Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 03.12.2009, 12:56 
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Da die Beule, ja leider doch nicht ganz weggegangen war sondern sich nur etwas verändert hatte, hatte ich gestern eine Physio/Ostheotherapeutin da.

Das Becken stand wohl leicht schief, aber ansonsten konnte sie sich auch leider nicht erklären, wo die Beule her kommt. Er hat ansonsten scheinbar keine Blockaden und ist auch nirgendwo empfindlich. Etwas flacher ist die Beule geworden, aber mehr leider nicht.

Hmm, weiß auch nicht so genau....

Nachdem ich nun gelesen hab, dass Eure Pferde auch sowas haben und anscheinend ja auch keine Schwierigkeiten damit haben, frag ich mich, ob ich mich auch damit abfinden muss, dass er jetzt da eine Beule hat oder ob ich doch noch weiter nachforschen soll und evt. andere Spezialisten holen soll?


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 05.12.2009, 18:04 
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Ich denke mal dass man mit "fühlen" da nicht weiterkommt.
Ich persönlich würde dahin tendieren es bei einem zufälligen TK-Termin einmal röntgen zu lassen.

LG Eddi ( die immer an die pulsierende Beule denken muss)

_________________
sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 28.12.2009, 15:33 
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So, wollte Euch noch mal kurz um Rat fragen. Also ersteinmal Pinguin geht es sehr gut, er hat immer noch diesen komischen Huckel auf dem Rücken, aber es scheint ihn nicht zu stören. Meine Frage gilt der Fütterung, mal wieder... :kinn:

Also er sieht momentan super aus, vom Futterzustand finde ich, nicht zu dick und auch nicht zu dünn. Heu bekommt er 4-5 Mal am Tag reichlich, fast soviel er möchte. Nachts Äste zum Knabbern und dann noch meine Reste an Reiskleie, Leinsamen, immer noch von dem Restmüsli, hab ich alles zusammengemischt und dann noch eine Möhre und ein bis zwei Äpfel pro Tag. Das alles bei leichter Arbeit. Momentan läuft er immer noch auf einem seperaten Weidestück und hat im Offenstall seine Box abgetrennt, damit er halt genug zu fressen bekommt. Er braucht nämlich mit seinem Heu viiiiieeeel länger als die beiden Großen. Aber das soll natürlich kein Dauerzustand bleiben, in ein paar Wochen wollen wir die eigentlich zusammen laufen lassen. Da hab ich natürlich Angst, dass er dann wieder dünner wird, weil er sein Heu nicht so schnell auffrisst und die anderen dann seine Portion mitfressen.

Hättet ihr evt. einen Tip für uns? Soll ich dann mehr Kraftfutter geben? Habe heute von Mühldorfer das Low Glycämik (keine Ahnung ob das so geschreiben wird, aber ihr wisst schon was ich meine :wink: ) abgeholt. Aber das ist mir auf Dauer auch echt zu teuer, 15kg und dann 22,89 Euro. Da müsste es doch eine günstigere Alternative geben oder? Die bekommen immer morgens und abends ihr Kraftfutter, ob ich da irgendwie Heucobs mitgeben soll oder so? Allerdings wäre das supi, wenn das nicht eingeweicht werden müsste, weil ich das der Stallbesi eigentlich nicht zumuten möchte.

Ansonsten kann ich natürlich, wenn ich da bin und den Stalldienst mache, ihm nochmal eine extra Ration Heu geben...


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 06.02.2010, 19:10 
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So, wir ham mal wieder was Neues. :haukopf:

Mein Kleiner hustet schon seit einigen Tagen, die anderen Tage immer nur beim Fressen, aber jetzt auch wohl zwischendurch mal so.

Erst hatten wir es darauf geschoben, dass wir das Heu einige Tage wegen der Frostgrade nicht nassmachen konnten, aber das geht ja jetzt wieder.

Hat evt. jemand einen Tipp für mich, was ich ihm geben könnte?

:helpb: Danke!

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 08.07.2010, 13:41 
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So (Asche auf mein Haupt), hab lange nichts mehr geschrieben....

Mal wieder ein paar Neuigkeiten von uns, oder naja, Neuigkeiten sind es eigentlich nicht wirklich. Die Beule/Huckel ist fast verschwunden mit zunehmenden Muskeln. Habs aber auch nochmal von einer Spezialistin nachschauen lassen und ist nicht dramatisch. Es wird wohl immer so bleiben und je nach Muskel/Futterzustand mal mehr mal weniger auftauchen.

Das einzige was mir noch etwas Sorge bereitet ist, dass er immer noch seeeehr dünn ist, obwohl die Weidesaison ja jetzt voll im Gange ist. Die Pferde stehen auf einer portionierten Weide, weil die anderen Pferde eher dazu neigen dick zu werden, aber sie bekommen mittags und abends immer noch Heu zusätzlich und meiner noch ne Extraportion. Allerdings braucht er (trotz Behandlung durch eine geniale Zahnspezialistin) immer noch fast 3mal so lange zum Heufressen wie die anderen Pferde. Das macht die Sache natürlich nicht gerade einfacher...

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 14.07.2010, 11:14 
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So, hier die versprochenen Bilder, allerdings ist wegen dem Schatten glaub ich nicht wirklich gut was zu erkennen.

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LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 18.04.2011, 19:56 
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So jetzt kommen die versprochenen Bilder!

Das ist die "Hauptweide", im Hintergrund sieht man den Reitplatz (wird gerade alles schön neu gemacht).

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ein bißchen Sorgen bereitet mir dieses Zeugs, hat jemand ne Ahnung was es ist?

Sieht ein bißchen aus wie Ampfer (der wächst leider auch ganz viel auf der Weide), aber ist ein bißchen schmaler...

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So und das ist der Stall mit dem Paddock davor... und sein neuer Freund

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So, jetzt müssen wir aber was tun :unibrow:

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LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 26.05.2011, 10:49 
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Hallo,

so von uns auch mal wieder ein paar Bildchen, weil ich so happy bin, dass es meinem Kleinen so gut geht...

Das erste Mal, seitdem ich ihn habe, spüre ich nicht mehr so stark die Rippen beim Putzen. Finde ihn so eigentlich optimal. Was meint ihr?

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Und das obwohl er momentan außer Heu, Weide und MiFu nix dazu bekommt. Er kommt morgens mit seinem Shettykumpel auf eine Magerweide, dort bekommen die beiden Heu, wobei eigentlich nur Pinguin das Heu frisst. Sein Shettykollege geht gleich ans Gras. Dann kommt Pinguin nachmittags nochmal für 3-4 Stunden auf die Weide vom Foto. Abends bekommen sie dann noch mal eine große Portion Heu.

Mein kleiner Schelm :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 01.08.2011, 12:57 
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Hallo,

so aus nicht ganz so schönem Anlass melde ich mich auch mal wieder. :drunter:

In letzter Zeit hatten wir häufig mit Wetterumschwüngen zu kämpfen, das war für meinen Kleinen mit seinem Spat nicht wirklich gut, er lief doch deutlich klammer. Dann hatte er Anfang Juli mit seinem kleinen Kumpel mächtig abgespackt auf der Weide, mit Slidingstops und Vollkaracho, danach trat er im Trab mit seinem Spatbein (hinten links) sehr kurz. Hab ihm erst Mal Ruhe gegönnt, war dann selber auch 10 Tage im Urlaub, danach lief er eigenltich wieder ganz gut... dann vor einigen Tagen sollte er mit einem anderen Pferdi auf die Weide (weil dessen Weidekumpel eingeschläfert wurde). Der hat meinen allerdings wie ein Irrer über die Weide gejagt und ihn in die Ecke getrieben und auf ihn los geballert. Da haben wir die Beiden natürlich wieder getrennt, am nächsten Tag wollte ich ihn dann longieren um zu schauen, wie es seinen Beinen geht, und er tritt hinten links im Trab wieder extrem kurz. Das war jetzt letzten Donnerstag und es ist heute immer noch nicht besser. Es ist nichts warm und wenn ich das Bein abtaste, zuckt er auch nirgendwo. Nun bin ich sehr unschlüssig, ob es mit ein bißchen Ruhe wieder weggeht oder ob doch der TA her muss (wobei ich dann wahrscheinlich nur wieder Equipulver bekomme, befürchte ich).

Dann hatte ich sowieso Teufelskralle und Ingwer bestellt, um ihm das mal kurmäßig zu geben. Ansonsten hab ich wegen dem Spat noch nichts dazugefüttert. Allerdings frisst er das nicht...

Auch von der Dosierung bin ich mir unschlüssig...gibt ja sehr unterschiedliche Meinungen darüber...

Vielleicht hat ja jemand einen Tipp?

LG :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 03.08.2011, 06:12 
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So gestern war die Tierärztin da. Es scheint wohl nicht am Spat zu liegen sondern kommt von oben aus der Hüfte oder dem Knie (evt. jetzt auch da Athrose)...sie hat Metacam gespritzt und mit Equi für 6 Tage dagelassen. Ingwer und Teufelskralle soll ich weiter probieren. Ob das gut ist gleichzeitg mit dem Equi? Außerdem will sie einen evt. Selenmangel überprüfen. In 2 Tagen wollen wir noch mal telefonieren, ob es besser wird, sonst müssen wir noch mal weiterschauen...

Solange soll er in einem kleinen Stück Weide bleiben, damit er sich zwar mäßig bewegt, aber nicht herumtobt.

:( LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 05.08.2011, 16:06 
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Heute sollte ich ja noch mal schauen, ob es schon eine Verbesserung gibt und mich noch mal bei der Tierärztin melden.

Hab ihn ein wenig auf der Weide longiert und es ist tatsächlich ein bißchen besser geworden. War nur ganz vorsichtig und hab auch nur 4 lange Seiten mal traben lassen, da trat er zwar immer noch kurz (aber das macht er ja sowieso immer, bis er sich eingelaufen hat), aber die Bewegung war viel besser als vor ein paar Tagen. Dann hab ich bei der TA`in angerufen auch wegen dem Selentest. Tja, die TA`in hatte wohl leider keine Zeit für mich :? , aber die Helferin lies mir ausrichten, dass er eine heftigen Selenmangel hätte, der Normalwert liegt wohl irgendwie bei 120 und er hatte einen Wert von 50. Also habe ich jetzt 2 Dosen Selenpulver rausgeholt und das soll er jetzt bis zu Ende nehmen, dann vier Wochen warten und dann noch mal einen Test machen lassen. Hab mal ausgerechnet mit der Menge, dafür wird er wohl 4,5 Monate brauchen, bis er das auf hat. Ingwer und Teufelskralle sind wir jetzt bei 4gr. und 16 gr. angekommen und mit reichlich Rüschnis, ein bißchen Kräutermüsli und Apfelmus wirds jetzt auch gefressen.

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 01.09.2011, 08:25 
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So, dann will ich mal von unserem Termin bei der gelernten TA, jetzt aber auch Chiropraktik und Akupunktur spezialisiert hat, berichten.

Hatte sich noch mal verschoben, aber gestern war sie da.

Am Montag dachte ich übrigens, als er auf der Weide auf mich zugetrabt kam, dass ich gar nicht mehr so richtig sehen konnte, dass er lahmt. Da ich aber selber immer noch nicht wieder fit bin, hab ich ihm nur sein Fresschen gegeben und hab nicht weiter mit ihm gearbeitet.

Die Chiro hat ihn gestern gründlich durchgecheckt, hatte mehrere Blockaden um das Kreuzdarmbeingelenk, einen am Brustwirbel und dann im Genick und in der Zunge. Danach hat sie noch an ganz vielen Punkten (auch an den Beinen) Laserakupunktur gemacht.

Insgesamt meint sie, dass die Lahmheit schon vom Kreuzdarmbeingelenk kommen konnte, soll jetzt wieder mit Bodenarbeit beginnen (könnte sein, dass es eine Erstverschlimmerung gibt) und dann in einer Woche auch wieder reiten. Sollte er immer noch lahmen, wüsste man definitiv es müsste von den Beinen her kommen, dann müsste ich halt überlegen, ob ich nicht doch mal in die Klinik fahre.

Ansonsten fand sie seine Beine aber schön trocken und auch das Spatgelenk zwar verknöchert, aber sonst sieht es ganz gut aus.

Fütterung zur Zeit:

15gr. Ingwer
20gr. Teufelskralle
35gr. Bierhefe
1 Handvoll Hagebutten
15gr. Selen
150gr. Rüschnis
150gr. Müsli

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 15.09.2011, 12:17 
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So, bei uns gibts leider nicht so gute Nachrichten, waren ja heute in der Klinik, und komischerweise, hat er kaum gelahmt, selbst nach der Beugeprobe nicht so dolle. Dann beim Longieren auf weichem Boden etwas mehr. Also abgespritzt...und dann geröntgt...hat wohl wieder, wahrscheinlich durch die Aktion auf der Weide, hat sich sein Spatgelenk wieder entzündet und sieht auf den Aufnahmen nicht wirklich gut aus. Er hat Kortison ins Gelenk bekommen und noch ein Schmerzmittel. Muss jetzt 14 Tage in der Paddockbox bleiben, einmal am Tag auf hartem Boden ne halbe Stunde spazieren gehen und dann wieder in die Klinik.... :cry:

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 29.09.2011, 11:55 
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Beiträge: 179
So, komme gerade aus der Klinik wieder....hmm...der Doc meinte, es wäre wohl etwas besser, aber immer noch nicht gut. Er hat ihm Hyualaron (oder wie heißt das Zeug noch?) gespritzt und er soll noch mal 14 Tage in der Paddockbox bleiben und dann wieder hin, dann bekommt er noch mal Cortison gespritzt.

Tja, hatte irgendwie gehofft, wir würden schon wieder etwas grünes Licht für mehr Bewegung bekommen. Das tut einem ja richtig weh, bei dem Wetter das Pferd nicht auf die Weide zu lassen.

Insgesamt hatte PInguin heute schon viel weniger Lust auf den Hänger zu gehen und auch in der Klinik war er bedeutend angespannter (ich allerdings auch, hab die letzten Nächte kaum geschlafen). Hoffe er verzeiht es mir noch einmal, wenn ich wieder hin muss und dann sind wir hoffentlich wirklich langsam mal durch....

LG :cry:


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 23.03.2012, 07:59 
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Guten Morgen,

so, nachdem wir jetzt unseren Umzug hinter uns haben und endlich wieder Online sind, wollte ich mal kurz berichten. :grin:

Pinguin geht es soweit gut, wir sind wieder mit leichtem Training angefangen, auch in kurzen Phasen wieder zu reiten (HERRLICH!).

Er ist wieder etwas dünner geworden, wie meistens im Fellwechsel, aber nicht besorgniserregend. Nun hoffe ich, dass es weiter bergauf geht und wir den Sommer auch reittechnisch genießen können.

Er bekommt momentan MSM und Glucosamin zugefüttert.

LG

P.S. : Leider geht es seinem Freund nicht so gut, aber da mache ich mal ein neues Thema auf.


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