nunmehr Mitte Februar kann es kein Dauerzustand sein.

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BeitragVerfasst: 02.07.2019, 16:45 
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emeles hat geschrieben:
Immerhin sind wir seit Samstag am neuen Stall und sie legt sich dort auch zum Schlafen mal hin. Zwar bislang nur selten, aber wenn sie sich eingelebt hat und der Rest der Herde auch umgezogen ist, dann wird sie ja vlt auch mal mehr und entspannter liegen. Außerdem hat sie dort halt sandigen Naturboden und den Bereich im Unterstand habe ich mit Spänen nochmal weicher gemacht. Da wälzt sie sich jetzt schon gerne und wird bald hoffentlich auch vermehrt dort schlafen und liegen.

Das freut mich, dass der Umzug geklappt hat und sie sich schon ab und an entspannt zeigt. :2daumenhoch:

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BeitragVerfasst: 03.07.2019, 06:23 
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Prima, dass das mit dem Umzug so gut geklappt hat. Hoffentlich geht es jetzt endlich aufwärts.

Ich würde nach so langer Schmerzmittelgabe unbedingt etwas für den Magen tun, auch wenn das Pony bisher nicht empfindlich war. Mein Pony hatte letztes Jahr nach zwei Reheschüben (Jänner und Mai, Medikamente insgesamt für ca 7 Wochen) gegen Ende des Jahres auch Probleme mit dem Magen, fraß nicht mehr gut, war schlapp, wollte sich nicht bewegen ... Omeprazol hat die Sache dann noch schlimmer gemacht. Eine Kleintierärztin hat mir dann bestätigt, dass der Wirkstoff bei Hunden und Katzen oft zu starker Übelkeit führt. Er hat dann Pantoloc bekommen (pro Packung ca € 6,-) und es ging stetig aufwärts.
Eine Stallkollegin mit Magengeschwürpferd (wäre daran fast gestorben) füttert ihrem Pferd bei Bedarf Gastro akut von Lexa. Das Pferd hat seither keinerlei Probleme mehr. Ist zwar Hafermehl enthalten, aber ich denke, bei der Dosis sollte das kein Problem sein.

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BeitragVerfasst: 03.07.2019, 07:47 
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Der Umzug war prinzipiell schon für Ende Juni, Anfang Juli geplant. Allerdings kommt ja immer irgendwas dazwischen. Bei uns z.B. dass wir den Bach, aus dem die Pferde trinken sollen, dann mal haben testen lassen und festellen mussten, dass sie daraus doch nicht trinken sollten. Auch der Kauf eines Anhängers zur Mistentsorgung gestaltete sich aufwändiger als gedacht, weil die Lieferzeiten lang sind...

Daher sind jetzt erstmal nur meine beiden umgezogen und ich hole Wasser in Kanistern von zu Hause. Zum Glück haben wir jetzt noch einen Anhänger bekommen können, sonst war mein Plan, den Mist im Maurerbottich im Kofferraum zur Kompostieranlage zu bringen. Dazu muss es jetzt zum Glück nicht kommen.

Cora hat prinzipiell gar keine Probleme mit Ortswechseln. Die steigt aus dem Hänger, guckt sich alles an und gut. Nach einem Tag hat sie ne Minute flach liegend geschlafen, als ich mich daneben gesetzt habe, als sie sich gewälzt hat. Das war wirklich sehr süß. Sie hat gewiehert und ist mit den Beinen im Schlaf galoppiert. :D

Ich werde gucken, dass ich das Phenylbutazon langsam runter fahre. Leider läuft sie auch auf dem Fuß ohne Geschwür nicht gut. Das war ja vorher ihr schlechter Fuß, bevor das Geschwür am anderen kam und jetzt hat sie ihn natürlich lange trotzdem belastet, weil der andere Fuß noch mehr weh getan hat. Aber wenn ich das Phenylbutazon jetzt reduziere, dann wirkt ja vlt auch mal das Jiaogulan und vlt frisst sie dann auch wieder besser.

Wie ist die Dosierung von Pantoloc für Pferde? Das müsste ja mit Maulspritze gehen. Etwas, dass man ins Futter mischen kann, kann ich vergessen. Sie frisst ihr Futter ja kaum, dann würde sie selbst wenn sie die Zusätze nicht eklig finden würde, ja nur Kleinstmengen davon zu sich nehmen. Was sie wohl frisst, ist wenn ich Mineralfutter in ihren Pamp mixe. Das habe ich jetzt zwischendurch mal gemacht, damit sie wenigstens einmal am Tag eine richtige Mahlzeit zu sich nimmt. Ansonsten beschäftigt sie sich nur mit Heu, was sie nicht runterschlucken kann, aber die Röllchenproduktion darf ja offenbar nicht stillstehen. Ist ja auch wichtiger, als was zu fressen. Wer soll denn sonst die Welt mit Röllchen versorgen?? :haukopf:


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BeitragVerfasst: 03.07.2019, 08:32 
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Mein Pony (Shetty) hat für die ersten 10 Tage insges. 360 mg Pantoloc (9 Tablette, aufgeteilt auf 2 mal täglich) bekommen und dann bin ich lansam runter auf 3 Tabletten. Die Minidosis hat er dann für gut 4 Wochen bekommen.
Ich habe die Tabletten in einem Karottenstückchen versteckt (die Dinger sind wirklich klein), was bei deinem Pony ja leider nicht gehen wird. Keine Ahnung, ob sie sich gut auflösen lassen ?

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BeitragVerfasst: 08.07.2019, 20:46 
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Ich musste sie leider einschläfern lassen, da sie angefangen hat, auszuschuhen. :( Wir haben erst noch den Verdacht auf ein Hufgeschwür gehabt, weil es nicht so typisch aussah für Ausschuhen, aber die Röntgenbilder haben dann gezeigt, das die Rehe sehr viel schlimmer geworden ist. Ihr Hufbein beginnt sich aufzulösen. Die Rotation ist stärker geworden, nur noch 1mm Sohle unter dem Hufbein. Seit einer Woche eiterte der Kronrand am rechten Huf, seit zwei Tagen konnte sie auf dem rechten Fuß gar nicht mehr stehen und es kam nekrotisches Gewebe zum Vorschein und jetzt fing auch der Kronrand an linken Fuß an, komisch auszusehen.

Und sie stand immer noch. Zwar auf drei Beinen, aber sie ist so zäh gewesen... In den letzten Tagen war sie psychisch sogar trotzallem gut drauf und als heute der TA kam, kaute sie Heu und gucke in der Gegend rum und der TA sagte noch, Wahnsinn, bei dem Befund und die tut so, als ob nichts wäre. Aber er hat jetzt nach den Bildern auch gesagt, es wird nicht mehr besser.

Ja, so hat es leider ein trauriges Ende genommen. :( R.I.P. kleine Cora


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BeitragVerfasst: 09.07.2019, 05:41 
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Das tut mir ganz furchtbar leid :tröst: Ich hatte so sehr für euch gehofft, dass es im neuen Stall nun endlich aufwärts geht ....

Gute Reise, Cora

Dateianhang:
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Zuletzt geändert von Helga am 09.07.2019, 05:43, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 09.07.2019, 05:41 
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Das tut mir sehr Leid für Dich und die tapfere Cora! Ihr habt beide so gekämpft und ich habe euch in der neuen Unterbringung gewünscht, dass Entspannung eintritt und ihr eine schöne gemeinsame Zeit haben werdet. Es ist bitter, trotz allem den Kampf zu verlieren, aber bei dem Befund bedeutet dieses traurige Ende auch Ruhe nach einer harten Zeit für euch beide. Tapfere, kleine Cora, ruh Dich aus auf den ewigen Weiden!

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BeitragVerfasst: 09.07.2019, 07:23 
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Auch wenn man nach dem Verlauf der Hufrehe und allen Widrigkeiten wie bisheriger Stall und stark eingeschränkter Fütterung damit rechnen mußte den Kampf zu verlieren macht es den Verlust nicht weniger schlimm und die Hoffnung war vermutlich bei uns allen die hier mitgelesen haben ein ständiger Begleiter.

Ich wünsche dir viel Kraft den Verlust jetzt auch noch verarbeiten zu können....wenn denn überhaupt noch welche über ist.

Ich vermute fast das nicht nur Cora endlich zur Ruhe kommen kann wenn sie auf der immergrünen Wiese mit den Vorausgegangenen tobt sondern auch du.
Mitunter kann die Psyche trotz Trauer mit Fakten besser umgehen als mit ständigem Auf und Ab aus hoffen, bangen, freuen und wiederkehrender Rückschläge.

Fühl dich gedrückt :tröst:

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BeitragVerfasst: 09.07.2019, 07:49 
Es tut mir sehr leid :tröst:


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BeitragVerfasst: 09.07.2019, 12:36 
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Ja, danke, ich bin echt mega traurig, auch wenn es das beste für sie war. :cry:


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BeitragVerfasst: 09.07.2019, 21:02 
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Von mir auch ganz viel Mitgefühl :tröst:

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