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 Betreff des Beitrags: Re: Husten Sunflower
BeitragVerfasst: 14.10.2009, 06:29 
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Zähl doch mal die Atemzüge, da hast doch schon mal einen Vergleichswert.
Wie hört sich denn die Ausamtung an?
Presst sie da Luft aus der Lunge?
Atmet sie doppelschlägig ( bei Ausatmen)
Ist sie verschleimt oder nicht?

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Husten Sunflower
BeitragVerfasst: 14.10.2009, 14:41 
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Sie hört sich m. m. sonst total normal an. Sie "seufzt" halt manchmal, und dann entsteht dieses Geräusch (hört sich verschleimt an). Und alle paar Wochen /Monate höre ich sie mal husten.
Schleim in der Nase habe ich bei warmen Wetter festgestellt (durchsichtig) jetzt eigentlich nicht mehr, aber ich prüfe mal nach. Genauso wie ich ihre Atemzüge mal zähle.
Weiss leider nicht was mit doppelschlägig gemeint ist (sorry :oops: ).


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 Betreff des Beitrags: Re: Husten Sunflower
BeitragVerfasst: 14.10.2009, 14:58 
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Macht nix, gleich weißt Du es!
Also Pferde mit starker Verschleimung, Asthma bzw. Dämpfigkeit atmen zwar normal in einem Zug ein haben die Probleme beim ausatmen.
Da atmen sie also quasi pro Atemzug zweimal hintereinander aus.
Das kann man dann an der Flanke fühlen oder z.T. auch sehen.
(sogenannte Dampfrinne)

Klarer durchsichtiger Schleim heißt soweit ich weiß nichts.
Danach wird er weiß, dann gelb und dann zäh und klumpig.
Und das ist dann mal gar nicht mehr gut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Husten Sunflower
BeitragVerfasst: 14.10.2009, 15:08 
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danke dir. ich prüfe heute abend mal ob sie zweimal ausatmet...
Genau, das mit dem Schleim habe ich auch gelesen, aber mehr als durchsichtig war er nie bei ihr...


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 Betreff des Beitrags: Re: Husten Sunflower
BeitragVerfasst: 14.10.2009, 19:37 
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Ist gar nicht so einfach den Atem zu überprüfen. Mir ist jetzt nicht wirklich was aufgefallen. 11 Züge in einer Minute habe ich gezählt, allerdings hat sie sehr rumgehampelt, da war es etwas schwierig was zu hören. Etwas Schleim hatte sie aber doch noch in der Nase. Nur ganz leicht, dass es feucht ist - durchsichtig.
Aufgefallen ist mir aber, dass sie kürzer einatmet als ausatmet. Oder ist das normal? Jedenfalls hat sie nicht doppelschlägig ausgeatmet.
Ich habe sie Traben gelassen und war spazieren mit ihr: kein Husten. Einmal "pfeifte" sie ganz komisch. Lässt sich schwer beschreiben. So ein Geräusch hat sie so noch nie gemacht. :weißnich:


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 Betreff des Beitrags: Re: Husten Sunflower
BeitragVerfasst: 15.10.2009, 06:28 
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Also aus der Ferne hört sich das echt wie vom Kehlkopf kommend an-
Wenn Du es wissen willst musst den spiegeln lassen.

Als "Hampelwert" ist die Atemfrequenz echt o.k.
Wie öfters erwähnt sind die Ruhewerte von Puls und Atmung schon Wissenswert da man an diesen Werten z.B. auch Schmerzen erkennen kann.
Einfacher ist die Bestimmung häufiger durch Handauflegen in der Flanke.

Mal OT die Erfahrungen bei mir (leide an Allergien und Intoleranzen)
Wenn ich also etwas falsches gegessen habe bekomme ich auch Probleme, es kratzt und arbeitet bei mir da am Kehlkopf bis hin zum ständigen Husten,Räuspern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Husten Sunflower
BeitragVerfasst: 15.10.2009, 08:05 
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Nicht wundern, ich trage hier mal ein bisschen was zusammen, was ich so finden kann dazu, damit ich zusammenfassend nachlesen kann.

Zitat:
Kehlkopfentzündung

Unter einer Kehlkopfentzündung versteht man eine entzündliche Veränderung der Kehlkopfschleimhaut, die vor allem durch virale oder bakterielle Infektionen hervorgerufen wird und sowohl akut als auch chronisch verlaufen kann.

Der Kehlkopf ist ein röhrenförmiges Organ, dem drei wesentliche Aufgaben zufallen :

* Regulation des Atemvolumens und Mechanik des Hustenreflexes
* enthält den Stimmapparat und ermöglicht die Erzeugung von Lauten
* dient zum Schutz der nachfolgenden Atmungsorgane, indem er das


Eindringen von fester oder flüssiger Nahrung beim Schluckakt verhindert
er ist ein kastenförmiges Hohlorgan, dass durch den Kehldeckel Epiglottis verschlossen werden kann und mit schützender Schleimhaut ausgekleidet ist.

Der Kehlkopf wird von fünf Kehlkopfknorpeln gestützt :
1. Ringknorpel
2. Schildknorpel
3. Kehldeckel oder Schließknorpel
4. und 5. Stellknorpel

Die akute Form eines Kehlkopfkatarrhs äußern sich zu Beginn mit kurzem aber trockenem Husten, der später feucht und schmerzhaft wird. Bei dem Hinausführen aus dem Stall, fällt auf, dass das Pferd unter dem plötzlichen Einfluss von kalter Luft, zu husten beginnt. Im Stall unter Staubbelastung beim einstreuen von Stroh oder füttern von Heu werden die Tiere von schweren und anhaltenden Hustenanfällen geschüttelt. Das Abschlucken von Futter oder Wasser kann ebenfalls einen Hustenanfall auslösen. Es tritt gelegentlich Nasenausfluss auf und die Kehlgangslymphknoten sind geschwollen.


Wenn die Pferde röchelnde oder schnarchende Geräusche abgeben, ist die Kehlkopfschleimhaut stark geschwollen. Durch vermehrte Bildung von Sekretion der Kehlkopfschleimhaut sind knisternde und rasselnde Geräusche zu vernehmen. Durch Druck auf den Kehlkopf oder die ersten Luftröhrenringe kann man leicht einen oder mehrere Hustenstöße auslösen. Durch eine Kehlkopfspiegelung kann die Diagnose erhärtet werden. Bei chronischen Katarrhformen des Kehlkopfes besteht kurzer und trockener Husten. Die Pferde husten relativ häufig, ohne dass weitere Krankheitssymptome vorliegen. Eine Kehlkopfentzündung ist oft mit einer Entzündung von Luftröhre oder Bronchien verbunden.


Zitat:
Entzündliche Veränderungen der Kehlkopfschleimhaut bezeichnet man als Kehlkopfentzündung. Diese werden durch virale oder bakterielle (z.B. Druse) Infektionen hervorgerufen.

Folgende Symptome können auftreten: Bläschen an der Schleimhaut, Atemstörungen, kurzer, meist heftiger Husten, häufig Nasenausfluss, Fieber. Die Diagnose wird vom Tierarzt mittels einer Kehlkopfspiegelung gestellt.
Das erkrankte Pferd muss so viel Zeit wie möglich an der frischen Luft zubringen, sollte auf staubarmer Einstreu gehalten werden und auch beim Futter muss unbedingt auf Staubfreiheit geachtet werden.

Sehr häufig ist die Kehlkopfentzündung mit einer Erkrankung von Luftröhre oder Bronchien verbunden.
Als Folgekrankheiten der Kehlkopfentzündung gelten die Kehlkopflähmung und die chronische Schwellung der Kehlkopfschleimhaut. Beide Krankheiten gehören dem Hauptmangel Kehlkopfpfeifen an, da sie einen chronischen und unheilbaren Zustand darstellen und mit einem hörbaren Atemgeräusch einhergehen.


Zitat:
Kehlkopf Katarrh

Unter einer Kehlkopfentzündung versteht man entzündliche Veränderungen der Kehlkopfschleimhaut, die vor allem durch virale oder bakterielle Infektionen hervorgerufen wird. Die Kehlkopfentzündung gehört beim Pferd zu den häufiger vorkommenden Erkrankungen. Es ist in erster Linie eine Erkrankung der Kehlkopfschleimhaut die sowohl akut als auch chronisch verlaufen kann. Virusinfektionen sind sehr oft die Ursache chronischer Verlaufsformen. Akute Entzündungsformen sind oft Begleiterscheinungen von Erkältungskrankheiten. Weiterhin können Entzündungen der Nasen- und Rachenschleimhaut auf den Kehlkopf übergreifen. Zugluft mit plötzlicher Abkühlung erleichtert Bakterien durch gestörte Mikrozirkulation in der Kehlkopfschleimhaut das Eindringen und führt ebenfalls zu Entzündungen. Regelmäßig treten Kehlkopfentzündungen bei Katarrhen der oberen Luftwege auf. Die in der Kehlkopfschleimhaut bestehenden Veränderungen (Druckempfindlichkeit, Schwellung) im Kehlkopfbereich führen in Abhängigkeit der Stärke zur Einengung der Atemwege mit entsprechender Dyspnoe (Atemnot). Eine chronische Entzündung (Laryngitis) ist nicht mit einer Atmungsbehinderung verbunden. Hier kommt es eher zur Atrophie (Schwund) der Schleimhaut oder zur Ausbildung von bindegewebigen Narben. Ein hervorstechendes Symptom ist der häufige, kräftige und meist trockene Husten, der oft Anfallsweise auftritt. Beim Husten wird meist eine gestreckte Halshaltung bei gesenktem Kopf beobachtet. Hustenanfälle treten besonders bei der Fütterung oder bei der Bewegung in kalter Luft auf(es fällt auf, dass das Pferd beim hinausführen aus dem Stall, unter dem plötzlichen Einfluss kalter Luft, zu husten anfängt). Bei Druck auf den Kehlkopf lässt sich leicht Husten auslösen, gleichzeitig zeigt das Pferd mehr oder weniger starke Schmerzgeräusche. Gelegentlich tritt Nasenausfluss auf und die Kehlgangslymphknoten sind geschwollen. Starke Schleimhautschwellungen sind vorhanden, wodurch die Pferde röcheln und schnarchen. Bei dem chronischen Verlauf, fehlt oft die Druckempfindlichkeit im Kehlkopfbereich. Nicht selten ist die chronische Form auch mit einer chronischen Bronchitis verbunden.


Was jetzt allerdings gemacht werden muss, wie das behandelt und geheilt wird - da lese ich sehr viele unterschiedliche dinge... :?


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 Betreff des Beitrags: Re: Husten Sunflower
BeitragVerfasst: 16.10.2009, 12:53 
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Wie wird eine Kehlkopfspiegelung gemacht?
Wo besteht dazu der Unterschied zu einer Bronchoskopie?

Ich habe gestern versucht Sunny den Kehlkopf "abzudrücken". Evtl. hätte sie ja Husten können, dann wäre ich ja vielleicht schlauer gewesen. Hat sich aber nichts getan. Allerdings weiss ich auch nicht, ob ich den Kehlkopf getroffen habe. Sunny ist nur zurück gewichen.

Was man gegen eine Kehlkopfentzündung macht ist auch wohl unterschiedlich. Etwas schleimlösendes wird immer wieder erwähnt. Habe ich ja eigentlich benutzt. Die Kräuter von Natusat (Gold). Vielleicht haben die nicht gereicht? Braucht Sunny vielleicht mehr Antibiotikum? Oder was anderes Schleimlösendes?
Ich habe überlegt, dass ich sie jetzt doch wieder inhalieren lasse (mit Meersalz).


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 Betreff des Beitrags: Re: Husten Sunflower
BeitragVerfasst: 16.10.2009, 14:12 
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Die Bronchoskopie geht bis in die Lunge, die Kehlkopfspiegelung hört am Kehlkopf auf, sofern die Einzeln gemacht wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Husten Sunflower
BeitragVerfasst: 19.10.2009, 16:37 
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Registriert: 23.09.2009, 08:14
Beiträge: 55
Wohnort: Bad Segeberg
Hallo,

also ich rate Dir ganz dringend zu einer Bronchoskopie und zwar in einer Klinik, wo kompetente Leute sich darauf spezialsiert haben.
Meine Stute leidet zur Zeit wieder unter Hustenattacken. Meine Stute leidet seit Jahren schon unter allergischen Husten...RAO möchte ich dazu noch nicht sagen.

Bei jeglicher Art von Husten bekommen meine Pferde die volle Dröhnung...soll heissen sie inhalieren mit einem Medikament aus der Humanmedizin. Ich kenne mit Husten keinen Spass und Kräuter kannste in die Tonne kloppen.
Lies Dir mal die Seite 24 durch...Du hast hier so einen schönen Link von der Equivet-Seite eingestellt. Dieses Medikament inhaliert meine Stute. DAS beste Zeugs was ich je hatte. Venti und Konsorten sind nichts dagegen.
Mit dieser Art der Behandlung...die nicht billig ist...habe ich die Hustentage meiner Stute im Griff.

Wichtig aber ist, den Zustand der Lunge zu wissen...denn wenn da viel alter und fester Schleim draufliegt, dann kann dieses Medikament nicht wirken.

Ein Anruf bei Dr. Bingold zur Behandlung mit diesem Medikament lohnt sich...

Viel Glück.
Tanja

_________________
Egal wie tief ich die Latte für "pferdigen Sachverstand" hänge - es gibt jeden Tag einen Neuen der locker darunter passt!!!


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