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 Betreff des Beitrags: Re: Paty - Verdacht auf HRE
BeitragVerfasst: 19.10.2010, 18:22 
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Zyste = Knochenauflösung.

Je nachdem wie groß die Zyste ist, wird Gelenkflüssigkeit hineingepumpt (beim Laufen), das wiederum erhöht ja nochmal zusätzlich den Druck, weshalb die Teile, unbehandelt, wohl oft immer weiter "wachsen". :weißnich:

*Hier* ist das ganz gut veranschaulicht. :wink:


Zuletzt geändert von Sprudel am 19.10.2010, 18:26, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Paty - Verdacht auf HRE
BeitragVerfasst: 19.10.2010, 18:26 
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Achso. Ich hatte nämlich mal ne Zyste, die war mit etwas gefüllt.

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Liebe Grüße Tina


*Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.*


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 Betreff des Beitrags: Re: Paty - Verdacht auf HRE
BeitragVerfasst: 19.10.2010, 18:29 
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Achso, ja, dachte auch zuerst "Mhm, 'ne Zyste? Die bekommt man doch sicher wieder weg!", weil ich auch im Hinterkopf hatte, dass es 'Gebilde' sind, aber man unterscheidet da nochmal zwischen normalen Zysten (die Du meinst bzw. mal hattest) und Knochenzysten. Letztere sind
Zitat:
eine gutartige tumorähnliche Knochenläsion, welche einen flüssigkeitsgefüllten Hohlraum im Knochen darstellen
de.wikipedia.org


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 Betreff des Beitrags: Re: Paty - Verdacht auf HRE
BeitragVerfasst: 27.10.2010, 07:45 
Ich kenne APM. Hab sie mal ne Zeitlang wegen meines Rückensbekommen. Hat mir sicherlich etwas geholfen, das Problem ansich und die damit verbunden Schmerzen hat sie mir aber nicht genommen. Was aber nicht heißen soll, dass sie nichts gebracht hat. Es ging mir schon besser. Ob es bei einer Knochenzyste ein Mittel ist, kann ich nicht sagen.

Eine Knochenzyste als Knochenauflösung zu bezeichnen ist nicht ganz richtig. Es entsteht im Knochen ein Hohlraum. Und dieser ist dann dementsprechend gefüllt. Manche Knochenzysten machen überhaupt keine Beschwerden, bei anderen sind die Schmerzen extrem ausgeprägt. Man sollte auch das Wachstum der Zysten beobachten. Die können nämlich noch größer werden.

Super, wenn sie ohne Schmerzmittel gut läuft. Dann würde ich persönlich das Ding in Ruhe lassen und garnix weiter dran machen. Manchmal verschwinden die nämlich auch einfach wieder.


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 27.10.2010, 09:10 
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Wer hat Dir Akupressur empfohlen?

In so einem Fall würde ich wahrscheinlich eher nadeln lassen. Oder Laser-Akupunktur, das hilft wirklich sehr oft.
Oder Tellington-Touches.

Alles, wobei Du Dich mit dem Bein befasst - im wörtlichen Sinne, tut sicher gut und KANN verbessern oder die Heilung anregen.

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 27.10.2010, 17:41 
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Ich sehe das ähnlich wie Uli, frag 20 Leute und Du bekommst 20 Ratschläge.....

Warte doch einfach mal ab, wie sich das alles entwickelt, eingreifen kannst Du dann immer noch :kinn:

:daum:
Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 05.11.2010, 00:28 
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GabyBeetsy hat geschrieben:
Sprudel hat geschrieben:
Morgen kommt eine Hufbearbeiterin von huforthopaedie-nrw.de! ;)



Da kenne ich auch jemanden.... er war eine "gescheiterte" Biernatexistenz, dort war er zweimal durch die Prüfung gefallen..... Ich hatte ihn ganze zweimal, die Bearbeitungsintervalle waren mir mit 6 -7 Wochen viel zu lang und die Art der Bearbeitung entsprach nicht meinen Vorstellungen. Zudem hielt er eine Bearbeitung in kürzeren Abständen nicht für sinnvoll :shock:

Viel Glück!

Liebe Grüße
Gaby


Also ich war heute sehr positiv überrascht! :wink: Die Frau war wirklich super nett, sehr kompetent (sofern ich das beurteilen kann) und hat sich viel Zeit genommen, sowohl für die Bearbeitung selbst als auch für meine Fragen.
Die Theorie mit den Eckstreben (siehe Hufbilder-Thread), ist laut ihr anatomisch gesehen gar nicht möglich, dennoch hat sie einige Baustellen entdeckt und an diesen wird nun angesetzt. Werde morgen Abend etwas ausführlicher antworten (u.a auch auf eure obigen Beiträge).
Das nächste Mal kommt sie in 3 Wochen, langfristig gesehen wird es wohl aber auf ein Bearbeitungsintervall von 5 Wochen hinauslaufen. Ist das jetzt auch viel zu lang oder noch im Rahmen?


Liebe Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 05.11.2010, 08:29 
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Fünf Wochen ist auf jeden Fall noch im Rahmen, wenn Du zwischendurch die Hufsituation gut im Auge hast bzw. sie Dir eventuell vorzeitig anstehende Zwischenbearbeitungen erklärt. Das alles hängt natürlich vom Hufwachstum und von der Abnutzung des Hufs ab. Bei uns z. B. arbeite ich nach zwei Wochen ein wenig nach. Gypsy hat allerdings auch ein sehr gutes Hufwachstum, vor allem die starken Eckstreben wachsen wie wild.

Liebe Grüße
Gaby

P.S. Bitte mach Fotos entweder vor oder nach der jeweiligen Bearbeitung, nur so kannst Du tatsächlich eine Entwicklung ins positive oder negative zeitlich nachvollziehen. Was nicht heißen soll, dass Du immer alle Bilder hier einstellen mußt :wink: Sollte die Bearbeitung "greifen", kann man jedoch relativ schnell sehen, ob es besser oder eher schlechter wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 08.11.2010, 04:47 
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GabyBeetsy hat geschrieben:
Wie ist der Termin denn gelaufen?

Liebe Grüße
Gaby



Also, wie beschrieben, war sie bereits da, hatte ja auch schon einen kleinen Bericht geliefert! ;)
Kurzum steht sie viel zu flach, demzufolge ist zuviel Zug auf der tiefen Beugesehne, die wiederum den kompletten Hufrollenapparat lädiert. Das ist so die Kurzform. Ansonsten sind die Hufe von der Hornqualität her sehr gut, die linke Zehe war zu lang, das hat sie soweit korrigiert, nur das Hauptproblem ist halt nach wie vor die zu flache Stellung.


Liebe Grüße! :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 08.11.2010, 13:09 
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Zitat:
Kurzum steht sie viel zu flach, demzufolge ist zuviel Zug auf der tiefen Beugesehne, die wiederum den kompletten Hufrollenapparat lädiert.

Darum vor langer Zeit schon mein Rat diesen Bereich durch einen orthopädischen Beschlag höher zu stellen und damit zu entlasten!

Wenn Du meinst es geht so paltt musst Du es halt so machen, ich habe da andere Erfahrungen gemacht und die Pferde liefen noch lange, ganz im Gegenteil zu den anderen.

Ist leider so.

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 14.11.2010, 09:20 
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Was hat denn der TA für eine Empfehlung ausgesprochen bezüglich der Bewegung?


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 14.11.2010, 11:48 
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GabyBeetsy hat geschrieben:
Was hat denn der TA für eine Empfehlung ausgesprochen bezüglich der Bewegung?

Schließe mich der Frage an.

Und einmal generell zur Haltung: trotz Regendecke finde ich es nicht ganz Pferdegerecht ein Pferd bei diesem Wetter über Stunden nach draußen zu stellen ohne Unterstellmöglichkeit.
Abgesehen gebe ich dem Stallbetreiber Recht, besonders wohl werden sie sich nicht fühlen.

Und insgesamt habe ich und wirklich nur ich alleine die Verantwortung für mein Pferd übernommen und sollte ihr gerecht werden.
Im Sommer hat man halt den Vorteil dass einem viel "QArbeit" abgenommen wird, da muss man dann halt in der schlechten Jahreszeit ein wenig mehr Zeit aufbringen.
Aber wie gesagt, dass ist meine persönliche Meinung.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 14.11.2010, 12:49 
Ich hätte die viel zu flachen Hufe auch lieber erstmal mit einem Beschlag korrigiert- aber das habe ich auch schon mal geschrieben. Ich drück die Daumen das Du da einen wirklichen Fachmann erwischt hast. Meine Erfahrung aus ewiger HS suche ist das fast alle pseudo kompetent schwafeln können...
Zum Thema rausstellen oder nicht: Kein Pferd steht wirklich gern im Dauerregen in der Matsche, auch meine Offenstallponies stehen bei so Ekelwetter herum und haben schlechte Laune, sie spielen und toben dann nicht, oder jedenfalls weniger. Bei Regen werden sie Stallpferde und stehen drinnen. Als ich meine Ponies vorübergehend in einem Stall mt kleinem Auslauf hatte habe ich sie bei so fiesem Wetter wann immer das ging mit Kumpels in die Halle gelassen zum spielen, wälzen und Fell kraulen. Ich bin mit ihnen spazieren gegangen wenn es gerade mal nicht schüttete (Nieselregen finden die meisten Pferde nicht so schlimm), oder eben ausführlich geritten, wenn möglich mit Aufwärm und Abkühlphase draussen.


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 14.11.2010, 15:21 
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Registriert: 28.12.2009, 23:25
Beiträge: 537
Eddi hat geschrieben:
GabyBeetsy hat geschrieben:
Was hat denn der TA für eine Empfehlung ausgesprochen bezüglich der Bewegung?

Schließe mich der Frage an.


Er sagte, ich soll jetzt langsam anfangen sie für ein paar Minuten am Stück zu führen und die Dauer langsam aber stetig steigern.

Zitat:
Und insgesamt habe ich und wirklich nur ich alleine die Verantwortung für mein Pferd übernommen und sollte ihr gerecht werden.


Bin mir grad nicht sicher, ob ich weiß, wie Du das meinst .... :weißnich: Der Verantwortung bin ich mir durchaus bewusst, sie wird doch auch noch täglich zusätzlich von mir bewegt, also Schritt geführt - oder beziehst Du das jetzt auf den Beschlag?

Zitat:
Aber wie gesagt, dass ist meine persönliche Meinung.


Es ist ja auch gut, dass Du sie äußerst, nur fühle ich mich in letzter Zeit des Öfteren angegriffen, zuletzt z.B dadurch, dass Du schriebst " .... wenn Du meinst es so platt hinzubekommen, dann bitte." . :? Du kannst mir glauben, ich versuche mich wirklich bestmöglich zu informieren, lese unheimlich viele Artikel im Internet und in diversen Foren, unterhalte mich mit Fachleuten und und und, ich möchte doch nur -wie alle ihr- das Beste für mein Pferd. Und um nochmal auf die Beschlagsfrage zurückzukommen, natürlich laufen die Pferde mit Beschlag erst einmal besser (das liest man ja auch sehr, sehr oft), aber rein von der Logik und der Physiologie eines Hufes her gesehen, beseitigt ein Beschlag zwar die Symptome, die Ursache hingegen wird ja aber leider in den meisten Fällen nicht behoben, weil die Pferde mit Beschlag laufen. Ich kenne aus unserem alten Stall z.B auch ein Pferd mit Veränderungen an der Hufrolle, das ganz normal auf S-Niveau trainiert wird (Springen, wohlbemerkt) - das Pferd läuft und vielleicht reagiere ich da wieder zu empfindlich, aber mit meinem Gewissen vereinbaren, könnte ich es nicht. Zumal das dann meist die Pferde sind, die später irgendwann "platt" sind, dann heißt es aber, dass Hufrollenerkrankungen nunmal degenerativ sind und ständig fortschreiten. Bei Gelegenheit kann ich mal nach diesen (Hufrolle - barhuf) suchen, hab' die Seiten leider grad nicht im Kopf, aber heute Abend! ;)



Liebe Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Sprudel - Paty
BeitragVerfasst: 14.11.2010, 15:36 
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Also angreifen will ich Dich i keinem Fall, allerdings sind manche Sachen einmal völlig logisch und zum anderen erfahrungswerte.
Du sagst diesbzgl. der HRE sehr viel richtiges, deshalb kann ich nicht nachvollziehen warum Du nicht entsprechend handelst.
(und sorry, ich mag nun wirklich nicht alles x-mal schreiben, soviel Zeit habe ich leider auch nicht zur Verfügung).
Aber ich möchte es noch einmal aufdröseln:
HRE ist eine degenerative Sache wie Du weißt. Du weißt aber auch dass die Sehnen über diese Stelle laufen und dadurch geschädigt werden.
Als erstes sollte man soweit möglich gegen die Ursache_ Veränderungen vorgehen.
Allerdings ist da auch viel Veranlagung bei und man wird die Erkrankung schwerlich heilen können, man kann nur versuchen sie zu verlangsamen.

Und ganz wichtig, damit die Auswirkungen vermindert werden sollte der Huf nicht platt stehen sondern mittels höherstellen, das kann man eventuell dauerhaft sogar manchmal mit der eigenen Hufsubstanz erreichen, diesem Bereich Entlastung schaffen.

Jetzt erkläre Du mir bitte was daran falsch oder unlogissch sein soll.
Das sind halt leider schon Fakten die man nicht dauerhaft vom Tisch fegen kann.

Dass es Belastungen gibt die den Bereich stärker beanspruchen wie Springen steht außer Frage und auch wie man damit umgehen möchte.

.Bei der Verantwortung ging es um die Bewegung des Pferdes für die man selbst verantwortlich sein sollte. Asl einfache Lösung stellt man Pferde irgendwo ab, gerne genommen wird "Urlaub auf der Sommerweide, Winterpause" usw.
Entweder soll Dein Pferd nur ein paar Minuten Bewegung haben, die führst Du.
Soll es mehr Bewegung haben geht das durch den Paddock in dieser Jahreszeit nicht dann musst Du halt mal ne Stunde spazierengehen.
Das ist in jedem Fall besser als sein Pferd im Regen abzulegen, denn bei diesem Wetter stellen sich die Pferde mit dem Po in den Wind und fertig.

LG Eddi

PS Wenn Du den gesamten thread noch einmal liest wirst merken dass ich immer dasselbe schreibe.

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