Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Zu Fax von Hilde
BeitragVerfasst: 17.07.2011, 15:22 
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So, hier kann dann diskutiert werden. :hallo:

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 Betreff des Beitrags: Re: Zu Fax von Hilde
BeitragVerfasst: 17.07.2011, 15:36 
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Ach je, da bist ja auch ganz schön betroffen mit 2 mal Cushing!

Hast Du auch die Werte vom Cushingtest?

Drücke Dir die Daumen für ein gut anschlagendes Pergolid, und vielleicht hast ja ein paar Bilder ;)

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Zu Fax von Hilde
BeitragVerfasst: 17.07.2011, 16:50 
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Bilder aktuell hab ich leider keine, Kamera ist kaputt, muss mir erst ne neue zulegen.
Ich muss mal den Rechner durchforsten, ob ich ein Foto vom letzten Winter finde, auf dem der Herr gut zu sehen ist.
Blutbild hab ich per Mail bekommen, vom Dextest mündlich, der Wert nach 19 Stunden hätte deutlich unter 1 sein müssen nach deren Referenzwert in der Klinik, ist aber drüber.
Ich gucke mal, ob ich das komplette Blutlabor eingestellt kriege aus der Mail.
Hm, geht nicht, ist eine pdf Datei.
Kann ich sie jemand mailen? Dann könnte sie, aber bitte ohne persönliche Daten, hier eingestellt werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zu Fax von Hilde
BeitragVerfasst: 17.07.2011, 17:02 
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Ja klar, kannst sie mir schicken:
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 Betreff des Beitrags: Re: Zu Fax von Hilde
BeitragVerfasst: 17.07.2011, 17:58 
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Erledigt.
Achso, der Basalwert beim Dex war fast 4, hab meinen Zettel grad gefunden. Der andere Wert über 1.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zu Fax von Hilde
BeitragVerfasst: 20.07.2011, 06:11 
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Also bzgl. Cushing ist das eindeutig, auch die Optik ist typisch.
Das Blutbild empfinde ich uch nicht als gravierend, auffällig ist der niedrige Blutglukosegehalt-
Ich würde eventuell einmal nachtesten lassen wenn er einige Zeit auf Pergolidmesilat eingestellt ist.
Durch Cushing entstehen ja die abenteuerlichsten Entfleisungen.

Zur Optik: solch eine Entwickelung hin zum Cushing findest schon recht häufig.
Ich habe dazu bei Püppe im Tagebuch eine Bilderserie.
Man darf dabei nicht vergessen dass es nahezu immer ein mehrjähriger Weg ist bis zur Diagnosestellung wo die Krankheit unterschwellig schon ihr Unwesen getrieben hat.
Und die Entgleisungen durchs Cushing werden halt immer mehr im Laufe der Zeit.

Bei Püppe kannst Du sehen dass das Fell dann plötzlich wieder schön geworden ist unter der Behandlung, die bei euch beiden ja noch nicht wirklich lange stattfindet.

Vielleicht machst Du dazu ein monatliches kurzes Protokoll der Veränderungn bzw. Verbesserungen mit Bild?.

Hier im Forum hat es sich auch gezeigt dass nicht alle Pferde mit einer durchgängig derselben Dosierung klarkommen.
Das Hormonsystem ist halt sehr komplex und steht ja auch in einem direkten Zusammenhang mit dem Dopamin.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Zu Fax von Hilde
BeitragVerfasst: 20.07.2011, 07:48 
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Ich hätte noch eine Frage, bezüglich der LDH Werte: wurde die Blutprobe richtig gelagert? Oftmals ist dieser Wert erhöht, wenn das Serum hämolytisch war. Dann Könnte auch eine Verfälschung bei anderen Werten vorliegen, z.B. LDL, Kalium, Gamma GT/GGT. Jetzt schaue ich nochmal weiter....

Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu Fax von Hilde
BeitragVerfasst: 20.07.2011, 08:00 
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Registriert: 11.07.2010, 19:22
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Habe was gefunden für Dich:

Hier steht, was beachtet werden sollte:

1.2 Untersuchungsmaterial
Vollblut (geronnen)/Serum: Bei Verwendung von Gel-Monovetten bzw. Gel-Vacutainern sollte nach dem vollständigen Gerinnen des Blutes (ca. 30 Minuten) zentrifugiert werden. Danach sind Blutkuchen (Blutzellen) und Serum durch eine Gelschicht getrennt, so dass keine Zellinhaltsstoffe mehr in das Serum gelangen können.

In vitro Veränderungen: Die rechtzeitige Zentrifugation des Vollblutes ist besonders wichtig für die Glukose-, Homocystein-, CPK-, saure Phosphatase- und Kalium-Bestimmung. Durch den Austritt von Kalium aus den Erythrozyten bzw. der sauren Phosphatase aus den Thrombozyten nimmt deren Konzentration im Serum zu. Durch die in vitro weiterlaufende erythrozytäre Glykolyse nimmt die Glukosekonzentration im Serum ab (Glykolyserate ca. 5 % pro Std. bei Raumtemperatur).
Bei Verwendung von gelfreien Entnahmesystemen sollte nach dem Gerinnen das Blut zentrifugiert und das Serum anschliessend in ein Polystyrolröhrchen überführt werden. Die Glukose- und Kaliumwerte unterliegen danach keinen Veränderungen mehr.
EDTA-Blut: Röhrchen vollständig füllen und mehrmals umschwenken, damit eine gute Durchmischung mit dem an der Wand haftenden Antikoagulans erfolgt.

Bei unzureichender Durchmischung können nicht sichtbare Mikro­gerinnsel auftreten, die unplausible Ergebnisse bei der Zellzählung (Blutbild) verursachen!
EDTA-Plasma: EDTA-Blut nach Entnahme sofort zentrifugieren, Plasma in Polystyrolröhrchen überführen und falls erforderlich einfrieren und gefroren verschicken. Kühlkontainer für den Probenversand sind im Labor erhältlich. Blutausstrich: gleichmässig dünne Blutausstriche anfertigen, ca. 10 Minuten lufttrocknen und mit Patientennamen beschriften. In einem Ver­sand­behälter für Objektträger verschicken.
Kapillarblut (Glukose): 40 µl Kapillarblut entnehmen und sofort in ein Kapillarblutröhrchen (enthält 1000 µl Hämolysereagenz) geben und durch Umschwenken das Blut vollständig aus der Kapillare herausspülen.
Heparinblut: Heparin-Vacutainer/-Monovette vollständig füllen und mehrmals umschwenken, damit eine gute Durchmischung mit dem an der Wand haftenden Antikoagulans erfolgt.
Alternativ 10 ml Blut mit 0.1 - 0.2 ml Liquemin 2500 (2500 IE/ml) aufziehen, gut durchmischen und in ein Polystyrolröhrchen überführen.
Heparin-Plasma: Gewinnung analog EDTA-Plasma.
Natriumfluorid-Blut: NaF-Röhrchen vollständig füllen und mehrmals umschwenken, damit eine gute Durchmischung mit dem an der Wand haftenden Antikoagulans erfolgt (NaF hemmt den Glukoseabbau). Besonders geeignet für die Glukose-, Galaktose- und Laktat-Bestimmung, wenn keine Möglichkeit zur Zentrifugation des Vollblutes besteht.
Blutgruppenröhrchen: Blut ohne gerinnungsfördernde oder hemmende Zusätze abnehmen, nicht zentrifugieren. Wichtig ist die Angabe von Name, Vorname und Geburtsdatum auf dem Röhrchen.
Citrat-Blut: Citrat-Vacutainer/-Monovette vollständig füllen und mehrmals umschwenken, damit eine gute Durchmischung mit dem Antikoagulans erfolgt. Hämolytische und ge­ronnene Proben er­geben bei Gerinnungsanalysen keine verwertbaren Ergebnisse!
Alternativ 9 Teile Blut mit 1 Teil Citratlösung (3,8%ige [0,11 mol/l] Natriumcitratlösung) aufziehen, gut durchmischen und in ein Polystyrolröhrchen überführen.
Für die Blutsenkungsreaktion (BSR) in der Senkungspipette werden 4 Teile Blut und 1 Teil Citratlösung aufgezogen. Alternativ können BSG-Seditainer verwendet werden (erhältlich über den LH-Laborhandel im Labor).
Citrat-Plasma: Gewinnung analog EDTA-Plasma. Quelle: http://www.laborarztpraxis-ludwigsburg. ... ?chapter=1

Darunter findest Du dann einige Auswirkungen einer "falschen" Abnahme bzw. Lagerung.

Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu Fax von Hilde
BeitragVerfasst: 20.07.2011, 13:27 
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Da es die TÄ der Pferdeklinik war, hoffe ich, sie hat das Blut richtig bearbeitet bzw. gelagert. Ich war bei der Abnahme selber nicht dabei, da mittags und ich ich dann noch im Schuldienst bin. Sie ist danach sofort in die Klinik gefahren, da es der letzte Termin war.
Einige Werte können auch verschoben sein, da er zu der Zeit noch Aspirin bekommen hat wegen der Schale.
Die TÄ fand die Werte jetzt auch nicht besorgniserregend oder behandlungsbedürftig.
So im Nachhinein fallen einem ja dann Symptome auf, die man so jedes für sich auch als Alterswehwehchen abgetan hat.
Bei beiden Pferden hat sich das ECS ja total unterschiedlich gezeigt, wobei der eine Patient erst so 15 - 16 Jahre jung ist.
Der hat allerdings trotz Pergolid im Winter Probleme gehabt, da hatte ich dann schon bis auf 1,5 erhöhen müssen.
Marlo hat ja auch diese sehr heftige Rehe gehabt mit starken Veränderungen am Hufbein und kam erst aus dem Reheschub raus nachdem ich Pergolid gegeben habe. Und auf die Weide kann er zum Glück ohne Probleme, da geht es ihm deutlich besser als im Winterpaddock.
Fax hat nie Rehe gehabt bisher (und wird auch hoffentlich nie welche bekommen), bei dem kamen halt in den letzten Jahren immer mehr Wehwehchen dazu, nichts Dolles eben, so dass man sich nichtr die Gedanken machte.
Nach dem Kotwasser im Winter, dem extremen Bärenpelz und dann eben dem Winterfell im Juni verdichtete sich der Verdacht. Da der Dex-Test doch genauer ist als der ACTH, haben wir den gemacht, naja, Ergebnis siehe oben.
Wenn das Fell weiter wachsen sollte, werd ich mir wohl als nächstes eine Schermaschine anschaffen dürfen...
Aber vielleicht normalisiert sich das ja auch bis zum Fellwechsel im Winter. Man sollte die Hoffnung nicht aufgeben.
Achso, was mir bei Fax grade auffällt, seit er das Pergolid bekommt, schwimmt in seinem Futter-Umhängeeimer keine Suppe mehr, das war auch extrem seit etwa 2 Jahren. Anscheinend gibt es da ebenfalls einen Zusammenhang.
Die in der Klinik haben mir angeraten, evt. Corticosal zu geben. Hat damit jemand Erfahrung?

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 Betreff des Beitrags: Re: Zu Fax von Hilde
BeitragVerfasst: 20.07.2011, 16:56 
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Zitat:
http://www.hufrehe-forum.de/28362214nx18618/diskussionen-zu-den-tagebuechern-f60/zu-fax-von-hilde-t5311.html

Spar Dein Geld! :mrgreen:
28362214nx18618/fragen-zum-equinen-cushing-syndrom-ecs-f8/corticosal-unterstuetzend-fuer-cushis-t4094.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Zu Fax von Hilde
BeitragVerfasst: 08.08.2011, 13:54 
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:2daumenhoch: das hört sich ja schon schön an!
Auf welcher Dosishöhe bist Du jetzt?

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Zu Fax von Hilde
BeitragVerfasst: 08.08.2011, 14:47 
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Er bekommt 1mg, und ich denke, dass ich dabei vorerst bleibe. Mal sehen, ob ich wie bei Marlo dann irgendwann im Winter hochsetzen muss. Aber das ist ja noch was bis hin hoffentlich.

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