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BeitragVerfasst: 29.11.2021, 11:20 
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Sorry, wenn es so rübergekommen ist, dass ich so viel ins Pferd stopfen will. Das will ich nicht. Auch vor der Rehe habe ich nicht wer weiß was rein gefüttert. Ob es immer das richtige war, okay. Aber sie bekam schon immer wenig zusätze.
Der Tipp mit dem zufüttern von Eiweiß kam von hier, als ich schrieb sie ist mir fast zu dünn. Da kam von hier, ich füttere ja nur Erhaltung und woher sie davon Muskeln bilden soll. Meine das jetzt nicht böse, ich habe ja dann auch nachgeharkt und nachgefragt. Dass ich nun frage ob sowas sinnvoll ist, ist doch normal oder nicht? Ich will ihr doch nichts böses. Und dass ich hier frage zeigt doch nur, dass ich unsicher bin und nicht einfach drauf los mache. Habe ja auch gesagt, ich warte erstmal wie sie die nicht abgewogene Mahlzeit mittags in der Herde verpackt.

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BeitragVerfasst: 29.11.2021, 11:47 
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Verstehe bitte DU mich nicht falsch!!
Ich will dir nichts unterstellen sondern habe nur meinen Eindruck wieder gegeben und meine persönliche Meinung zu Futterergänzungen gesagt und betonen wollen das man nicht pauschal Futtermittel als geeignet oder ungeeignet ansehen sondern immer Rasse, Alter, Gesundheitszustand und Bedarf mit in seine Überlegungen einbeziehen sollte.
Mauna ist ja z.B. nicht mit deiner Stute vergleichbar und hat einen entsprechend ganz anderen Bedarf.

Ich finde sogar gut was du bisher mit deinem Engagement aus z.B. Konsequenz und Dazulernen für deine Eseline erreicht hast :2daumenhoch:
Ebenso gut finde ich das du hier sehr vieles nachfragst!

Ich weiß aber auch aus eigener Erfahrung das man sich echt beherrschen muß nicht doch etwas anders geben zu wollen weil das Pferd abgenommen hat, so lieb guckt, etwas toll gemacht hat und nicht zuletzt weil insbesondere uns Frauen das Füttergen scheinbar genetisch implantiert ist.
Da schließe ich mich keinesfalls aus und glaube nicht das ich damit die Einzige bin :oops:
Und gerade deswegen sehe ich manchmal mit einer gewissen Besorgnis Futtermittelanfragen an wenn sie öfter mal gestellt werden.

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 29.11.2021, 12:01 
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Sorry kam leider für mich so rüber.
Will nicht streiten. Wir wollen doch alle nur das Beste für unsere Pferde.
Aktuell bekommt sie nix extra, außer ab und an Hanfpresskuchen als leckerli bei den Zirkuslektionen, die breche ich winzig klein. Sonst nur das was ich letztens hier geschrieben hatte.

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BeitragVerfasst: 29.11.2021, 12:08 
Der Hinweis mit dem Eiweiss ist von mir gekommen. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist die Eseline etwas mehr als ein Freizeit-Pferd und soll nun wieder ins Training genommen werden. Mein Eindruck war, dass dieser Haffi mehr leisten soll als fast alle anderen Pferde hier, und sie befindet sich im Aufbautraining. Von alleine Heu wird sie keine Muskeln aufbauen. Wer mich kennt weiß, dass ich so ziemlich die einzige hier bin, die kaum irgendwas in ihre Ponys steckt, ausser Mineralfutter! Ich finde es insgesamt immer befremdlich, wenn dies in den Trog kommt oder das. Selbst Mineralfutter kann man ohne Träger füttern, wenn die Pferde es fressen (meine Meinung!). Daher finde ich es sogar positiv, wenn jetzt nicht irgendwas gegeben wird, sondern gefragt wird und sich Anregungen hier geholt werden. Ich habe bei Alpenquarter in keiner Weise Sorge, dass sie wer weiß was ins Haffilein stopft.

Allerdings gebe ich Kathi Recht, dass man nach einer Rehe-Vorgeschichte die Stoffwechselwerte kennen sollte, um das passende Mittel zu wählen. Denn es könnte auch sein, dass allein die Erhöhung des Heus schon zuviel ist! Um das genau zu beurteilen wäre der Zuckerwert des Heus natürlich zusätzlich noch besser, was bei Einstellern, die keinen Einfluss auf das Heu nehmen können, teilweise schwierig ist. Heu SOLLTE das Grundnahrungsmittel schlechthin sein, aber leider wissen wir auch, dass die Werte oftmals zu schlecht sind, um es einfach bedenkenlos anzuheben.

Bzgl. Dr. Kellon: sie war es, die damals Fruktan ins Spiel gebracht hat und ist nun davon wieder gänzlich abgerückt. Daher bin ich bei ihr inzwischen sehr vorsichtig geworden. Das soll sie aber nicht als Wissenschaftlerin diskreditieren! Ich bin nur der Meinung, dass man sich niemals nur auf eine Person verlassen sollte. Unabhängig davon steht dort das Wörtchen "kann". Und damit bin ich bei Gordo: eine unabhängige Futteranalyse ist zwar anfangs teuer, aber im Endeffekt hat man mehr davon und ich halte sie bei der Eseline für eine gute Investition.


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BeitragVerfasst: 29.11.2021, 12:36 
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Alpenquarter hat geschrieben:
Sorry, wenn es so rübergekommen ist, dass ich so viel ins Pferd stopfen will. Das will ich nicht. Auch vor der Rehe habe ich nicht wer weiß was rein gefüttert. Ob es immer das richtige war, okay. Aber sie bekam schon immer wenig zusätze.
Der Tipp mit dem zufüttern von Eiweiß kam von hier, als ich schrieb sie ist mir fast zu dünn. Da kam von hier, ich füttere ja nur Erhaltung und woher sie davon Muskeln bilden soll. Meine das jetzt nicht böse, ich habe ja dann auch nachgeharkt und nachgefragt. Dass ich nun frage ob sowas sinnvoll ist, ist doch normal oder nicht? Ich will ihr doch nichts böses. Und dass ich hier frage zeigt doch nur, dass ich unsicher bin und nicht einfach drauf los mache. Habe ja auch gesagt, ich warte erstmal wie sie die nicht abgewogene Mahlzeit mittags in der Herde verpackt.

Nee, nee, Du wirkst überhaupt nicht so, dafür machst Du Dir viel zu viele Gedanken um Deine Hübsche und hast mit ihr viel zu konsequent tolle Ergebnisse erzielt. :mrgreen:
Ich finde Dein Vorgehen sehr gut und kann mich auch gut an meine eigenen vielen Fragezeichen im Kopf erinnern, wie ich am besten weiter mit dem Pferdchen umgehe, das ist nämlich noch sehr frisch. Ich habe viele Stunden im Forum recherchiert und auch sonst im Netz, habe hier gefragt und war trotzdem immer noch ratlos. Deswegen habe ich erst vor wenigen Monaten eine Futterberatung in Anspruch genommen. Das hat mir sehr geholfen.

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BeitragVerfasst: 29.11.2021, 13:18 
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Vielen lieben Dank euch allen. Ich wollte hier jetzt auch niemanden vor den Kopf stoßen oder verletzen.
Ich bleibe erstmal bei der aktuellen Fütterung und schaue dann weiter.
Eigentlich wollte unsere Stallbesi das Heu und die Heulage analysieren lassen, hat sie aber leider nun doch nicht gemacht, was mich sehr ärgert. Jetzt haben wir noch 8 Ballen Heu ( davon brauchen wir etwa 2 Pro Woche). Eine Analyse lohnt sich daher nicht mehr, da wir in 4 Wochen damit durch sind. Dann kommt wieder das zugekaufte vom Bauern. Zuckerarm schätze ich es schon ein, nach meinem Refraktometer . Da lag es um 6% . Wirklich erhöhen mag ich das aktuelle Heu nicht, da ich mir über die Qualität aktuell Gedanken gemacht habe und nicht sicher bin wie gut sie ist. Deshalb füttere ich aktuell auch weiterhin Mariendistelsamen zu um die Leber zu unterstützen. Also es ist nicht schimmellig oder muffig oder so, aber irgendwie... ich weiß auch nicht. Mit der Mariendistelgabe fühle ich mich einfach momentan besser. :weißnich:
Alle Pferde bei uns im Stall lieben aktuell das Stroh und fressen viel davon über Nacht, da geh ich von Topqualität aus und füttere das auch weiterhin mit ca. 2 kg am Tag dazu.

Eine Futterberatung habe ich mir auch schon überlegt, die bei uns führende Beraterin (C.R) hat allerdings bis auf weiteres Neukundenstopp. Wenn ihr mir jemanden empfehlen könntet, der vielleicht zumindest eine Onlineberatung durchführt würde ich mich sehr freuen,

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BeitragVerfasst: 29.11.2021, 13:32 
Gordo hatte mir netterweise ihre Beratung der Uni Leipzig zukommen lassen und ich bin total begeistert davon. Bei C.R. schrillen bei mir die Alarmglocken, allerdings kann ich jetzt nicht genau sagen warum.


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BeitragVerfasst: 29.11.2021, 14:10 
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schnulli hat geschrieben:
Gordo hatte mir netterweise ihre Beratung der Uni Leipzig zukommen lassen und ich bin total begeistert davon. Bei C.R. schrillen bei mir die Alarmglocken, allerdings kann ich jetzt nicht genau sagen warum.


Wenn wir die selbe C.R. meinen, ist die eigentliche eine Chorifäe (Schreibt man das so :weißnich: )... allerdings bin ich ab und an auch sehr skeptisch. Bitte nicht falsch verstehen, Aber teilweise mag sie magersüchtige Pferde lieber als normal runde. Hab schon mal mitbekommen, dass sie bei einer Bekannten sagte, das Pferd sei noch viel zu dick und müsste weiter abnehmen.dabei sah man die rippen schon mehr als deutlich. Man konnte xylophon drauf spielen.
HAbe auch das Buch von ihr gelesen und finde es an sich schon hilfreich.Allerdings auch in vielen Dingen so auch nicht umsetzbar (jeden Ballen testen und Futter anpassen, kiloweise knabberholz statt stroh zum strecken, etc) und mit 180 € plus Anfahrt auch kein Schnapper.

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BeitragVerfasst: 29.11.2021, 14:18 
Alpenquarter hat geschrieben:
schnulli hat geschrieben:
Gordo hatte mir netterweise ihre Beratung der Uni Leipzig zukommen lassen und ich bin total begeistert davon. Bei C.R. schrillen bei mir die Alarmglocken, allerdings kann ich jetzt nicht genau sagen warum.


Wenn wir die selbe C.R. meinen, ist die eigentliche eine Chorifäe (Schreibt man das so :weißnich: )... allerdings bin ich ab und an auch sehr skeptisch. Bitte nicht falsch verstehen, Aber teilweise mag sie magersüchtige Pferde lieber als normal runde. Hab schon mal mitbekommen, dass sie bei einer Bekannten sagte, das Pferd sei noch viel zu dick und müsste weiter abnehmen.dabei sah man die rippen schon mehr als deutlich. Man konnte xylophon drauf spielen.
HAbe auch das Buch von ihr gelesen und finde es an sich schon hilfreich.Allerdings auch in vielen Dingen so auch nicht umsetzbar (jeden Ballen testen und Futter anpassen, kiloweise knabberholz statt stroh zum strecken, etc) und mit 180 € plus Anfahrt auch kein Schnapper.


Wie gesagt, ich kann selber zu ihr keine Stellung nehmen! Das steht mir nicht zu. Aber irgendwie ist bei mir eher negatives hängen geblieben. Das ist aber eine sehr subjektive Meinung.


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BeitragVerfasst: 29.11.2021, 14:24 
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wie gesagt 100% überzeugt sie mich leider auch nicht und hat auch aktuell keine Termine frei

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch eines Alpenquarters
BeitragVerfasst: 13.12.2021, 08:24 
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Ich kann Deinen Schreck und die Sorge sehr gut nachvollziehen, aber die Lebens- und Bewegungsfreude die sie zeigt... :2daumenhoch:
Wow, bereits 25 Min durchgehender Trab, das ist klasse! Wenn jetzt noch die Schmiedin wieder Hand anlegt und ihr euch vor Ort beraten könnt, steht euch ja bald wieder alles offen. Wie lange ist der Schub jetzt her?

Was macht ihre Figur? Baut sie wieder auf in Bezug auf Masse und Muskeln?

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch eines Alpenquarters
BeitragVerfasst: 13.12.2021, 09:03 
Auch ich finde Eure Entwicklung super gut. Und ich muss hier mal ein großes Lob an Dich loswerden: Du legst unendlich viel Geduld an den Tag und gehst sehr überlegt vor. Alle Achtung!

Bzgl. Kaltstart: Wenn ich mir jedes Mal einen Kopf machen würde, wenn meine Drei einen Kaltstart hinlegen, dann käme ich aus den Sorgen nicht mehr heraus. Der Pferdekörper ist dafür geschaffen, Kaltstarts hinzulegen, solange sie das selber entscheiden. Denn das Raubtier (das Pferd bleibt eben immer ein Fluchttier) fragt auch vorher nicht, ob sich die Beute auch ja schön aufgewärmt hat und ob es bereit ist gejagt zu werden..... In manchen Dingen muss man mal ein wenig auf die eigentliche Natur der Tiere schauen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch eines Alpenquarters
BeitragVerfasst: 13.12.2021, 09:10 
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Gordo hat geschrieben:
Ich kann Deinen Schreck und die Sorge sehr gut nachvollziehen, aber die Lebens- und Bewegungsfreude die sie zeigt... :2daumenhoch:
Wow, bereits 25 Min durchgehender Trab, das ist klasse! Wenn jetzt noch die Schmiedin wieder Hand anlegt und ihr euch vor Ort beraten könnt, steht euch ja bald wieder alles offen. Wie lange ist der Schub jetzt her?

Was macht ihre Figur? Baut sie wieder auf in Bezug auf Masse und Muskeln?


Zumindest hat sie augenscheinlich nicht weiter abgenommen. Muskeln kommen auch ganz langsam wieder ein wenig. Seit sie in der Herde steht halbtags bewegt sie sich ja auch etwas mehr.
Ich mache die Tage mal wieder ein paar Vergleichsbilder

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch eines Alpenquarters
BeitragVerfasst: 13.12.2021, 09:13 
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schnulli hat geschrieben:
Auch ich finde Eure Entwicklung super gut. Und ich muss hier mal ein großes Lob an Dich loswerden: Du legst unendlich viel Geduld an den Tag und gehst sehr überlegt vor. Alle Achtung!

Bzgl. Kaltstart: Wenn ich mir jedes Mal einen Kopf machen würde, wenn meine Drei einen Kaltstart hinlegen, dann käme ich aus den Sorgen nicht mehr heraus. Der Pferdekörper ist dafür geschaffen, Kaltstarts hinzulegen, solange sie das selber entscheiden. Denn das Raubtier (das Pferd bleibt eben immer ein Fluchttier) fragt auch vorher nicht, ob sich die Beute auch ja schön aufgewärmt hat und ob es bereit ist gejagt zu werden..... In manchen Dingen muss man mal ein wenig auf die eigentliche Natur der Tiere schauen.


Danke :oops: Ja, wobei Geduld früher nie meine Stärke war. Aber seit ich sie habe habe ich bei vielem anders gedacht und wurde geduldiger.
Ja mit den Kaltstarts hast du natürlich recht. Trotzdem ist es mir insbesondere aktuell lieber wenn ich weiß sie ist schon einigermaßen warm. Das beruhigt mich, sagen wir so

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch eines Alpenquarters
BeitragVerfasst: 13.12.2021, 09:15 
Alpenquarter hat geschrieben:

Danke :oops: Ja, wobei Geduld früher nie meine Stärke war. Aber seit ich sie habe habe ich bei vielem anders gedacht und wurde geduldiger.
Ja mit den Kaltstarts hast du natürlich recht. Trotzdem ist es mir insbesondere aktuell lieber wenn ich weiß sie ist schon einigermaßen warm. Das beruhigt mich, sagen wir so


Das ist ja auch völlig in Ordnung.


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