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 Betreff des Beitrags: Mineralien und Insulinresistenz
BeitragVerfasst: 21.09.2022, 12:54 
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Minerals and Insulin Resistance
Posted on September 19, 2022 by Dr. Kellon

Mineralien haben eine direkte und indirekte Beteiligung an praktisch jeder Körperaktion und haben wichtige Auswirkungen auf die Insulinresistenz (IR) oder deren Folgen. IR ist beim Pferd anders als beim Menschen, aber es gelten dieselben Grundprinzipien. Es gibt Hinweise auf aktivierte antioxidative Abwehrkräfte im Gewebe von IR-Pferden.

Der Aufbau der eigenen antioxidativen Grundabwehr ist am effektivsten. Dazu gehören die Enzymsysteme SOD, Katalase und Glutathionperoxidase sowie die Antioxidantien Glutathion, CoQ10, Carotinoide und Vitamin A, Flavanoide, Vitamin E und C. Glutathion ist besonders weit verbreitet.

SOD benötigt unbedingt Kupfer und Zink. Catalase benötigt Eisen, das kein Problem ist, da die typische Pferde-Diät viel Eisen liefert.

Die Glutathionaktivität hängt von Selen ab, einem sehr häufigen Mangel. Selen ist auch wesentlich für die Erzeugung der aktiven Form von Schilddrüsenhormon, T3, aus T4. Selenoproteine, wichtig für die Immunfunktion, werden gerade erst eingehend betrachtet. Sowohl IR- als auch PPID-Pferde sind anfällig für entzündliche und allergische Immunreaktionen, anstatt den anspruchsvolleren Arm des Immunsystems zu verwenden.

Zink ist ein allgemein mangelhaftes Mineral. Niedriges Serum Zink ist mit IR und Typ-2-Diabetes bei Menschen und Ratten assoziiert. Ergänzung von Zink unterstützt die Abwehr von Typ-2-Diabetes in Rattenmodellen. Warum genau wurde nicht bestimmt. Es ist bekannt, dass Zink auf mehreren Ebenen wichtig ist, an der Insulinfreisetzung und -empfindlichkeit beteiligt ist und ein Antioxidans in SOD ist.

Wie Zink ist Kupfer für die SOD-Funktion entscheidend. Kupfermangel verursacht IR und Fettleber bei Ratten. Leberarm Kupfer kommt in menschlichen Fettlebern vor. Mangel ist auch mit höherem Lebereisen in IR verbunden, ein bekanntes Problem auch bei IR-Pferden.

Magnesium ist seit vierzig Jahren mit IR mit Hunderten von menschlichen Papieren verbunden, die dem Thema gewidmet sind. Magnesium ist keine Behandlung, aber durch die Korrektur eines Mangels macht es die Krankheit leichter zu kontrollieren.

Magnesium Nahrungsaufnahme und Magnesium-Status - Ganzkörperspiegel - sind beide mit starken Abwehrkräfte gegen IR verbunden und sie verschlechtern sich, wenn jemand IR entwickelt. Es wird zu einem Zyklus, den Sie benötigen, um die Stabilisierung zu ermöglichen.

Eine Studie aus dem Jahr 2013 umfasste fast 2000 nichtdiabetische Probanden, die 15,6 Jahre lang folgten. 1 Die Magnesiumaufnahme war ein „signifikanter Schutzfaktor“ gegen Typ-2-Diabetes, einschließlich der Progression von IR zu Diabetes. Forscher könnten vorhersagen, wer höchstwahrscheinlich IR wird, indem sie ihren Magnesiumspiegel betrachten.

Magnesium erhöht die Anzahl der Insulinrezeptoren und die Empfindlichkeit im Versuchsnager IR. Magnesiummangel stört die Insulinsignalisierung. Mangel wurde auch mit der Aktivierung von allergischen und entzündlichen Reaktionen verbunden.

Jod ist wichtig für die Produktion von Schilddrüsenhormon. Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes wurde ein niedriger Jodstatus festgestellt. Für die Insulinempfindlichkeit ist eine normale Schilddrüsenfunktion erforderlich.

IR-Pferde können auch niedrige Schilddrüsenhormonspiegel in einigen Fällen haben. Dies ist wahrscheinlich euthyroid krankes Syndrom, was bedeutet, es ist eine Wirkung anstatt eine Ursache. Bei den meisten dieser Pferde mit korrekten Selen- und Jodspiegeln und Kontrolle der IR steigen die Werte wieder an. Niedrige Schilddrüse ist kein primärer Teil des Syndroms, kann aber einige Pferde sehr depressiv und lethargisch machen. Schilddrüse Ergänzung kann verwendet werden, aber durch die oben genannten Adressierung werden Sie nicht langfristig Ergänzung benötigen.

Chrom ist wichtig für die Menschen wahrscheinlich aufgrund der verarbeiteten Lebensmittel, die von vielen wichtigen Mineralien entfernt. Es ist für eine normale zelluläre Reaktion auf Insulin erforderlich. Der genaue Ernährungsbedarf ist unbekannt, aber eine Ergänzung bei IR-Pferden ist in den meisten Fällen nicht hilfreich. Gras absorbiert Chrom sehr effizient und Bodenniveaus sind in den meisten Bereichen reichlich vorhanden. Wir haben ein Problem nur beobachtet, wenn Pferde Heu essen, das auf alkalischen Böden angebaut wird, wo die Pflanzen das Chrom nicht so leicht aufnehmen können.
Es ist nicht so ausgefallen wie eine teuer magische Kugel Ergänzung, aber der beste Ort, um Ihr IR-Pferd auf einem niedrigen Zucker und Stärke Ernährung mit ausgewogener Aufnahme von wichtigen Mineralien zu unterstützen beginnen.

Eleanor Kellon, VMD
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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralien und Insulinresistenz
BeitragVerfasst: 21.09.2022, 13:06 
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Wow, ein sehr interessanter Artikel.
Das mit dem Jod muss ich mal mit meinem Doc besprechen, da ich das Gefühl habe meine Schilddrüse arbeitet nicht richtig . U.a. nehme ich kein bisschen ab (zum Glück auch nicht zu) egal wie viel oder wenig ich esse.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralien und Insulinresistenz
BeitragVerfasst: 22.09.2022, 09:33 
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Super Artikel. Und echt wieder interessant, den mindestens 50% der Profis die sich mein Rehepferd angesehen haben sagten es gibt nur gewaschenes Heu auch kein Mineralfutter oder ähnliches und die anderen 50% schlugen die Hände über dem Kopf zusammen und empfahlen sofort hochdosiert Mineralien und Spurenelemente da die gerade dann fehlen und schlecht aufgenommen werden können.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralien und Insulinresistenz
BeitragVerfasst: 22.09.2022, 09:54 
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hmm, also ich verstehe es so, dass es sich hier um Pferde mit IR handelt. Wenn bei der Diagnose Hufrehe kein IR im Raum steht, sehe ich die Behandlung mit gewaschenem Heu und kein sonstiges Futter (auch Mineralien) nicht unbedingt als falsch an. Bei meiner Stute habe ich auch gut 3 Wochen lang nichts außer Heu (ungewaschen, da nicht anders machbar) gefüttert um den Stoffwechsel erstmal komplett zu entlasten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralien und Insulinresistenz
BeitragVerfasst: 22.09.2022, 10:37 
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Endokrine/ metabolische Hufrehen machen ja den Großteil aus sodass einem die IR sehr häufig bei der Ursachenforschung begegnet.

Da man einer IR am besten durch Unterlassung von allem Zusätzlichen und ausschließlicher Gabe von Grundfutter in angepasster Menge begegnet könnte man annehmen das auch eine Mineralfuttergabe zunächst nicht erforderlich ist, den Stoffwechsel damit eher Be als Entlastung schafft.

Ich sah es früher genauso, heute nach viel Recherchen und studieren von Fachberichten zu dem Thema aber etwas differenzierter.
Es ist mittlerweile belegt das Mineralstoffe/ Spurenelemente nicht nur im Überfluss (z.B. Selenrehe) erheblich zur Huf und Stoffwechselsituation beitragen.
Ich denke das man über den Mineralstoffhaushalt seines Pferdes (Blutwerte und/ oder Haaranalyse) oder dem Inhalt der Futtermittel (z.B. Heuanalyse, bei Fertigfuttern Sackanhänger) Kenntnis haben sollte um dann Über wie Unterdosierungen auszugleichen.

Mineralien können, wie im Bericht zu lesen, eine IR durchaus quasi "unterhalten" oder aber helfen das sich diese relativiert.

Ich würde daher aus jetziger Sicht sagen das es wichtiger ist genau hinzuschauen WELCHES Mineral ich gebe, das es frei von Ungeeignetem wie. z.B. Treber, Süßholz. Luzerne, Trester usw. ist und keinen modernen Schnickschnack enthält der blumige Bewerbung mit vermeintlich ach so gesunden Inhaltstoffen beinhaltet.
So bin ich persönlich unter einer akuten Rehe z.B. nicht für ausleitende Kräuter weil sich Leber, Nieren und allgemein der Stoffwechsel unter Ursachenausschaltung (Defizite oder Überangebot) oft ohne weiteres Zutun erholen und der Stoffwechsel sonst nur eine unnötige weitere Baustelle aufgebrummt bekäme.
Im Idealfall bekommt der Organismus durch die Artenvielfalt des Grundfutters alles was er an Nährstoffen braucht.
Leider ist das bei domestizierten Tieren in begrenzter Haltung unter Fertigfuttern, Heu aus der Konserve oder von Hochleistungsflächen nicht mehr gegeben und er wird oftmals deshalb überhaupt erst krank.

"Weniger ist mehr" stimmt absolut, aber das was gegeben wird muß qualitativ hochwertig und der Situation angepasst ausgewählt werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralien und Insulinresistenz
BeitragVerfasst: 22.09.2022, 13:19 
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Je öfter ich Heuanalysen zumindest in unserem Umkreis studiere ist die Wahrscheinlichkeit, dass Pferde ohne Mineralfutter untermineralisiert sind und erhebliche Mängel an Spurenelementen haben extrem hoch.
Zudem erscheint es mir nach allem was ich weiß und dazu gelernt habe absolut logisch, dass ein entgleister Stoffwechsel eher Schwierigkeiten hat genügend Mineralstoffe aufzunehmen und seine Baustellen die er hat, egal ob Stoffwechsel, oder zb Hornbildung bei Rehe, oder Fellwechsel bei Cushing zu unterhalten.

Daher denke ich ist es mehr als logisch ein wirklich gutes, im besten Fall ans Grundfutter (Heu, Heucobs) angepasstes Mineralfutter zu füttern. Insbesondere wenn aus irgendwelchen Gründen Diät gehalten wird oder gar das Heu gewaschen wird, was ja eben gerade auch viele Mineralien und Spurenelemente auswäscht.

Selbstverständlich vorausgesetzt ich habe mich mit meinen Futtermitteln mal beschäftigt oder beraten lassen und füttere eben nicht wie Kathi sagt nur etwas weil das angeblich die vorhandene Erkrankung beinahe schon von alleine heilt :cool:

Und natürlich sollte die Zugabe von Mineralien und Spurenelementen das einzige sein und nicht noch zusätzliche Entgiftungskuren. Diese können dann viel sicherer nach der Erkrankung gemacht werden. Denn diese Belastung benötigt ein sowieso belastetes und erkranktes Pferd nicht auch noch gleichzeitig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralien und Insulinresistenz
BeitragVerfasst: 22.09.2022, 15:56 
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Man darf mal bei der Überlegung von MiFu nicht vergessen das wir durch unsere abwechslungsreiche Nahrung Defizite ausgleichen wenn wir heute Fast Food aber morgen wieder Salat und übermorgen Gemüse, danach Fisch usw. essen.

Das Mikrobiom im Pferd ist aber nicht auf Abwechslung sondern auf Kontinuität ausgelegt, ist gewerkschaftlich organisiert und streikt gleich wenn Anderes als das vertraglich Vereinbarte kommt. :unibrow:
Hab ich also zuviel Eisen im Heu weil es sehr sandig ist wird sich irgendwann unter Dauerfütterung eben dieses Überangebotes ein Iron Overload entwickeln der eine IR begünstigt.

Spurenelemente die im Mangel sind werden weiter in den Mangel gehen wenn das Grundfutter gleich bleibt weil es eben nichts anders gibt und das Pferd alleine nicht aussuchen und hier und da dies und jenes naschen und es selbst ausgleichen kann.

Wie sagt Dr. Kellon immer so passend.
Teste nicht dein Pferd sondern teste das Futter! Das Pferd und seine Werte sind ein Spiegel dessen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralien und Insulinresistenz
BeitragVerfasst: 22.09.2022, 18:18 
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Absolut richtig. Beim Eisen finde ich es eh schwierig..die von den Laboren angegebenen Referenzwerte sind ja eine enorme Spanne was da pro Kilo noch als "normal" gilt. und dann wird es beinahe noch jedem Mineralfutter Müsli usw zugesetzt.

Alleine dass es kaum nicht zusätzlich mineralisierte MiFu gibt finde ich schon erschreckend...denn das begrenzt den Spielraum enorm. wenn man dann Heu und zb Müsli zusammenrechnet kommen für manche Mineralien abnorme Überschüsse zudammen während andere viel zu gering dosiert sind und im Wechselspiel dann kaum noch aufgenommen werden können. Von daher habe ich lieber von allem etwas zu wenig im Heu/Futter und mineralisiere lieber passend dazu.

Aber zum eigentlichen Thema...Ich glaube nicht (egal welche Krankheit und egal ob Mensch oder Tier), dass ein Organismus ohne passende Vitamin, Mineralien und Spurenelementzufuhr gesunden kann. Denn egal was letztendlich fehlt, es fehlt im Stoffwechsel zur Regeneration/Zellaufbau/etc und somit zur Heilung


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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralien und Insulinresistenz
BeitragVerfasst: 22.09.2022, 19:33 
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Alpenquarter hat sich ja auch auf Grund der Hufrehe viel mit Futter und allem drumherum beschäftigt und letztlich sogar eine Ausbildung zur Futterberatung :2daumenhoch: gemacht weil das eben sehr komplex ist.
Die lieben Viechers sorgen schon dafür das wir alle im Kopf aktiv bleiben und ständig dazu lernen :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralien und Insulinresistenz
BeitragVerfasst: 23.09.2022, 09:19 
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eff-eins hat geschrieben:
Alpenquarter hat sich ja auch auf Grund der Hufrehe viel mit Futter und allem drumherum beschäftigt und letztlich sogar eine Ausbildung zur Futterberatung :2daumenhoch: gemacht weil das eben sehr komplex ist.
Die lieben Viechers sorgen schon dafür das wir alle im Kopf aktiv bleiben und ständig dazu lernen :mrgreen:


Ja, so verrückt wird man. Allerdings muß ich sagen, dass es mir mehr Sicherheit gibt und ich glaube schon, dass ich meine jetzt gut versorgt finde. Ich stelle gerade komplett auf natürliches Futter um, also alles ohne synthetische Zusätze, die ja den Stoffwechsel mehr belasten sollen. Ich habe mich in den letzten Monaten sehr stark damit beschäftigt und das ein oder andere Webinar dazu mitgemacht. Ich bin gespannt ob ich Veränderungen bemerke und wenn in welcher Form. Werde auf jeden Fall berichten

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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralien und Insulinresistenz
BeitragVerfasst: 23.09.2022, 09:52 
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Jaaaa das finde ich auch ich habe auch diverse Online Kurse zur Rehe, Hufbearbeitung, Fütterung und Kräuter gemacht :-)

Vorher wusste ich gar nicht, dass ich das alles wissen will :cool: :lol:

NAtürliches Futter klingt super. Die Frage ist wo fängt es an wo hört es auf. Und wie kriegst du das mit Mineralien und Spurenelementen hin?


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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralien und Insulinresistenz
BeitragVerfasst: 23.09.2022, 10:01 
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natürlich ist eben alles was nicht synthetisch zugesetzt wird. Also Mineralien, Vitamine etc. recht leicht zu erkennen, wenn da auf einmal Werte angegeben sind wie 100000 mg Vitamin A , 15 mg Selen usw. Dadurch fallen viele Mineralfutter auch raus wo zwar das Wort Natur vorkommt, aber doch synthetisch ergänzt wird (wie bei den Rehe-Futtern Augenwischerei).
Es gibt einige rein natürliche Mineralfutter auf dem Markt. Ergänzen kann man diese durch natürliche Zusatzfutter wie zum Beispiel Samen, Nüsse, etc. Da bekommt man dann schon einiges mit aufgefangen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralien und Insulinresistenz
BeitragVerfasst: 23.09.2022, 10:26 
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Dr. Kellons Richtlinien: Pflanzenpigmente und das Immunsystem
von Uckele Gesundheit & Ernährung | 6. Juli 2017 |



Grüne Getränke sind eine heiße menschliche Gesundheitswahn in diesen Tagen und mit gutem Grund. Aber wussten Sie, dass bunte Lebensmittel für Ihr Pferd genauso gesund sind wie für Sie?
Pflanzenpolyphenole sind natürliche Verbindungen mit starker antioxidativer Kapazität, wobei Pflanzenpigmente eine Vielzahl von Vorteilen für das Immunsystem haben. Grünes Pigment (Chlorophyll) ist nur ein Teil des Bildes. Flavonoide, Carotine, Lycopin, Zeaxanthin, Anthocyane und Betaline sind ebenfalls Pflanzenpigmente, die erstaunliche Vorteile für die Immunfunktion bieten.
Antioxidantien Phenolverbindungen sind in der Natur in Kräutern weit verbreitet. Diese Phenole sind einige der stärksten Antioxidantien, die jemals gefunden wurden, und dringen leicht in Körpergewebe ein. Es wurde auch bestätigt, dass Kombinationen von verschiedenen Pflanzen-Phenolen und Bioflavonoiden zusammenarbeiten, um eine größere Wirkung zu erzeugen, was bedeutet, dass niedrigere Dosierungen verwendet werden können.
Immunität ist eine erstaunliche und komplizierte Funktion. Es ist grob in zwei Reaktionen unterteilt, die zuerst schießen und später Fragen stellen. Das angeborene Immunsystem reagiert sofort auf jede fremde Substanz oder Organismus. Das ausgeklügelte Immunsystem richtet sich gegen spezifische Eindringlinge mit Antikörpern und erinnert sie an gespeicherte Zellen.
Gesunde Entzündung ist eine eingebaute Immunantwort auf eindringende Organismen oder Toxine sowie die Methode zur Entfernung von toten oder verletzten Geweben. Das Immunsystem hat auch eine komplizierte Reihe von Checks and Balances, die das körpereigene Gewebe vor direkten Angriffen sowie vor Kollateralschäden durch freundliches Feuer schützen.
Viele Pflanzenflavonoide arbeiten auch mit den Verteidigungssystemen des Körpers bei der Stärkung von Abwehrsystemen gegen das Eindringen von Schadorganismen in Zellen.
• Chlorophyllin, ein Derivat des Chlorophylls, unterstützt die natürliche Heilung von offenen Wunden und sein Konsum ist mit einer höheren Anzahl aller Zellen des Immunsystems verbunden. Chlorophyll und Chlorophyllin sind ebenso wie alle Pflanzenpigmente natürliche Antioxidantien.
• Bioflavonoide sind eine vielfältige Klasse von Pflanzenchemikalien mit gut dokumentierten antioxidativen Wirkungen und umfassen Hesperidin, Quercitrin, Rutin und Tangeritin, die dazu beitragen können, den Vitamin C-Gehalt im Gewebe zu erhalten. Einige Citrus-Bioflavonoide können auch die Kapillarwände stabilisieren, zur Verhinderung von Schwellungen in Bereichen allergischer Reaktionen beitragen und dazu beitragen, normale, gesunde Entzündungswerte aufrechtzuerhalten.
• Die Haut und die Samen der Trauben sind reich an Polyphenol, wobei das bekannteste Resveratrol ist. Trauben-Polyphenole unterstützen auch direkt eine Population von T-Zellen, die zu gezielten Immunantworten beitragen. Sie haben auch die Fähigkeit, Entzündungsreaktionen auszugleichen.
• Die Pigmente der Blaualge Spirulina arbeiten auf dieselbe Weise mit dem Körper des Pferdes und stabilisieren auch die Histamin-freisetzenden Mastzellen.
Es ist auch bekannt, dass Vitamine eine gesunde Immunfunktion unterstützen.
• Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidans im Immunsystem, das das Innere der Zellen schützt. Es wurde deutlich gezeigt, dass Vitamin C-Spiegel in der Lungenflüssigkeit von Pferden mit chronischer Lungenerkrankung niedrig sind.
• Die Vitamine A und E sind fettlösliche antioxidative Vitamine, die die Zellmembran vor Angriffen schützen. Vitamin A, aus Beta-Carotin, ist besonders wichtig für die Haut.
• Die B-Vitamine unterstützen die aktive Teilung der Zellen des Immunsystems und einige haben spezifische Funktionen des Immunsystems. Riboflavin ist sowohl an der Zerstörung von Organismen durch Immunzellen als auch an zellulärer Immunität beteiligt. Thiamin ist auch für das normale Funktionieren von T-Zellen im zellulären Immunsystem essentiell. Folsäuremangel ist eindeutig mit einem erhöhten Infektionsrisiko verbunden.

Adaptogene Kräuter für Pferde
von Casie · Veröffentlicht 4. Dezember 2013 · Aktualisiert 3. Februar 2014

Als ich vor einigen Jahren Dr. Kellons Kurs Ernährung als Therapie genommen habe, war eines der vielen Dinge, die ich gelernt habe, adaptogene Kräuter - die Königskräuter.
Ich habe sie seitdem regelmäßig mit meinen Pferden benutzt.
Adaptogene Kräuter sind definiert als "Kräuter, die zur Stabilisierung von physiologischen Prozessen und zur Förderung der Homöostase führen, z. B. zu einer verminderten Empfindlichkeit der Zellen gegenüber Stress". Sie haben die Fähigkeit, die Cortisolreaktion auf körperliche Belastung oder Stresssituationen zu regulieren. Sie stärken auch das Immunsystem.
Seit Jahrhunderten von Menschen und Tieren in Asien verwendet, werden adaptogene Kräuter jetzt in der westlichen Welt bekannter. Sie waren Gegenstand mehrerer Studien und ihre Wirksamkeit und Sicherheit wurde nachgewiesen.

Also, was genau können adaptogene Kräuter für Ihr Pferd (oder Sie) tun? Hier sind ein paar allgemeine Effekte (obwohl es abhängig von der Pflanze variieren kann). Die meisten adaptogenen Kräuter werden:
 Erhöhen Sie das Immunsystem, indem Sie die Zahl der weißen Blutkörperchen erhöhen;
 Als Antioxidantien wirken;
 Verzögerung der Ermüdung während des Trainings;
 Schütze den Herzmuskel;
 Den Blutzuckerspiegel senken und stabilisieren; und
 Optimieren Sie die Fettverwertung für Energie.
Es scheint offensichtlich, dass viele Pferde von adaptogenen Kräutern profitieren könnten, einschließlich Pferden im Training, Leistungspferden, Pferden, die sich von einer Krankheit erholen, und solchen mit Erkrankungen wie Insulinresistenz, Pferde-Metabolischem Syndrom oder Cushing-Syndrom.
Die folgenden sind einige häufig verwendete adaptogene Kräuter für Pferde und ihre spezifischen Wirkungen:
Sibirischer Ginseng ( Eleutherococcus senticosus ) - reduziert die Auswirkungen von Stress und Hitzestress, erhöht die Energie und Ausdauer, unterstützt die Immunfunktion.
Chinesische Magnolien-Rebe ( Schizandra chinensis) - bekämpft Müdigkeit, verbessert die körperliche Leistungsfähigkeit und Erholung, fördert eine gesunde Leberfunktion, fördert eine gesunde Verdauung und Heilung von Magengeschwüren und erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Stress.
Goldene Wurzel ( Rhodilia rosea ) - bietet Immunsystem Unterstützung und verbessert die körperliche Ausdauer und geistige Konzentration.
Asiatischer Teufelsklub ( Echinopanax elatus) - reguliert den Blutzucker und die Herzfunktion.
Jiaogulan ( Gynostemma pentaphyllum ) - unterstützt die kardiovaskuläre Gesundheit, erhöht den Blutfluss, reduziert die Auswirkungen von Stress. (Ich persönlich benutze dieses sehr viel. Lesen Sie mehr über jiaogulan in diesem Beitrag .)
Vorsichtsmaßnahmen mit Adaptogenic Herbs
Obwohl adaptogene Pflanzen sich in Studien als sehr sicher erwiesen haben, können sie bestimmte Medikamente stören. Persönlich würde ich sie nicht in Verbindung mit irgendeiner Droge geben (außer Pergolid für Cushing.) Mein Rat ist, Ihre Forschung auf irgendeinem Kraut zu machen, bevor Sie es Ihrem Pferd geben. Und ersetzen Sie keine Kräuter für eine verantwortungsvolle tierärztliche Versorgung.
Wo man Adaptogene Kräuter erhält
Sie können die meisten dieser Kräuter einzeln über Firmen bestellen , die Kräuter (wie pflanzliche Kräuter) oder über Amazon verkaufen. Es gibt auch eine Firma namens Auburn Labs , die adaptogene Pflanzenmischungen für spezifische Pferdebedingungen verkauft. Ich habe gute Dinge über ihre Produkte gehört.
Dosierung von Adaptogenic Herbs für Pferde
Die Dosierung adaptogener Kräuter variiert je nach dem Kraut und dem, für das Sie es verwenden, aber Sie müssen möglicherweise ein wenig experimentieren, um zu sehen, was für Ihr Pferd funktioniert. Wenn Sie einen Pferde-Kräuterkundler oder einen ganzheitlichen Tierarzt haben, auf den Sie sich beziehen können, wäre das eine gute Idee.
Dr. Kellon empfiehlt, Jiaogulan zweimal täglich für Cushing's Pferde mit 1-2 Teelöffel und für ein schwer krankes Pferd mit 2000 mg pro Tag zu füttern. Sie empfiehlt auch 2000 mg Gold Root pro Tag für ein schwer erkranktes Pferd (allerdings nicht gleichzeitig mit Jiaogulan). Die gute Nachricht ist, dass Studien adaptogneic Kräuter gezeigt haben, um sicher zu sein, mit minimalen Nebenwirkungen berichtet, auch bei hohen Dosen.
Ta-ta,
Cashe
Quellen:
Stress, Leistung und adaptogene Kräuter
Ginseng, der König der Kräuter
Horse Journal: Leitfaden für Pferde Supplemente und Nutraceuticals

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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralien und Insulinresistenz
BeitragVerfasst: 23.09.2022, 10:56 
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natürlich ist eben alles was nicht synthetisch zugesetzt wird.

Ja so war das nicht gemeint. Mir ist das schon klar. Die Frage ist, wie schaffe ich das zb in extremen Fällen wie einem akuten Hufreheschub oder anderen Erkrankungen/Allergien vom Pferd. Also zb während entsprechender Diäten. Da kann ich mit Nüssen und Samen ja nicht kommen, da steckt ja viel zu viel Energie drin. Nur so als Beispiel.
Also grundsätzlich bei freier Auswahl kann man sich natürlich gesund mit rein natürlichen Lebensmitteln ernähren. Das mache ich als Mensch schon sehr lange (und frage mich warum ich mich da beim Pferd nicht viel früher noch mehr informiert habe).
Wenn man aber eine nur sehr sehr begrenzte Auswahl hat. Ist es dann noch machbar?

Wenn ich jetzt mein Mädchen hernehme die ja auf Grund von gewaschenem Heu (was ja vorher schon nicht auseichte um alle Bedarfe zu decken) und ihrer Rehe einen erhöhten Bedarf hat aber außer einiger Kräuter, Medikamente, Heucobs und Leinsamen (überspitzt gesagt) nichts bekommen sollte. ISt es da überhaupt möglich auf natürlichem Wege?
Ich muss zugeben daran würde ich mich jetzt keinesfalls trauen. Ich versiche darauf zu achten. Gebe auch alles einzeln selbst dem Futter zu, keine Fertigmischungen etc. Nur beim Mineralfutter trau ich mich das noch nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mineralien und Insulinresistenz
BeitragVerfasst: 23.09.2022, 11:46 
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Registriert: 26.03.2021, 21:21
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Fast alle Samen/Nüsse gibt es mittlerweile auch als Presskuchen zu kaufen. Meine bekommt Hanfpellets aus 100% Samen-Presskuchen. So habe ich die guten Inhaltsstoffe, nur mit weniger Öl. Es gibt auch Sesam Presskuchen, Sonnenblumenpresskuchen. Leinkuchen, etc. Gute Inhaltsstoffe aber weniger hochkalorisch.
Natürlich, wenn es Allergien gibt dann ist ein Futtermitel oder eine Gruppe raus. Es gibt aber meist auch echte alternativen.
Ich habe auch lange gewartet und jetzt meine ich sind wir so weit, dass ich mich traue es zu versuchen.

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Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen

Tagebuch Alpenquarter
Diskussion Alpenquarter

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