Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 25.04.2008, 08:07 
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Ja, viele haben bereits festgestellt, dass man sich selber einlesen muss, Meinungen/Ratschläge/Tipps zusammentragen, mit TA/HS besprechen und dann versuchen sich ein Bild zu machen; abwägen was fürs Pferd am besten ist!
Wie du gesagt hast, jedes Pferd ist anders. Was bei einem hilft, kann beim nächsten genau das Gegenteil bewirken!

Dafür steht ja auch ein Forum. Niemand soll hier auf den ersten Tipp hören und dann zu seinem Pferd rennen und und und :wink: Ich hoffe, das macht auch keiner! Immer selber kritisch hinterfragen und ggf. mit TA/HS besprechen (evtl zweite Meinung einholen!). (Das ist allgemein für alle User gemeint)

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Ich bin nicht auf die Welt gekommen,
um so zu sein, wie andere mich gerne hätten!Ich bin wie ich bin und verbiege mich nicht nur um anderen zu gefallen.


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BeitragVerfasst: 28.10.2008, 12:26 
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Hi Birgit,

ich schreib mal hier was zu deinem Beitrag in dem Umfrage-Thread.

Zitat:
Als negativ empfinde ich das Silikon - rein vom Gefühl her bin ich sicher, dass es auf Dauer für die Hornsubstanz nicht optimal ist.
Meiner hatte diesen Beschlag 2 Jahre drauf. Der Strahl und das Hufhorn werden im Sommer etwas sehr trocken, aber sonst konnte ich keine eindeutige Verschlechterung erkennen. Ist ja auch keine Sille, sonders dieses Zeug was auch für Zahnabdrücke verwendet wird, soweit ich weiß GENAU das selbe. Kann mir schwer vorstellen dass das dann für einen Pferdehuf schädlich ist, auch nicht auf dauer.

Zitat:
Es gibt auch einige negative Stimmen, unter anderem ag hier aus dem Forum, der mir erklärt hat, dass der aktuelle Beschlag nur die Situation konserviere, aber keine Besserung herbeiführen könne.
Hab ich auch zu hören bekommen :grin: Im Ernst, ich glaub ja auch mittlerweile dass das nicht der optimalste Heilungs-Beschlag ist, hat mein Schmied auch gesagt. Aber bei uns gab`s definitiv eine Verbesserung. Zu wenig vielleicht, aber sie war da :wink:

Zitat:
Momentan bin ich am Überlegen, den Schmied zu wechseln, kann mich aber noch nicht endgültig dazu durchringen, denn ich habe große Angst, dass es nach hinten losgehen könnte, wenn ich jetzt etwas ändere.
Ich habe den Beschlag damals zu früh und ohne aktuelle RB wechseln lassen und keine 2 Wochen später lief mein Pferd auf beiden Vorderhufen klamm. Muss natürlich nicht sein, kann aber passieren. Aufgrund meiner Erfahrung würd ich also sagen, lass den Beschlag drauf bis der Huf einmal durch ist, lass röntgen und sprich dann mit deinen Fachmenschen vor Ort und ag.

Soweit meine Meinung/Erfahrung, viel Glück weiterhin!

LG Tina

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Falls Freiheit überhaupt irgendetwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen was sie nicht hören wollen.
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BeitragVerfasst: 28.10.2008, 12:55 
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Hallo Tina,

danke für Deinen ausführlichen und interessanten Erfahrungsbericht.

Ich sehe das ganz ähnlich wie Du, eine Freundin hat auch gemeint, der Ist-Zustand sei ja durchaus auch sehr erstrebenswert und ich solle nicht zu hoch pokern.

Ich denke mir nur, es gibt ja noch andere Alternativen außer Bolz und Normalbeschlag. Und das möchte ich mir jetzt einfach einmal anhören, auch live vor Ort und von einem Schmied, der die Betreuung auch dauerhaft übernehmen kann.

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BeitragVerfasst: 28.10.2008, 13:13 
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Zusätzlich kommt hinzu, dass wirklich nicht jedes Pferd mit jedem Beschlag gut zurecht kommt, und sei er nach RöBis noch so passend.
Wichtig ist ganz allein, dass sich der Huf verbessert.Solange das der Fall ist braucht man nicht Schwarz zu sehen.
Verschlechtert sich der Huf allerdings unter den aktuellen Maßnahmen, sollte man ganz schnell etwas ändern.

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BeitragVerfasst: 28.10.2008, 14:08 
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Meinst Du mit verschlechtern äußere Anzeichen eines Rehehufs? Die Hornsubstanz? Die Empfindlichkeit? Oder alles?

Ah im nächsten Leben züchte ich Goldfische. :helpa:

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BeitragVerfasst: 28.10.2008, 15:34 
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Nein, die Inneren!
Weißt doch, immer sind es die inneren Werte die entscheident sind! :lol:
Ein verstärkte Fühligkeit kann natürlich auch auftreten.
Wichtig ist der Rö-Befund. Der zeigt halt die aktuelle Lage im Huf.

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BeitragVerfasst: 29.10.2008, 10:37 
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So, nun war der Herr gestern also da zum Lokaltermin.

Insgesamt war er wohl positiv überrascht, nach meiner Beschreibung und den RBs und Bildern, die ich ihm vorab gemailt hatte, hätte er wohl schlimmeres erwartet. Der Gesamtzustand (auf die Hufsituation bezogen) sei sehr gut.

Das leichte Wegschnabeln der vorderen linken Zehe hat er mir so erklärt: Durch die veränderte Winkelung hinten hat sich natürlich auch das Gangbild verändert, die Tritt- und Schrittlänge ist ja verkürzt. Ergo andere Belastung vorne, der sich der Huf jetzt angleicht. Sei völlig normal und überhaupt nicht besorgniserregend.

Er würde vorne die Eisen weiter zurücksetzen, Eisen ohne Aufzüge nehmen und den Abrollpunkt etwas nach hinten korrigieren.

Der Beschlag hinten sei soweit nicht verkehrt - er hat es verglichen mit dem Schreiben mittels Griffel und Wachstafel. Das funktioniert auch heute noch, ist aber einfach nicht mehr auf Höhe der Zeit. Und was schon mehrfach angesprochen wurde, hat er unabhängig auch bestätigt, dass der momentane Beschlag konserviert, aber nicht optimiert.

Er würde gerne sukzessive die Materialien austauschen sowie nach und nach Einzelkomponenten weglassen - als erstes den Steg.

Wie genau der Beschlag aussehen werde, konnte er nicht sagen. Wenn ich mich für ihn entscheide, würde er sich das Pferd erst im aktuellen Beschlagszustand auf hartem und weichem Boden vortraben lassen, anschließend die Eisen abnehmen, nochmal vortraben und dann entscheiden, welche Materialien und welche Bearbeitung im Detail. Bei zehn Rehepferden seien 40 unterschiedliche Beschläge angezeigt - das könne man vorher gar nicht sagen.

Ein bisschen erzählt hat er auch, Rehe sei sein persönliches Steckenpferd und er habe in den letzten zehn Jahren gut 100 Pferde wieder ans Laufen gebracht. Übrigens unter anderem eine Stute, die vier mal ausgeschuht hat (gut ob das sein muss, ist die andere Frage, er meinte aber die Stute hätte permanenten deutlichen Lebenswillen gehabt).

Übrigens hat er noch einen interessanten Aspekt zum Auslöser ins Spiel gebracht, den bisher noch niemand bedacht hat. Ich weiß nicht, ob Ihr Euch erinnert, aber Ausgangspunkt war ja eine leichte Lahmheit vorne, diagnosziert als Fesselgelnksentzündung links und Hufgelenksentzündung rechts. Damals hat er jeweils Cortison und Hyaluronsäure injiziert bekommen. Der Schmied tippt aufgrund seiner Erfahrung auf eine klassische Vergiftungsrehe.

Ehrlich gesagt ist es ein bisschen eine finanzielle Frage. Und nun überlege ich, ob ich den Schritt wage oder nicht.

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BeitragVerfasst: 29.10.2008, 11:07 
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Also, eine Entscheidung kann Dir leider Keiner abnahmen!
Die Erklärung zum "Schnabeln" kann man so nur mit Hufansicht vor Augen nachvollziehen, derweil es 2 Arten gibt: entweder, wie Dein Schmied erklärt hat, wächst die Zehe schneller bzw. laufen sich die Trachten vermehrt ab. So kommt es zu einer "langen Zehe" allerdings nicht zu einem "Wegschnabeln" im eigentlichen Sinne.
Dies passiert weil der Huf ungleichmäßig wächst, bzw. das rotierte Hufbein es zu Veränderungen kommt (abfallende Ringe im hinteren Hufbereich, die man bei einer langen Zehe NIE hat!).

Zitat:
Der Schmied tippt aufgrund seiner Erfahrung auf eine klassische Vergiftungsrehe.

ah ja! Das ist ja mal eine echt tolle Erklärung! grummel

Hör auf Deinen Bauch! Manche Menschen erzählen auch sehr,sehr viel um den Anschein einer Kompetenz zu erwecken.
Du warst vor Ort! Und ich denke dass du mit Deiner Ursachenerklärung sehr gut gelegen hast!

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BeitragVerfasst: 29.10.2008, 11:26 
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Nene halt stop, die Hufbeinsenkung ist hinten. Und VORNE schnabelt es weg. Von außen sieht es optisch schon so aus, als würde der Huf von oben runter einfach "nur" steiler nachwachsen.

Was den Auslöser angeht - er war ja schon stockelahm bevor an der Hufsohle rumgesäbelt wurde - das mit der Vergiftung ist also nicht völlig weit hergeholt. Ist im Grunde aber auch "egal", denn rausfinden werden wir das sowieso nicht mehr.

Mir erschien der Mensch durchaus kompetent - kann durchaus sein, dass ich nicht alles so gut erklären und wiedergeben kann.

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BeitragVerfasst: 29.10.2008, 13:06 
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Ich habe so irgendwie eher die Tendenz zu einer Belastungsrehe im Hinterkopf.
Na ja, kommt ja im Endeffekt nicht so wirklich drauf an.

Zumindest die Sache mit den Vorderfüßen ist kein Teufelswerk.
Zitat:
Er würde vorne die Eisen weiter zurücksetzen, Eisen ohne Aufzüge nehmen und den Abrollpunkt etwas nach hinten korrigieren.

So sieht das bei den Distanzpferden auch aus, allerdings mit 2 Aufzügen.
Das erleichtert das Abrollen ungemein! ( Ein Aufzug beeinflußt eher die Trabverstärkungen :) )

Das was ihm hinten vorschwebt steht nicht nur mit der Bewegung im Zusammenhang sondern auch mit den aktuellen RöBis.
Weglassen einzelner Komponenten ist gut, wenn der Huf o.B. ist.

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BeitragVerfasst: 29.10.2008, 13:37 
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Ja sorry, so ist das mit der Gedankenübertragung *augenroll* ich bin davon ausgegangen, dass klar ist, dass vorher neue Bilder gemacht werden, bevor was geändert wird. Sorry :oops:

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BeitragVerfasst: 29.10.2008, 13:51 
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lach DAS kann ich auch meisterhaft!
Was ich noch sagen wollte: das mit der länger werdenden Zehe hast eh sehr oft vor allem bei beschlagenen Pferden.
Die Trachten raspeln sich häufig einfach mehr ab!
Bei den unbeschlagenen ist mir aufgefallen, dass man dies häufiger bei Pferden mit sehr viel Tritt hat.
Bei den Vorderhufen.

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