Aus dem Auto geworfen?

Es gibt bestimmt solche und solche.

Aber so was wie bei uns darf es in keinem geben!!!!


Da bleiben die Hunde lieber lebenslang im Zwinger, bevor man sich den Bauernhof überhaupt anguckt!


Ich finde es schlimm, dass man fast nur von negativen Erfahrungen hört!

Das stimmt, Elke, das darf es nicht geben, genauso wenig wie das, was dobe passiert ist. Da stimme ich auf jeden Fall mit Euch überein. Wenn Interessenten da sind, dann sollte auch vermittelt werden.

Ich wollte das mit meinem Beitrag auch nicht gutheißen. Ich hoffe, es hat niemand so verstanden.

Tierheime sind ganz ohne Zweifel eine gute und wichtige Einrichtung.
Aber die Willfährigkeit und Inkompetenz der Tierheimmitarbeiter lässt mich oft schaudern.
Da werden keine Tiere vermittelt weil, nach Ansicht der Entscheidungsträger, Bauernhöfe, kinderreiche Familien oder ältere Menschen grundsätzlich keinen Hund bekommen sollten. Andererseits werden wirklich agressive Hunde mit den Worten "das legt sich alles wenn sie mit Dem in die Hundeschule gehen" an Anfänger vermittelt. Ich kenne einen Fall, da wurde der Hund 3! Mal zurück ins Tierheim gebracht weil er seine unerfahrenen Besitzer völlig untergebuttert und gebissen hat. Und auch bei der dritten Vermittlung war er den Leuten als "eigentlich ganz lieber Hund" der "nur noch ein bisschen Erziehung braucht" mitgegeben worden.
Dann fällt mir da noch die Hartz IV-Emfängerin ein die ihre Hunde, beide schon älter, schweren Herzens ins Tierheim geben möchte weil sie die notwendigen Medikamente einfach nicht finanzieren kann. Sie möchte sie abgeben, sie kann es aber nicht. Weil das Tierheim in so einem Fall auch Aufnahmegebühren verlangt die von Hartz IV leider auch nicht abzuzweigen sind...

Zu dem ganzen Tierheim/schutz-gedöns fällt mir gerade ein, dass meine Ma die hier wild lebende Katze vom Tierschutz kastrieren lassen wollte(inkl. Spende). Hat also da angerufen und die wollten am nächsten Tag eine Lebendfalle bringen. Kam natürlich nicht. Also ein paar Tage später wieder angerufen. Antwort: Tierschutz hat soviele Katzen zu kastrieren, dass sie bis Herbst ausgebucht sind bzw. pleite sind.
Außerdem wollen sie die beiden Kleinen (Kater) von der Wilden nicht nehmen, weil die mit ca 6 Wochen schon zu alt zum (schnellen) zähmen sind. Die hätte man ihr viel früher wegnehmen müssen, damit sie zahm werden. So bekommen sie die nichtmehr vermittelt.

Das Ende vom Lied. Die Kleinen bleiben bei uns im Heu und ich zähme sie gerade. (die Graue frisst mir schon aus der Hand, der schwarze Bruder traut sich bis ca 10 cm zu mir) und meine Ma erkundigt sich jetzt beim TA selber, ob sie ne wilde Katze günstiger kastrieren kann.
bzw. wir haben jetzt erfahren, dass es auch eine Antibabypille für die Katze gibt.

Äußerst hilfreicher Tierschutz

Huhu!
Noch mal kurz zum Tierheim ,wir haben ein groß Landwirtschaftsbetrieb und einen dazu gehörigen Hof wo alle Tiere ausser die Pferde frei laufen !Hatten uns damals einen Hund im Tierheim angeschaut ,darauf hin kam denn ein Tierheimmitarbeiter zu uns und schaute sich alles an und meinte den wo der Hund untergebracht wird und schläft !Wir haben eine Ausgbaute Diele mit Riessen Hundekörben ,da wir immer zwei Hunde haben !Allso keinen Zwinger ! Der Mitarbeiter sagte den so ja der Hund läuft den bei Ihnen frei herum ,darauf hin sagte ich ja und das wars .Muss sagen das wir sehr abgelegen Wohnen und für einen Hund keine Gefahr besteht vom Auto angefahren zu werden. Allso ich habe das nie verstanden daher kommt für mich ein Tierheim nicht mehr in Frage !!Bin den los gezogen und habe mir ein Labradorwelben gekauft und unsere ältere Hundin war wieder Glücklich das sie wieder einen Kumpel hatte .Diese Aktion ist leider kein Einzelfall da auch Bekannte dort waren und es ging Ihnen genauso .Es gibt wohl Tierheime die nicht so sind ,aber das ist wohl selten in Schleswig-Holstein müssen solche Tierheime wohl noch endstehen!!!!
poppi

Tierheime ansich sind eine gute Institution nur die Menschen, die die Tiere vermitteln sollten etwas mehr an ihrer Menschenkenntnis arbeiten.

Mit einem Tierheim habe ich gute Erfahrungen gemacht, das lag mehr auf dem Land. In der Stadt habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Dort würde ich auch nie einen Hund herholen.

Lg Sapona

Nochmal kurz zum Thema zurück komme:

Das Katzenmädel ist ein Kater und heißt nicht Herbert, sondern schlicht und einfach Strolch!

LassesPÜH-Schildleihe

Strolch war zwischenzeitlich beim Tierarzt.

Dieser hat bestätigt dass er gegen was geflogen sein muss....

Er hat nen ausgekugelten Hinterlauf, daher die Probleme. Zum einrenken sind jedoch die Knochen in dem Alter angeblich noch zu weich.

Wahrscheinlich gibt sich das in nächster Zeit von alleine, wenn nicht wird es eingerenkt, wenn Katerchen ein halbes Jahr alt ist.

Er frisst angeblich genausoviel sie die ausgewachsene Katze, die sie schon haben.
(Die hat ihn übrigens nach 2 Minuten adoptiert = abgeleckt)

(Die hat ihn übrigens nach 2 Minuten adoptiert = abgeleckt)

Wie knuffig!!!!