Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 31.05.2011, 10:29 
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Mal wieder ein kurzes Update von uns:

Dem Pony geht es prima. Freitag wurde sie beschlagen, am linken Vorderhuf bislang keine Spuren zu sehen (Plättchenschicht unverändert, keine Einblutungen), am rechten Vorderhuf ist die Plättchenschicht verbreitert. Das passt zu den Bildern- links "nur" minimal abgesenkt, rechts zusätzlich eine minimale Rotation. Sie trägt jetzt H-Eisen und läuft prima damit. Kein Rutschen, kein Stolpern, keine Lahmheit (wobei wir ja nur Schritt führen). Ich gehe jetzt wieder ein wenig mit ihr spazieren- einmal hoch zum Platz, zweimal oder dreimal rum, dann wieder runter.

Der HS meint, ich sollte sie nicht zu wenig bewegen, damit die Muskulatur locker bleibt und sie nicht zu lustig wird. Er meint, bei den sehr geringen Schäden wäre es kein Problem, sie im Schritt zu führen, der TA teilt diese Ansicht (der meinte auch, in ein paar Wochen könnte ich wieder reiten, aber das lasse ich mal schön bleiben...).

Ich bin da schon eher zwiegespalten. Wie handhabt Ihr das so? Wie lange dürfte/ sollte sie sich auf weichem Boden bewegen?

Wie war das noch gleich mit den getrockneten Hagebutten? Das kann man als Leckerli zwischendurch mal geben?


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 31.05.2011, 11:21 
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Die Sohleneinblutungen sind tatsächlich erst nach einer gewissen Zeit zu sehen. Hast Du die Röbis als Datei? Dann könntest Du sie mal einstellen, falls Sie Dir als Folie vorliegen, könntest Du sie abfotografieren und als jpg einstellen.

Hier gibt es einen ganzen Bereich, der sich mit der Bewegung nach der Rehe beschäftigt, vielleicht liest Du Dich da mal ein.

Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 31.05.2011, 11:21 
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warum willst du ihr leckerlis geben? "arbeitet" sie was wofür du leckerlis brauchst?

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 31.05.2011, 11:24 
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Limara hat geschrieben:
Blutwerte habe ich noch nicht machen lassen, wollte ich im Zuge der Behandlung aber noch.


Sind Blutwerte gemacht worden und gibt es Ergebnisse dazu? Wie hat sich das Gewicht entwickelt?

Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 31.05.2011, 11:37 
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Die Bilder habe ich nur gesehen, aber nicht mitbekommen. Mein TA hat leider noch kein digitales Gerät :(

Das Gewicht geht runter, langsam eben, was ja auch sinnvoll ist. Blutwerte habe ich noch nicht machen lassen. Derzeit bekommt sie ja eh nur Heu und ich füttere selber, von daher eilt es jetzt noch nicht und auch ich muss ein wenig an meinen Geldbeutel denken.

Was das Belohnen betrifft: Grundsätzlich bin ich niemand, der ständig was ins Pferd reinschiebt. Die normalen Dinge muss sie machen, ohne dass sie dafür etwas kriegt. Ich wollte aber gerne ein wenig Spiel- und Spaßübungen mit ihr machen, damit sie sich nicht so arg langweilt (über Plane gehen, apportieren, sowas in der Art halt). Also Sachen, die nicht zusätzlich auf die Beine gehen und die man auch in ein paar Minuten machen kann. Und da wäre es schon ganz ok, wenn sie mal etwas bekommt finde ich.

Was den Bereich mit der Bewegung angeht: Da wird nirgendwo wirklich mal gesagt, WAS man machen kann oder wie die Bewegung aufgebaut wird. Da steht im Grunde überall nur "nicht zu schnell" - sicherlich richtig, aber wie schnell ist zu schnell, wieviel ist zu viel? Dazu finde ich keine wirklichen Angaben. Wenn ich dauraf höre, wie mein Pony sich verhält, würde ich sagen, zwanzig Minuten ruhig Schritt führen ist das, was gut geht und was ihr gut tut. Aber ich habe dann eben direkt wieder Angst, dass das zuviel sein könnte!


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 31.05.2011, 11:43 
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Da laut Eintrag hier im Post Dein TA den Schub am 17.05. als noch nicht vorbei diagnostizierte, wäre ich etwas vorsichtiger mit der Bewegung. Kleine Kreise (auch Führen!) und Wendungen würde ich noch nicht machen. Ein wenig Schritt auf weichem Boden fände ich okay, aber lieber zweimal 10 Minuten als einmal 20 Minuten.

Bitte denk daran, der akute Schub ist nicht mal 14 Tage her :? Meine Stute hat ohne Veränderungen am Huf mehrere Monate in einem begrenzten Paddock gestanden und nur wenige Meter im Schritt zurückgelegt und sie war nicht lahm nach dem akuten Schub.

Liebe Grüße

Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 31.05.2011, 12:03 
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zu belohnungen gibt es extra theads, musst du mal suchen, ich kann leider keine links einstellen.
Ich wäre auch vorsichtig mit der bewegung. Ein wenig zu viel kann zu neuen veränderungen im huf führen. Klar, ist kontrolliertes schrittführen besser als wenn sich das pferd anders "austobt", trotzdem würde ich mein pferd dann so wenig wie nötig bewegen. Du wirst hier im forum keinen "bewegungsplan" für nach der rehe finden, da jeder das speziell auf sein pferd anpassen muss.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 31.05.2011, 13:06 
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Analoge RöBis kann man gut vor z.B. einem weißen Monitzor abfotografieren oder beim TA-

Viele TAs geben bei Lahmfreiheit das okay, was nahezu immer nicht okay ist.

Da wir leider keinen Kristallkugelmonitor besitzen und nicht einmal mangels fehlender Bilder die Lage abschätzen können kann es eh keinen Rat geben außer diesem: man fängt mit 5 Minuten an uns schaut über 8-10 Tage ob eine Verschlechterung eintritt.

Desweiteren hängt eine Bewegungsmöglichkeitz durchaus auch oder sogar gerrade mit der Hufunterstützung von Unten zusammen.
Trotzalledem bleibt es IMMER eine Gratwanderung zwischen was kann man und muss machen was war zuviel.
Bei EMS-Pferden ist eine relativ frühe Bewegung sofern es geht Pflicht, ansonsten sollte man den Schub komplett ausheilen lassen, die Füße werden es danken!

Oder läufst Du mit einem angebrochenen Haxen einen Marathon? Das klappt nicht einmal die ersten Monate nachdem der Bruch komplett verheilt ist.
Und eine Hufrehe ist erst ausgeheilt wenn die RöBis o.B. sind,d.h. wenn der Huf mind. in fester anlehnung komplett durchgewachsen ist.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 06.06.2011, 16:18 
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Danke :)

Ich habe sie ja überhaupt erst wieder aus der Box geholt, als sie mit dem neuen Beschlag lahmfrei ging (ungefüllte H-Eisen bei leicht zurückgeraspelter Spitze), das war also drei Wochen nach dem Beginn und eine Woche nach Ende der Schmerzmittel und Blutverdünner.

Da sie immer noch sehr dick ist, empfinde ich es als Pflicht, sie ein wenig zu bewegen, aber wie gesagt nur Schritt und auch keine engen Wendungen. Sie läuft sehr gut und ist (leider) zu fröhlich, in der Box wird dann auch schon mal gegen die Wand getreten, was sie bislang noch nie gemacht hat. Laut TA sollte sie schon wieder noch mehr laufen, das ist mir aber definitiv zu viel. Der Schmied sagt: Langsam steigern und immer gut aufpassen wie viel sie kann, aber besser auf weichem und ebenem Hallen-/ Platzboden Schritt führen als durch die dick eingestreute Box traben und mit den Nachbarpferden zanken. Da ich meinem Schmied in dieser Hinsicht voll vertraue und er auch viel Erfahrung mit Rehepferden hat und deshalb auch gut einschätzen konnte und kann, wie es um die Füße meines Ponys steht, halte ich mich da an seinen Rat. Mit der jetzigen Dosierung scheint sie gut zurechtzukommen, sie macht einen ausgeglicheneren Eindruck und freut sich, wenn ich sie zum "puzzeln" raushole.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 06.06.2011, 16:40 
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Registriert: 11.07.2010, 20:22
Beiträge: 4083
Bitte denk daran, die Verantwortung für Dein Pferd trägt weder der Ta noch der Schmied, die trägst Du allein. Leider haben wir hier im Forum sehr oft die Rückschläge der User nach zuviel Bewegung erleben müssen. Wir können nur warnen und informieren.
:daum:

Liebe Grüsse
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 06.06.2011, 18:26 
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Sicher sind die Bedenken angebracht und man muss in jedem Fall abwägen und das kleinere Übel wählen.
Von daher finde ich auch das vorsichtiges Führen gerade bei den Dicken eine Überlegung /Versuch wert ist.
Eine Gratwanderung bleibt es leider immer.

Ich drücke euch die Daumen
Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 15.06.2011, 10:04 
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Seit gestern hat Pony warme Füße und ganz leichte Pulsation :( Sie ist schmerzfrei und wenn ich nicht an die Füße gefasst hätte, wäre mir gar nichts weiter aufgefallen. Wir haben vorgestern einen neuen Ballen Heu aufgemacht, ich gehe davon aus, dass das Heu das ausgelöst hat. Habe das Restheu als erste Maßnahme aus der Box geholt und dafür gesorgt, dass sie wieder etwas aus dem alten Rundballen bekommt. Gestern nach dem Kühlen und den paar Metern über den Hof war es schon deutlich besser, heute früh waren die Füße wieder kühler und die Pulsation kaum noch zu spüren. Puh.

Habe trotzdem beim TA angerufen, sein Kommentar: Holen Sie das Pferd von der Wiese.

??? Scheinbar gibt es wirklich Leute, die ihre Pferde direkt nach dem Schub wieder drauf stellen...Mein Pony hat seit fünf Wochen keinen Grashalm mehr gesehen und bekommt nichts außer wenig Heu und Stroh.

Ich denke, das "neue" Heu (ist ja auch vom letzten Jahr, aber eben von einem anderen Anlieferer) werde ich dann doch einweichen bevor ich es fütter und hoffen, dass es dann besser geht.

Das ist echt gruselig, man weiß ja nie, was man kriegt. Echt blöd, dass man nichts "genormtes" zur Hand hat, also Futtermittel, die immer den gleichen Nährwert haben. so läuft man ja immer Gefahr, dass irgendwas drin ist, was Pferd nicht abkann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 15.06.2011, 10:08 
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Wieviel hast du sie denn vorher bewegt und was bekommt sie jetzt genau zu fressen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 15.06.2011, 10:15 
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Das wollte ich auch gerade fragen :kinn: Kann es sein, dass sie mal wieder mit den Nachbarpferden "gezickt" hat und dadurch vermehrt in der Box "gelaufen" ist?

Manche "Überanstrengungen" zeigen sich auch erst ein paar Tage später :kinn:

Liebe Grüße & :daum:

Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe - und nun?
BeitragVerfasst: 15.06.2011, 12:41 
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Beiträge: 25617
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Zitat:
Echt blöd, dass man nichts "genormtes" zur Hand hat,

Na ja, wenn man sich die Jahreszeit der Heuernte anschaut kann man schon einiges vermuten.
Im letzten Jahr (dies Jahr auch!!!) gab es Nachts Temperaturen im einstelligen Bereich, und das bedeutet extrem fruktanreiches Heu.
Liebevoll wird es auch "gehaltvoll" genannt!

Sicherer ist meist diesbzgl. das Heu aus dem 2. Schnitt.

LG Eddi

PS und ja, das kann gut der Grund sein.

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