Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 25.03.2019, 11:20 
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Hallo, da ich mehrere Pferde habe, hab ich auch mehrere Probleme zu lösen.... Diesmal geht`s nicht um meine EMSlerin, sondern um Gustav, meinen Hafi-Senior. Er ist irgendwo zwischen 23 und 26 Jahren alt, ist seit 12 Jahren bei uns und hat neben vielen anderen Verhaltensoriginalitäten eine extreme Veterinärs-Intoleranz. Sobald er einen Tierarzt auch nur kommen hört, sucht er sein Heil in der Flucht.Wird ihm diese verwehrt geht er zum Angriff über, durchaus gefährlich... Von seinem Verhalten und Erscheinungsbild her vermute ich bei ihm ein Cushing Syndrom (kaum noch leistungsbereit, zum Teil richtiggehend apathisch, Senkrücken, bzw. starker Muskulaturabbau besonders am Rücken, Hängebauch obwohl durchaus gute Bauch muskeln vorhanden und trainiert, und vor allem: er sieht aus wie ein Yeti.Er hat zwar immer einen Wahnsinnsplüsch, aber dieses Jahr fusselt er bisher nur ein bisschen, sonst hat er immer als erster den Wintermantel abgelegt).
Es ist weder mir selbst noch meinem TA (auch nicht seiner Frau) gelungen, Gustav Blut abzunehmen um den ACTH bestimmen zu können (sollte ja auch stressarm sein, damit der Wert nicht verfälscht wird). Jetzt meine Frage an die Profis: Am 9. April kommt der Zahnarzt. Dafür wird Gustav schon vor der Sedierung mit Dormosedan (heißt das so?)abgeschossen. Wäre ein ACTH-Wert, der am doppelt (oral und i.v.) sedierten Pferd genommen wird überhaupt aussagekräftig? Hat irgendwer Tipps?


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BeitragVerfasst: 25.03.2019, 14:05 
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Ja, auf ACTH hat Domosedan keinen Einfluss aber auf die Blutglukose die dadurch deutlich erhöht wird und zu einer kurzfristigen Hyperglykämie führt.

Ich hab mit meiner Hermine auch so ein Diskutier, Spritzen darf sie nur einer und das auch nur nach auf beiden Hinterbeinen stehend Diskussionen.
Ich hab gute Erfahrungen damit gemacht bevor der TA kommt an einer Stelle das Pony entspannt zum warten abzustellen und ich daneben. Rumgeschnuffel und Gehibbel wird ignoriert bzw. Kopf weggeschoben bis dieser entspannt unten ist und dann loben und streicheln.

Dort stehen bleiben und den TA walten lassen, weggehen lassen usw. und wenn es an die Blutabnahme geht Strick nicht anbinden sondern in der Hand haltend den Kopf des Pferdes Richtung Flanken drehen sodass es allenfalls um dich herum aber nicht nach hinten oder vorne abzwitschern kann. Ein Pferd kann nur in die Richtung losstürmen in die der Kopf zeigt, alles andere ist schwierig bzw. verlangsamt.

Notfalls das Pferdchen mit kurzem Strick um euch herum laufen lassen.
Manchmal hilft Ablenkung an der anderen Halsseite durch kneifen in eine Hautfalte.

So klappt es bei uns jetzt seit langem zuverlässig.

Toi toi toi :daum:

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 26.03.2019, 08:19 
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Hmm, okay,Dankeschön. Das heißt, wenn Blutabnahme unter Sedierung, dann brauche ich Glukose und Insulin gar nicht mitabnehmen lassen, weil das sowieso nicht aussagekräftig ist... Ja, leider wird Gustav tatsächlich leicht zur Bestie, und 470 Kilo Haflinger lassen sich auf den Hinterbeinchen stehend nicht bändigen. Und leider weiß er, dass er stärker ist. Ich hab ihn mit Clickertraining auf die Pieks-Situation vorbereitet, aber leider hölt er nur bei mir mir einigermaßen still. Und ich habe eben nur zwei Hände, schwierig, Pferd locker zu halten, zu stauen, gleichzeitig Nadel setzen und dann auch noch die Röhrchen zu öffnen, schließen, schwenken.... Na ja, wir arbeiten dran


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BeitragVerfasst: 26.03.2019, 10:01 
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Man kann halt den Quotienten aus Glukose und Insulin nicht konkret ermitteln wenn die Glukose Sedationsbedingt hoch ist.

Allerdings würde ich es trotzdem mitmachen lassen da bei Pferden beim EMS/IR eigentlich keine dauerhaft zu hohe Blutglukose vorliegt sondern i.d.R. nur das Insulin zu hoch ist.
Man kann an dem Insulin schon einiges ableiten und eine innerhalb der Referenz befindliche Glukose voraussetzen um den Quotienten zu erahnen. Hohe Glukose schönt ihn ja und wenn man niedriger ansetzt ist man auf der sicheren Beurteilungsseite.
Ich würde aber die Fruktosamine als Langzeitzuckerwert der vergangenen 3 Wochen mitbestimmen lassen weil die auch viel aussagen.

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BeitragVerfasst: 11.10.2019, 07:29 
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Wie ist eigentlich eure Zahnbehandlung mit eventueller Blutabnahme ausgegangen? Hat alles geklappt und hast Du tatsächlich Blutwerte bestimmen lassen?

Du scheinst ja gleich mehrere Pferde mit besonderen Eigenschaften und Bedürfnissen zu haben. Hättest Du nicht einmal Lust, sie vorzustellen? Meiner gehört z.B. auch zu denen, die sich nicht gerne Blut abnehmen lassen, reagiert aber auf andere Tricks und Beruhigungen als Dein Gustav oder Kathis Hermine. Trotzdem bin ich persönlich immer interessiert zu erfahren, wie andere eine ähnliche Situation lösen, um mir Anregungen zu holen.

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BeitragVerfasst: 11.10.2019, 10:06 
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Huch, ja, das ist schon eine gefühlte Ewigkeit her!! Der große Tag verlief ganz problemlos ( der sehr nette und sehr junge Zahnarzt hat zwar im Anschluss behauptet, er sei mega aufgeregt gewesen, aber er hat's prima gemacht...). Habe Gustav eine halbe Stunde vor Tierarztankunft mit Paste beschwipst (Clickertraining im Vorfeld), er wurde dann direkt i.v. sediert und ebenfalls sofort Blut abgenommen. Dann Zahnbehandlung, ein gebrochener Zahn musste entfernt werden, der alte Herr war anschließend total entspannt und kuschelig. Auch mit dem Tierarzt!!
Blutwerte waren absolut im Normbereich, kein Cushing, kein EMS bzw IR. Gustav hat ein paar Wochen später ein neues Zuhause bekommen in einer sehr netten Senioren-WG mit schöner Bewegungsaufgabe mit Kindern.Die neue Besitzerin hat alles gut im Griff, besser hätte es nicht laufen können!


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BeitragVerfasst: 11.10.2019, 13:06 
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Das ist ja erfreulich :2daumenhoch:
Magst du uns nochmal die Blutwerte bitte mitteilen? Innerhalb der Norm heißt keineswegs gesund was dann irriger Weise oft angenommen wird.
Selbst eine hochgradige IR kann innerhalb der Referenz befindliche Werte zeigen und erst in der Interpretation der Blutwerte zueinander kommt das große Erwachen.

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BeitragVerfasst: 11.10.2019, 13:34 
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Das klingt wirklich gut und da scheint sich ja ein guter Zahnarzt zu etablieren! Hast Du Gustav denn verkauft oder hattest Du Dich "nur" um ihn gekümmert?

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BeitragVerfasst: 11.10.2019, 17:36 
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Musste mich durch sämtliche ungeordneten Unterlagen durchkruschteln... Eigentlich dachte ich, ich hätte die Laborwerte der Käuferin (ja, ich habe ihn tatsächlich verkauft) mitgegeben. Bin aber doch noch fündig geworden!
Also: das BB war vollkommen unauffällig
Insulin war 2uU/ml Referenzwert 0 bis 36
Glukose 71 mmol/l Referenzwert 64 bis150
ACTH 22,4 pg/ml Referenzwert 0 bis35,9
Hab's in den IR eingegeben und hab das Ergebnis not IR bekommen. ich hoffe, das stimmt so!! :kinn:


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BeitragVerfasst: 11.10.2019, 19:53 
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fellows sunshine hat geschrieben:
Insulin war 2uU/ml Referenzwert 0 bis 36
Glukose 71 mmol/l Referenzwert 64 bis150

Glukose 71 mmol/l Referenzwert 64 bis150 ?????????? Das glaube ich nicht, da schau nochmal nach ob ein Komma fehlt oder die Einheit von dir mit mmol/l nicht richtig angegeben ist sondern es mg/dl heißen müsste.

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BeitragVerfasst: 11.10.2019, 21:05 
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öhm, nochmal nachgeschaut.. Doch steht da genau so... :weißnich:


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BeitragVerfasst: 12.10.2019, 09:23 
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Da wäre die Blutglukose umgerechnet 1279,42 mg/dl und das wäre astronomisch hoch.

fellows sunshine hat geschrieben:
……….. Habe Gustav eine halbe Stunde vor Tierarztankunft mit Paste beschwipst (Clickertraining im Vorfeld), er wurde dann direkt i.v. sediert und ebenfalls sofort Blut abgenommen.


Moment mal.....du hast im Vorwege sediert, zufällig mit Domosedan Gel?
Das ist eine bekannte aber nicht aufgeführte Nebenwirkung das der Wirkstoff die Blutglukose in die Höhe schießen lässt. Das wäre jetzt die einzige Erklärung für den Wert wobei dann auch die Referenz noch merkwürdig ist. :kinn:

Welches Labor hat das gemacht?

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BeitragVerfasst: 12.10.2019, 09:59 
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Genau, Domosedan war das Mittel der Wahl. Und stimmt, ihr habt mich schon im Vorfeld darauf hingewiesen, dass es dabei zu Glukosespitzen kommen kann. Allerdings ist der Wert auf dem Laborformular auch optisch schön im Mittelfeld markiert und die Referenzwerte sind tatsächlich wie angegeben... :weißnich:
es war auch nicht unser Standardlabor, sondern eben das von der Zahnklinik favorisierte. Leider finde ich keinen Namen des Labors.
Ich mach mir trotzdem keine Sorgen, weil es Gustav prächtig ging und geht seit der lose Zahn raus ist (mach mir höchstens nen Kopf, dass ich das nicht selbst bemerkt habe).


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BeitragVerfasst: 12.10.2019, 10:04 
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Nein Sorgen sollst und brauchst du dir auch keine machen, ich hätte es nur gerne aufgeklärt wie es sich mit der Einheit und Referenz verhält.

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