Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Re: Fannys Hufrehetagebuch
BeitragVerfasst: 20.02.2011, 11:18 
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So nun melde ich mich auch mal wieder:
Fannys Allgemeinbefinden ist in letzter Zeit sehr gut, auch läuft sie endlich wieder flüssig vorwärts und tritt 1 Hufbreit über :grin:
Beim Spazieren gehen und als Handpferd ist sie immer begeistert wenn wir traben oder galoppieren.

Und hier die aktuellen Huffotos vom 19.2.11
(sind 2 Fotos im Tagebuch ok, oder soll ich ein neues Fotothema erstellen?)

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Video werde ich die nächsten Tage mal wieder ein aktuelles machen.


Jetzt meine Frage:
Da die 2 Fohlen dringend gegen Spulwürmer entwurmt werden müssen haben wir uns dazu entschieden die Fohlen jetzt und sie dann in 2 Wochen mit der kompletten Herde nochmal mitzuentwurmen (auf Anraten der TÄ).
Bei der letzten Wurmkur (Equest) haben wir Fanny außenvor gelassen, da die TÄ meinte der Wirkstoff wäre zu heftig fürs Rehepony.
Jetzt entwurmen wir mit dem Wirkstoff Ivermectin und nun die große Frage: Soll Fanny mitentwurmt werden oder nicht?
(Letzte Wurmkur Februar 2010) Bei ihr ist kein Wurmbefall sichtbar, allerdings weiß man ja nicht wies drinnen aussieht...

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 Betreff des Beitrags: Re: Fannys Hufrehetagebuch
BeitragVerfasst: 13.03.2011, 20:04 
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 Betreff des Beitrags: Re: Fannys Hufrehetagebuch
BeitragVerfasst: 14.04.2011, 21:07 
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Heute war die TÄ zum nachröntgen da:
Zuerst sollte ich Fanny vortraben, schon da war die TÄ sehr angetan. Die Hufe fand sie optisch von außen auch viel besser als noch vor einem Jahr.
Heute Abend kamen dann die Röntgenergbenisse per Mail - "Die Hufe haben sich sehr schön erholt"

Rechts vorne 2010

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Rechts vorne 2011

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Links vorne 2010

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Links vorne 2011

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Natürlich gibt es noch Handlungsbedarf für den Hufschmied - Ich allerdings bin fürs Erste überglücklich! :2daumenhoch:
Werde die Tage mal ein aktuelles Gangvideo mitbringen, denn sie läuft derzeit wirklich ausgezeichnet: Tritt ind Schritt und Trab auch auf hartem Boden 1 Hufbreit über.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fannys Hufrehetagebuch
BeitragVerfasst: 16.04.2011, 12:55 
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Hier das versprochene aktuelle Gangvideo:

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Im Schritt tritt sie sowohl auf hartem als auch auf weichen Boden 1 Hufbreit über, der Trab auch hartem Boden ist nicht berauschend. Muss ja aber auch nicht sein und immerhin trabt sie - wenn sie sonst Schmerzen hat geht sie Gangsalat.
Auf weichem Boden trabt sie sehr entspannt und tritt auch meist gut 1 Hufbreit über.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fannys Hufrehetagebuch
BeitragVerfasst: 16.04.2011, 16:18 
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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Fannys Hufrehetagebuch
BeitragVerfasst: 15.05.2011, 09:54 
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Ich hab erfreuliche Nachrichten:
Ich saß gestern nach einer langen langen Durststrecke, nach sage und schreibe 482 Tagen endlich wieder im Sattel meines Herzensponys:

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Natürlich haben wir einiges an Konditions- und Muskeltraining vorab gemacht, trotzdem ist es noch ein langer Weg. Aber ich habe gestern gemerkt wie wir beide es vermisst haben durchs Gelände zu streifen.
Natürlich hält Ponylein nichts von Schrittausritten - wenn wir auf den Wegen früher getrabt und galoppiert sind, hindert sie da heute auch nichts dran :grin:
Die 20min waren leider schneller wieder vorbei als ich schauen konnte. Aber ich weiß dass wir auf einem guten Weg sind und dass Fanny wieder Spaß am Laufen hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fannys Hufrehetagebuch
BeitragVerfasst: 30.12.2011, 11:13 
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:cry:... es tut mir Leid dass ich mich nur melde wenn es mal wieder Probleme gibt, aber mir ist es mehr als Elend zumute!

Fannylein ging den ganzen Sommer super, super toll und war fit und munter wie nie zuvor. Erst vor wenigen Wochen hat sie nochmal einen mega Fortschritt gemacht. War beim Reiten immer super locker und zufrieden, wir waren schon über unsere alte Form hinausgewachsen....
...und jetzt das:
Weihnachten 2011 ein schimmliger Heuballen wurde so zum Entsorgen zur Seite gestellt, dass eigentlich kein Pferd drankommt. Was macht mein super Pony nicht...steigt halb durchs Fressgitter und verköstigt sich den halben Tag an dem schimmligen Heu. Da es ja so arm und unterernährt ist! :twisted:
Ich könnt euch vorstellen wie sie dann aus dem Stall kam - auf drei Beinen humpelnd. Nur einen Tag später dann stocklahm - typischer Rehegang!
Ich hab von vornherein alle erste Hilfe Maßnahmen ergriffen, heute war dann sowiso der Schmied da, auch der bestätigte sofort das Naheliegendste Vergiftungsrehe!
Jetzt geht die ganze Schei*e wieder von vorne los und das alles nur aufgrund menschlicher Dummheit!

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 Betreff des Beitrags: Re: Fannys Hufrehetagebuch
BeitragVerfasst: 24.01.2012, 11:45 
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Nachdem die erste Akupunktur am 31.12.2011 sehr gut angeschlagen hatte, wurde Fanny gleich eine Woche später am 5.1.2012 nochmal akupunktiert, was wieder einen tollen Erfolg zeigte.
Sie lief wieder sehr viel besser, zwar noch nicht wieder ganz klar, aber deutlich besser und flüssiger als zuvor. Die Hufe wurden von Tag zu Tag kühler und Pulsation spürte man nur noch am rechten Bein.
Die TÄ meinte dass sie 2-3 Wochen nach der 2. Akupunktur eine Krise bekommen könnte, dann komme sie aber nochmal zum Nachbehandeln.
Letztes Wochenende dann die große Krise, Fanny läuft vom einen auf den anderen Tag nicht mehr wirklich, Rehegang wie aus dem Lehrbuch, steht wie ein Sägebock und zeigt furchtbaren Wendeschmerz. Hufe wurden allerdings nicht wieder heiß o.ä. Veränderungen in der Fütterung etc. gab es nicht!
Heute war dann wieder die TÄ da (eigentlich zum Akupunktieren) allerdings hat sie Fanny jetzt beidseits vorne eingegipst, dass sie einfach mal zur Ruhe kommt und nicht trotzdem immer noch weiter läuft.
Fanny steht jetzt wieder in der Einzelbox und hat absolute Boxenruhe, nur zum Putzen darf ich sie ab und mal das kleine Stück zum Putzplatz führen. Der Gips soll jetzt erstmal 2-3 Wochen draufbleiben, eine Woche später ist dann der Schmied dran.
Ich bin gespannt und hoffe dass es der kleinen Maus bald besser geht.
Wenn was kommt, dann doch immer alles auf einmal: Vor 2 Wochen mussten wir ihre 26 Jährige Mama aufgrund einer schlimmen Kolik einschläfern lassen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Fannys Hufrehetagebuch
BeitragVerfasst: 31.01.2012, 19:59 
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Fanny steht nun seit einer Woche in der Einzelbox.
Die Pulsation links wird immer schwächer, rechts ist sie gleichbleibend stark.
Heute habe ich sie mal rausgeholt um zu sehen wie sie läuft. Leider humpelt sie immernoch, auf dem Rückweg zum Stall war es schon etwas besser aber das Entlasten des einen Vorderbeines ist schon noch deutlich sichtbar...
Hab der TÄ jetzt ne Mail geschrieben, mal sehen was sie meint.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fannys Hufrehetagebuch
BeitragVerfasst: 09.02.2012, 19:36 
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So hier die aktuellen Röntgenbilder von heute Morgen:

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Die TÄ meinte "Die Bescherung ist deutlich zu sehen, da hat der Hufschmied nächste Woche viel zu tun..."

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BeitragVerfasst: 09.02.2012, 19:40 
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So jetzt in Groß, sorry:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fannys Hufrehetagebuch
BeitragVerfasst: 20.02.2012, 11:10 
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13.2.12
Fanny läuft ohne Gips, nur mit Hufschuhe (+ polsternder Einlage) auch nicht wirklich besser als mit Gips, aber mit den Hufen ist das auch kein Wunder. Es wird Zeit dass der Schmied am Freitag kommt und die Zehe kürzt.
Aber mental gehts ihr auf jeden Fall besser, mittlerweile randaliert sie und möchte aus der Box, darf sich dann auch solange ich da bin, ein bisschen frei im Stall bewegen, sonst rostet sie ja komplett ein.

19.2.12
Fanny geht es leider sehr schlecht, sie kann kaum noch laufen und möchte auch die Vorderbeine gar nicht mehr belasten... Der Schmied hat am Freitag ihre Hufe gerichtet und meint dass sie noch voll im akuten Schub ist (mittlerweile seit 6 Wochen!!!) Er hat die Zehe sehr deutlich gekürzt und den Abrollpunkt korrigiert.
Von einem Beschlag rät er ab, da Fanja seiner Meinung nach noch voll im akuten Reheschub ist. Und das Nageln eine zu große Belastung wäre.
Auch die Hufschuhe findet er suboptimal, da sie damit beim "Gehen" nicht korrekt abrollen kann.
Sie steht jetzt wieder in der weich gepolsterten Box und hat Boxenruhe. Da sie allerdings schon gar nicht mehr laufen möchte und ihr das Hufe geben auch extrem schwer fiel- bekommt sie Metacam, wodurch es ihr zumindest psychisch besser geht. Sie hat weiterhin absolute Boxenruhe und bekommt die ganzen homöopathischen Kügelchen.
So langsam weiß ich gar nicht mehr weiter... die TÄ hat sich zur derzeitigen Situation nicht geäußert, was meint ihr? Eine THP kommen lassen, Blutegeltherpaie, Akkupunktur evtl. sogar Aderlass?
Mit der Anweisung des Schmieds dass sie keine Hufschuhe tragen soll bin ich auch nicht so ganz einverstanden, da sie ja grad sowiso nicht laufen kann, spielt auch das Abrollen keine Rolle, oder?

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 Betreff des Beitrags: Re: Fannys Hufrehetagebuch
BeitragVerfasst: 25.02.2012, 13:58 
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Fanny hat seit 21.2.12 ihre Hufschuhe wieder an und bekommt jeden Abend eine Dosis "Rheumocam" für 400kg. Außerdem natürlich weiterhin ihre Kügelchen, ich bin fleißig am Hufe kühlen.

Am 22.2.12 hat eine Bekannte ein bisschen Shiatsu mit ihr gemacht, Schmerz und Leberpunkte bearbeitet.

24.2.12
Die TÄ war nochmal da, hat Fanny Heparin gespritzt, sie mit dem Laser am Kronrand behandelt. Eigentlich wollte sie die Hufe nochmal eingipsen, da der Schmied allerdings am 8.3. wieder kommt wäre das sinnlos gewesen.
Sie hat mir den Laser dagelassen, ich soll sie täglich jeweils 10min an jeden Vorderbein behandeln. Außérdem hat sie Heparin für 4 Tage dagelassen, was ich ihr morgens und abends unter die Haut spritzen soll.
Mit dem "Rheumocam" soll ich ein bisschen variieren und schauen wie viel sie wirklich braucht, dass sie nicht immer die volle Dröhnung bekommt. Das "Rheumocam" ist wohl mehr Entzündungshemmer, als Schmerzmittel.
Fannys Allgemeinzustand ist auch jeden Fall viel viel besser als noch vor wenigen Tagen. Mit Hufschuhen läuft sie zumindest relativ flüssig Als die TÄ mit der Spritze kam ist sie gestiegen, hat mit den Vorderbeinen geschlagen - das ganze Programm. Also soo schlecht geht es ihr wohl doch nicht.

Als ich ihr heute Morgen das Heparin spritzen wollte, wieder das selbe Theater! Die ist gestiegen, hat gebissen, geschlagen und mich an die Wand gedrückt! Sodass dann letztendlich nichts im Pferd war. Jetzt staten wir heute Mittag nochmal zu dritt einen Versuch!

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 Betreff des Beitrags: Re: Fannys Hufrehetagebuch
BeitragVerfasst: 23.10.2012, 16:15 
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Fanny geht es soweit ganz gut. In letzter Zeit geht sie immer klar und flüssig vorwärts, tritt auf weichem Boden mind, 1 Handbreit über ansonsten in die Spur der Vorderhufe. Die Hufe brauchen aber noch...
Mental ist sie sehr gut drauf, hat Spaß am Spazierengehen. Trabt und bockt freudig an der Hand, sodass ich beim Spazieren gehen alle Hände voll zu tun habe :lol:
Zugelegt hat sie auch wieder etwas, da sie vor/während dem Fellwechsel schon fast zu dünn war.
Anbei aktuelle Hufbilder nachdem der Schmied da war. Mittlweile haben wir aber eine Hufpflegerin am Stall, mit der ich wöchentlich ein bisschen was selber mache. Da Fanny immer nach dem Schmied sehr schlecht lief obwohl er schon den "kurzen" 4 Wochen Abständen kam... So funktioniert das jetzt aber ganz gut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fannys Hufrehetagebuch
BeitragVerfasst: 10.04.2013, 20:20 
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Bei uns war heute der Pferdezahnarzt zum Zähne machen und Fanny hätte eigentlich auch dringend behandelt werden müssen, da sie schlecht frisst und immer dünner wird.
Beim Abhören wars allerdings gar nicht gut, ganz viel zäher, festgesetzter Schleim in der Lunge! Da man sie ja wegen der Rehe nicht richtig bewegen kann...!
Er meinte jetzt dringend in die Klinik und 1x komplett durchchecken lassen zwecks Rehe (Röntgenbilder, EMS und Cushing Tests etc.) und eine Bronchoskopie, da der Schleim schon chronisch zu sein scheint (evtl. geneteische Veranlagung von ihrer Mama die hatte auch Lungenprobleme - chronische Bronchitits!)

-> alles in allem muss ich sagen geht es Fanny ganz gut. Ich bewege sie seit mehreren Wochen ca 10-15min. täglich in Schritt und Trab an der Hand und sie läuft flüssig und wird immer lockerer je mehr sie sich bewegt. Vor ein paar Wochen begann sie vermehrt zu husten und auch die Nase begann zu triefen. Da sowiso gerade mehrere Pferde im Stall Husten und Schleim hatten wurde Fanny einfach mitbehandelt: Schleimlöser und Bewegung so viel wie möglich. Es läuft seit Wochen gelber Schleim aus der Nase und sie hustet sich auch frei. Aber rauskommen tut es wohl nicht wirklich lt. Zahnarzt heute. In Ruhe konnte er z.B. gar nichts hören. Nachdem er ihr dann für einige Minuten die Nase zugehalten hatte hustete und "pumpte" sie heftig!

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