Hufrehe ECS EMS Borreliose

Unabhängiges Hufrehe Forum um die Pferdekrankheiten Hufrehe, Metabolisches Syndrom, Cushing Syndrom, Borreliose und weiteren Erkrankungen vom Pferd, Pony, Esel und Muli
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BeitragVerfasst: 30.09.2022, 19:06 
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Hallöchen ihr lieben,

ja Kathi das hast du wieder schön geschrieben. Das ist dann auch der Teil mit dem Verstand und vollkommen logisch. Mir macht mehr das graue Schwierigkeiten. Zb dass ich ja nie ganz genau sagen kann wie es im Huf heute aussieht, aber eben auch das jeder Verlauf etwas anders ist, jeder Patient unterschiedlich ist usw.

Und da bin ich dann als überfordert mit den Übergängen. Von hochakut zu es wird jetzt besser ist es noch leicht. Aber einfach mal nur angeschaut kurz, dann würde ich sagen das Pony ist gesund (natürlich weiß ich dass sie das nicht ist, vllt nie wird und das dem Management geschuldet ist) aber dort jetzt die Übergänge zu finden also wann kommt die Reha dran und in den Abschnitten das richtige Gefühl...man würde ja gerne und hat gleichzeitig Angst was kaputt zu machen. Aber auch würde ich nur gerne weil das Pony gerne will, oder habe ich zuviel Angst und begrenze zu sehr. Wohl wissend, dass Hotti gedanklich schon viel weiter ist.

Ich bin froh dass wir es grade so weit geschafft haben und habe massiv Angst diesen fragilen Zustand durch irgendwas zu gefährden wir zB auch die Wurmkur und tendiere eher zu übervorsichtig.


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BeitragVerfasst: 30.09.2022, 19:55 
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Leben passiert und wir können nicht alles beeinflussen sondern nur hier und da einen Schubs in die richtige Richtung geben.
Und auch da gibt es Versuch und Irrtum was zur Folge hat das man evtl. einen Umweg nehmen muss.
Wir kennen es alle wenn wir uns mal verfahren haben und plötzlich so schöne Landstriche sehen die uns sonst verborgen geblieben wären.
Wir haben vielleicht Zeit verloren auf dem Weg zum Ziel, aber etwas für das Herz, für das Auge und zur Entschleunigung mitgenommen.

Es gibt, genau wie du richtig schreibst, nicht DIE Therapie.
Es gibt aber DEN Menschen der sein Tier kennt, es liebt und seine Sinne schult wenn er bei seinem Liebling ist und daraus sein Handeln, seinen Weg ableitet.
Nichts anderes tun wir übrigens wenn wir Kinder bekommen und sie als hoffentlich überlebensfähige, gute Menschen eines Tages in ihre Selbstständigkeit entlassen wollen.

Alleine die Bereitschaft sich weiter zu entwickeln, mit zu leiden und mit zu freuen macht das alles nicht nur so hochemotional sondern auch das selbst gruselige Episoden oft gut ausgehen. Empathie ist eben ein wichtiges Instrument im Miteinander, beim Wunsch nach dem gesund werden/ gesund machen.
Durch Krankheit oder Schicksale lernen ist sehr nachhaltig und nicht per se etwas Schlechtes. Man kann daran immens wachsen.

Ich denke schon das Gemma dir voraus ist.
Sie ist im Hier und Jetzt und macht sich keinen Kopf über gleich, morgen, übermorgen und ist deshalb viel unbelasteter und zufriedener als du es sein kannst.
Nimm dir etwas von ihrer Leichtigkeit weil du damit auch den Druck an dein Pony raus nimmst.
Sie sind hochsensibel und spüren die Ängste ihres Menschen sehr genau, wollen seine Erwartungen erfüllen und sind deshalb oftmals sogar in der Gesundung ausgebremst weil sie meinen Frauchen erwartet das Leiden Christ im Stall anzutreffen.
Also geben sie den leidenden Klepper weil sie alles "richtig" machen wollen.

Lache von Herzen wenn du bei ihr bist, ermahne sie wenn sie frech wird, atme mehr aus als ein um Verspannung aus dir heraus zu bekommen und singe oder pfeife wenn du den Stall mistest.
Bleibe verantwortungsbewusst aber Lebe und sorge dich nicht ständig!!!

Wir wissen nie wie etwas ausgeht denn Leben ist nicht für Feiglinge, sei mutig und sehe es nicht als Kampf sondern nur als Herausforderung.

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 01.10.2022, 08:41 
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Danke Kathi für deine Worte. Hast meine Schwächen gut auf den Punkt gebracht.

Bei mir selbst fällt mir das nicht schwer..wurde 2013 samt Kleinkind von einem Auto mit 120 kmh erfasst und alle Punkte treffen für mich und mein Leben zu und auch bei den Kindern bin ich schon sehr viel weiter was Ängste angeht als bei diesem Pferd.

Vielleicht weil ich selbst auch eventuell Schuld an ihrer Erkrankung bin, oder auch weil ich gar kein Pferd mehr kaufen wollte und dann kam sie und es wäre mir egal gewesen was sie ist. Ich wollte dieses Lebewesen diesen Charakter bei mir haben..


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BeitragVerfasst: 01.10.2022, 10:01 
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Mir tut hier der Verlauf gerade sooo gut! Also all die guten emotionalen Worte meine ich, danke dafür! Sowas brauch ich - neben all der tollen Fachinfo - auch ganz wichtig.


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BeitragVerfasst: 01.10.2022, 13:01 
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Duhni hat geschrieben:
Mir tut hier der Verlauf gerade sooo gut! Also all die guten emotionalen Worte meine ich, danke dafür! Sowas brauch ich - neben all der tollen Fachinfo - auch ganz wichtig.


Man darf ja das Pferd nicht für sich alleine betrachten weil es selbst handlungsunfähig und auf seine Menschen angewiesen ist.
Hat der Besitzer Augenringe bis zum Boppes, ist demotiviert, Pessimistisch und aufgebraucht kann er dem Liebling kaum mehr gerecht werden.
Das ist für beide nicht zielführend auf dem z.T. langen Weg zum Gesund werden.
Außerdem gibt es hier wohl niemanden der nicht schon in ähnlicher Situation war und weiß wie wichtig es für die Psyche ist mit Gleichgesinnten im Austausch zu stehen.

Ich finde es aber nett das du es mal erwähnst :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 11.10.2022, 07:40 
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Wie geht es Gemma und ihren Hufen und somit auch dir?

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BeitragVerfasst: 13.10.2022, 09:04 
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Huhu ihr Lieben,

bei uns gab es nichts neues drum war es etwas ruhig, aber gestern wurden endlich die neuen Röntgenbilder gemacht!!! :mrgreen:

Wir sind jetzt seit 4 bis 5 Wochen gefühlt gesund...also meint das Pony. Auf Grund der fehlenden Röntgenbilder haben wir alle Maßnahmen beibehalten und haben alle 2-3 Tage noch 10-15 min geradeaus im Schritt laufen dazu genommen. Das Pony hält sich für gesund, trabt und muckt und hat Flöhe im Hintern (manchmal wird sie auch frech :cool: ). Von daher ging es uns super gut, ich hab zwar einen enormen Aufwand grade zeitlich aber es hat wieder Spass gemacht im Stall zu sein und auch zu sehen dass es ihr wieder gut geht.

Nun war gestern das Röntgen dran. Sie hat immernoch Panik vorm Tierarzt. Das gibt echt die nächste große Baustelle...nicht hilfreich war natürlich, dass ich dermaßen aufgeregt war und davor noch der andere Zappelphilip dran war.. aber als sie gemerkt hat dass wir nur an die Hufe wollen war es ok und der Tierarzt war sehr einfühlsam und vorsichtig mit ihr. Die digitalen Bilder sind super. endlich auch Bilder mit fast korrekten MArkierungen und meine Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet. GEmma hatte ja schon eine starke Rotation von Mai bis zu den Röntgenbildern am 28.7 und war dann weiter ein auf und ab im Schub bis Mitte September. Dennoch hat sich laut den Bildern nichts verschlechtert, keine Absenkung kaum Lufteinschlüsse, keine weitere Rotation auf den ersten Blick, die Bilder werden aber noch vermessen und die Sohle ist ordentlich dick. Scheinbar haben wir unfassbares Glück gehabt. Und ein starkes Pony. Sonst wäre das anders ausgegangen.

Der Tierarzt und auch die Hufrehe Fachfrau die ich hier übers Forum gefunden habe sind sogar der Meinung es ist ein bisschen besser geworden und könnte wenn alles weiter so gemanaget und bearbeitet wird in einem Jahr Geschichte sein. Die Huforthopädin war dann auch gleich gestern Abend da und hat bearbeitet. Wegen dem Röntgen Termin haben wir den Abstand dieses Mal bei 3 Wochen gehabt was, wie man leider im Röntgenbild sieht, noch viel zu lang ist. Somit bleiben wir da bei 2 Wochen. Anhand der Divergenz der Reheringe ist aber zu erkennen, dass sie schon nicht mehr soviel Horn schiebt. Das ist jetzt wohl Geduldsarbeit. Alle 2 Wochen ein bisschen Trachten und viel Zehe. Dem Pony ist es egal die freut sich schon auf ihre Huffrau :grin:

Von daher von uns nur suuuuper Neuigkeiten und ich hoffe ich kann dann im Dezember/Januar schon von verbesserten Röntgenbildern berichten :-)
Derweil hoffe ich, dass es nicht zu kalt wird, damit das Heuwaschen unproblematisch fortgeführt werden kann und versuche ganz langsam die Bewegung zu steigern. Ich dachte bevor ich mehr Zeit mache versuche ich es erstmal auf täglich auszudehnen. Was meint ihr?

Vom Futter her ist es so dass sie soviel Hunger hat dass sie weiterhin jegliche Homöopathie oder Kräuter mit Heucobs/Speedibeets frisst. Das weitere Abnehmen kommt dann wohl nur mit Bewegung. Aber hätte sie Muskulatur wären wir nicht mehr weit weg von den 350 kilo Zielgewicht die wir vor der Rehe hatten :lol:


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BeitragVerfasst: 13.10.2022, 09:29 
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Das klingt ja alles ganz wunderbar, TOLL!!!!!! Weitermachen :2daumenhoch:

Tägliche Bewegung ist sogar für den Stoffwechsel aktuell geeigneter als Zeit zu verlängern. Von daher kann ich deiner Überlegung nur zustimmen und sagen:
Lauf jeden Tag mit der witzigen, inzwischen wieder pupsfidelen Madame :2daumenhoch:

Etwas Viehsalz ins Waschwasser gegeben kann im Winter das Einfrieren des Heuwaschwassers verhindern. Lediglich die Netze zeigen sich bei hohen Minustemperaturen etwas steif, der Inhalt hingegen wird, genau wie in der Natur, wo auch das Gras frostig ist, gut gekaut und kommt von daher wohltemperiert im Bäuchlein an.

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BeitragVerfasst: 13.10.2022, 09:46 
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ICh bin auch suuuper glücklich! Man hat es ihr ja schon angemerkt dass sie sich wohlfühlt aber es bestätigt zu sehen und Hoffnung auf weitgehende Heilung. Einfach endlich in der Reha zu sein ist unglaublich erleichternd nach fast 6 Monaten ohne klare Ursache ohne sichere Verbesserung usw..

Danke für deine Einschätzung. Ja ich denke so verfahren wir!

Ah siehste. Da fehlten mir die Erfahrungswerte. Ich habe Viehsalz im Waschwasser weil ich gelesen habe, dass so das gewaschene Heu besser akzeptiert wird und auch das gelagerte nasse Heu besser haltbar ist. An den Effekt bei Eis hatte ich gar nicht gedacht :-)


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BeitragVerfasst: 13.10.2022, 12:31 
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Gratulation an Euch, das baut nicht nur Dich auf, sowas zu lesen, hilft mir beim Durchhalten!
Wir laufen noch immer täglich, ich kanns mit dem Hundespaziergang mittlerweilen verbinden, wir streben jetzt ein bis zwei Stehtage die Woche an.


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BeitragVerfasst: 13.10.2022, 12:44 
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Beiträge: 983
Wohnort: wunderschöner Niederrhein
Es freut mich sehr, dass es euch so gut geht!

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Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen

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http://www.hufrehe-forum.de/28362214nx18618/basis-info-fuer-den-reheneuling-f70/hufrehe-ecs-ems-abc-t6584.html#p128787


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BeitragVerfasst: 13.10.2022, 13:09 
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Beiträge: 689
Wohnort: Obersulm- Eschenau
Da Reihe ich mich doch glatt mit ein - super, dass es Gemma gut geht und die Röntgenbilder gut ausgefallen sind!

Ja, die liebe Bewegung ist das A und O - täglich wäre natürlich das Beste für den Kreislauf und Stoffwechsel deines Ponys!!!

_________________
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BeitragVerfasst: 13.10.2022, 14:09 
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Also vom Kreislauf und Stoffwechsel her mache ich mir keine Gedanken weil sie ja freie Bewegung en masse hat. Aber eben noch ein wenig "erzwungenes" Training sollte ja auch wieder dazu kommen. Soll ja irgendwann wieder belastbar sein :-)

Ich bin jetzt vllt auch zu vorsichtig...aber besser so rum. Stehtage solle sie eigentlich keine haben. Vllt nicht immer geführte Bewegung. Aber Box ist keine Option


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BeitragVerfasst: 13.10.2022, 14:23 
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Duhni hat auch immer freie Bewegung, ich denke nur dass wir dauerhaft nicht täglich mit ihr laufen können, so wie wir es jetzt vier Monate durchgezogen haben, daher der Gedanke, das etwas runterzufahren. Was wir bereits seit einer Woche tun ist - dass wir nicht jeden Tag eine weite Strecke gehen, sondern variieren und auch mal kürzer.


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BeitragVerfasst: 13.10.2022, 18:55 
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Ja Duhni das kommt sicher auch auf die Strecke an die man dann schon läuft. Bei uns dreht es sich ja noch um grade mal so zweistellige Bereiche. Sowas schafft man glaub fast immer. wenn das mal in die Stundenbereiche geht wird das grade auch im Winter ja immer schwerer. Das Problem seh ich auch schon. Aber hat bei uns eben auch noch Zeit. Vllt ergibt es sich auch noch, dass sie jemand als Handpferd dann mitnehmen kann. Das kennt sie schon und wäre natürlich optimal.


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