Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 01.07.2006, 09:15 
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Antiphlogistikum, Analgetikum für Pferde und Ponies

ATCvet: QM01AA01


Zusammensetzung
1 Beutel enthält:
- Wirkstoff: Phenylbutazonum 1 g
- Hilfsstoffe: Conserv.: E 215, E 217, E 219; Excip. ad pulverem pro charta
- galenische Form: microverkapseltes Pulver zur oralen Verabreichung


Fachinformationen Wirkstoffe / Inhaltsstoffe (CliniPharm)
Phenylbutazon

Eigenschaften / Wirkungen
Equipalazone® Pulver enthält in microverkapselter Form den Wirkstoff Phenylbutazon, ein nicht-steroidales Antiphlogistikum (NSAID) aus der Klasse der Pyrazolone mit guter antiinflammatorischer, analgetischer sowie antipyretischer Wirksamkeit. Seine Wirkung beruht, wie bei anderen nichtsteroidalen Antiphlogistika, u. a. auf einer Hemmung der Prostaglandinsynthese.

Pharmakokinetik
Nach oraler Gabe wird Phenylbutazon im Allgemeinen schnell resorbiert. Die Resorption erfolgt vorwiegend im Dünndarm. Die orale Bioverfügbarkeit beträgt beim Pferd, abhängig vom Füllungszustand des Verdauungsapparates, bis zu 90%.
Die Metabolisierung erfolgt in erster Linie durch Hydroxylierung; Hauptmetabolit ist Oxyphenbutazon, das ähnliche pharmakologische Eigenschaften besitzt wie die Muttersubstanz. Die Exkretion erfolgt überwiegend renal. Die Plasmahalbwertzeit beträgt beim Pferd 3.5 - 10.9 Stunden. Eine auch nach dem Absinken des Plasmaspiegels andauernde Wirkung von Phenylbutazon wird mit der lang andauernden Hemmung der Prostaglandinsynthese und der hohen Affinität zum entzündeten Gewebe erklärt. Phenylbutazon reichert sich im Entzündungsexsudat an und erreicht dort bei Pferden bis zu 3fach höhere Konzentrationen als im Plasma.

Indikationen
Muskel-, Sehnen- und Gelenksaffektionen bei Pferden und Ponies, die durch die entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften von Phenylbutazon gelindert werden können wie:
- Lahmheit bei Osteoarthrose
- akute und chronische Hufrehe - Bursitis, Carpitis
- chronisch-entzündliche Veränderungen der Wirbelsäule (z.B. Spondylarthrosis)
- Prellungen, Quetschungen und Zerrungen nach Unfällen
- andere entzündliche Weichteilveränderungen (z.B. Einschussphlegmone)


Dosierung / Anwendung
Zur oralen Verabreichung


Pferd (ca. 500 kg Körpergewicht):
1. Tag 2 Beutel zweimal täglich
2. - 4. Tag 1 Beutel zweimal täglich
folgende Tage 1 Beutel täglich oder jeden 2. Tag (je nach Bedarf)



Pony (ca. 250 kg Körpergewicht):
1. - 4. Tag 1 Beutel täglich
folgende Tage 1/2 Beutel täglich


Equipalazone®-Pulver wird gut vermischt mit etwas trockener Kleie oder Hafer verabreicht.


Anwendungseinschränkungen
Kontraindikationen
Nicht anwenden bei Tieren mit Erkrankungen des Herzens, der Leber oder der Nieren. Nicht anwenden bei Tieren, die möglicherweise an Magen-Darm-Ulcera oder Blutungen leiden oder bei Blutbildveränderungen und Hypersensitivität.



Vorsichtsmassnahmen
Der Wirkstoff Phenylbutazon hat eine geringe therapeutische Breite, die empfohlene Dosis und die Dauer der Therapie sollen nicht überschritten werden.
Bei länger dauernder Anwendung sollten Blutbildkontrollen durchgeführt werden.
Wenn die Verabreichung an Tiere unter 6 Wochen erforderlich ist, sollte die Dosis reduziert und die Tiere gut überwacht werden.
Zur Anwendung und zur Sicherheit bei trächtigen Stuten gibt es bisher keine Erfahrungen. Die Anwendung von Phenylbutazon während der Trächtigkeit und Laktation erfordert eine strenge Indikationsstellung.


Unerwünschte Wirkungen
VetVigilance: Pharmacovigilance/Vaccinovigilance-Meldung erstatten
Die für die Gruppe der NSAIDs typischen Nebenwirkungen wie Schleimhautläsionen und Blutungen im Verdauungsapparat, Blutbildveränderungen und Beeinträchtigung der Nierenfunktion können auftreten.
Bei ersten Anzeichen von Nebenwirkungen oder Symptomen gastrointestinaler Komplikationen wie Inappetenz, Apathie, Gewichtsverlust ist die Behandlung abzubrechen und der Tierarzt zu informieren.


Absetzfristen
Bei Pferden, die für die Gewinnung von Lebensmitteln vorgesehen sind, ist nach der letztmaligen Behandlung eine Absetzfrist von 6 Monaten für essbare Gewebe einzuhalten. Für die Arzneibehandlung besteht eine Dokumentationspflicht.
Bei Pferden, die nicht zur Gewinnung von Lebensmitteln bestimmt sind, entfallen die Angaben zur Absetzfrist.

Wechselwirkungen
Die hohe Plasmaproteinbindung von über 97% kann einige Pharmaka wie Sulfonamide, Cumarinderivate, Digitoxin, Thiopental und Sulfonylharnstoffe, die ebenfalls in hohem Masse an Plasmaproteine gebunden sind, aus der Proteinbindung verdrängen und zu toxischen Konzentrationen des nicht-proteingebundenen freien Wirkstoffes führen und deren Elimination beschleunigen.
Durch die Induktion von fremdstoffmetabolisierenden Enzymen kann der Plasmaspiegel anderer Stoffe und somit ihr therapeutischer Effekt beeinträchtigt werden. Infolge einer Hemmung der renalen Prostaglandinsynthese wird die Wirkung von Diuretika abgeschwächt.
Bei gleichzeitiger Gabe von Aminoglykosidantibiotika besteht ein erhöhtes Risiko nephrotoxischer Wirkungen. Die Elimination von Penicillinen wird verzögert.
Phenylbutazon soll nicht zusammen mit anderen nichtsteroidalen Antiphlogistika oder Glukokortikoiden angewendet werden.

Sonstige Hinweise
Lagerung nicht über 25°C.
Medikament, ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Das Präparat darf nur bis zu dem auf der Packung mit "EXP" bezeichneten Datum verwendet werden.

Packungen
Schachtel mit 100 Sachets zu je 1 g Phenylbutazon.
Abgabekategorie: B


Hersteller
Arnolds Veterinary Products Ltd. (GB)
Swissmedic Nr. 38'110

Quelle: http://www.vetpharm.unizh.ch/reloader.htm?http://www.vetpharm.unizh.ch/tak/03000000/00038110.01?inhalt_c.htm

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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BeitragVerfasst: 19.07.2007, 23:46 
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Noch ein Hinweis:

Equipalazone steht im Verdacht, Hufrehe auszulösen!!!!

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BeitragVerfasst: 01.12.2007, 20:45 
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Eigentlich wäre es ja sehr interessant unterschiedliche Erfahrungen, die wir mit Phenylbutazon haben, hier zu sammeln…

Ich fange mal an!

Kettlingur bekam Phenylbutazon bei seinem dreifachen Bruch über längere Zeit und hat es wunderbar vertragen. Keine Rehe, keine Magen- oder Darmprobleme und auch keine Schleimhautprobleme.

Dann hatte ich mal eine Stute, die bei oralen Gaben von Phenylbutazon sofort mit leichten Kolikanzeichen reagiert hat.

LG
Claudia

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BeitragVerfasst: 01.12.2007, 20:59 
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Ich bekam Equipalazone , als Bonny das zweite mal dieses Jahr Hufrehe hatte. Sie hat es gut vertragen, allerdings war die Wirkung sehr viel langsamer als mit Finadyne.
Außerdem find ich die Handhabung dass ich jedesmal aus einer großen Flasche das Zeug in eine Spritze aufziehen musste recht umständlich, und auch der Zeitraum von 8 Tagen, in denen man es geben musste.
Dagegen fand ich Finadyne praktischer , als Paste in einer fertig dosierten Spritze, und das nur zwei Tage lang

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BeitragVerfasst: 02.12.2007, 01:18 
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Doro hat geschrieben:
Außerdem find ich die Handhabung dass ich jedesmal aus einer großen Flasche das Zeug in eine Spritze aufziehen musste recht umständlich


Ich kenne Equi nur als Pulver. Gibt's das auch flüssig???

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BeitragVerfasst: 02.12.2007, 02:23 
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Ja das gibt es auch flüssig, als Gel.
Das Pulver kenn ich auch...und da find ich die Handhabung ja noch schlechter, weil man es unters Futter mischen muss, und sich da nicht so sicher sein kann, ob Pferd frisst...oder nicht. Klar kann man das verstecken, aber da ist so ne Paste, die ich direkt ins Maul spritzen kann, schon wesentlich einfacher.

Und irgendwie war ich von der Wirkung von Equipalazone nicht sehr überzeugt. Es dauert für meine Begriffe recht lange, bis das Medikament seine Wirkung zeigt. Und da man diese Chemie dann über mehrere Tage, meist 8 bis 10 Tage geben muss, und somit grad bei einer Hufrehe den Organismus noch mehr belastet...halte ich andere schnell wirkende Medikamente für besser.

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BeitragVerfasst: 02.12.2007, 10:23 
Arina hat immer das Gel bekommen - sie nimmt es problemlos, sie leckt es sogar von der Hand ;-)
Probleme hatte sie trotz Zeitweise recht hoher Gaben nie - ich habe immer darauf geachtet es nur im nötigsten Falle zu geben und niemals länger als 5 Tage - mit geringer werdender Dosis.


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BeitragVerfasst: 02.12.2007, 11:19 
Ich glaube da sind verschiedene Sachen auf die man achten muss.

Grundsaetzlich loest Phenylbutazon wahrscheinlich nicht direkt Hufrehe aus. Sondern die Hufrehe kommt erst nach extremen Nieren/Leberproblemen (was sicher nicht besser ist).
Ponys reagieren besonders empfindlich (im Gegensatz zu Pferden) http://www.iphpbb.com/board/viewtopic.p ... &p=226#226
Phenylbutazon ist nichts fuer Langzeitanwendungen, und Dosen muessen reduziert werden, um der immer groesseren werdende Menge Phenylbutazon die vom Koerper nicht abgebaut werden, in Betracht zu ziehen. (Das ist was ausschleichen bedeutet, der Spiegel vom Wirkstoff bleibt gleich, die Dosen werden geringer.)
Abgesehen von den Nierenproblemen, erhoehten Blutungsneigung, kommen auch die Magenschleimhaeute zu schaden. http://www.iphpbb.com/board/viewtopic.p ... 8427&p=3#3
NSAIDs haben alle die gleiche Nebenwirkungen, allerdings in einem anderen Mass. Deshalb nie noch Aspirin geben, wenn schon Phenylbutazon gegeben wird, weil das auch Wechselwirkung was die Ausscheidung betrifft mit sich zieht.
Auch Wirken alle NSAIDs entzuendungshemmend, schmerzstillend (fiebersenkend), allerdings alle auch in verschiedenem Masse.

Allerdings:
Jetzt nur Hufrehe bezogen und NSAIDs.
Wieso hilft es? Und wieso benutzen es manche TA nicht mehr?
NSAIDs helfen in der kurzen akuten (Entzuendungs)Phase. Wenn das Pferd die hufrehetypische Stellung haben ist es schon zu spaet.
In dieser Phase hilft auch die Cryoptherapie.
In der folgenden chronische Phase, wo das Hufbein rotiert ist, hat Phenylbutazon nur eine Schmerzstillende Wirkung.
Das ist manchmal aus tierschutzrechtlichen Gruenden notwendig. Allerdings verhindert das auch das, das Pferd die Hufe entlastet. Also sich z.B. nicht hinlegt, wenn das fuers Pferd eigentlich am besten ist. Laeuft und bockt wenn es normalerweise stehen wuerde. Wenn es dann noch ein Pony ist, sind dann noch mal die Unvertraeglichkeiten selber in Betracht zu ziehen.

Nur mal so ueber Phenbut und moechte gar nicht absprechen, das es manchmal noetig ist, eben auch aus ethischen Gruenden.
LG, Karin


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BeitragVerfasst: 08.12.2007, 11:27 
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Beiträge: 901
Hi,eine hab Frage dazu...

Anuschka hat sich vorgestern ihr Hinterbein verletzt.Ich nehm an sie ist umgeknickt oder hängengeblieben...das Eisen war verbogen.
Der Schmied war da und hat das Eisen wieder neu draufgemacht ,der Huf war nicht empfindlich.
Das Bein ist heiss im Bereich des Fesselkopfes und sie belastet es ungern.
Sie hat dort starke Athrose im fessel und Krongelenk.
Dummerweise hat sie an diesem Tag auch eine Wurmkur bekommen mit dem Wirkstoff Pyrantel.Bis jetzt hat sie die Wurmkur gut vertragen nur hab ich mich nicht getraut ihr etwas gegen die schmerzen zu geben.

Was würdet ihr empfelen?Welches Medikament?
Am Montag kommt der Doc ich möchte gerne noch mehr Meinungen haben was man am besten geben kann in dieser Situation?
Ich bin völlig am Ende ,sie hat echt Pech dieses Jahr.

LG TUC


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