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BeitragVerfasst: 12.11.2007, 12:28 
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Hi,
ich habe gestern mit einer Bekannten telefoniert, und sie erzähle mir von einem Quarter aus der Nähe, der im Sommer Rehe hatte.
Die Besi hat eine THP oder so gerufen, die ihr dann Globulis gegeben hat. Am ersten Tag konnte die Stute keinen Schritt gehe (Rehe eben) und am nächsten Tag ist sie den Schotterweg entlang galoppiert. :shock:
Finde das sehr seltsam und wenn es wirklich Rehe waren, nicht besonders heilsam für die ja bereits zerstörten Hufe.

Kennt ihr ähnliche Fälle (und deren Folgen)?

Gruß
Sonja


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BeitragVerfasst: 12.11.2007, 13:06 
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Also, wo was habe ich noch NIE gehört! Ich bin zwar auch ein Fan von Globulis - aber diese Wirkung traue ich den Kügelchen nicht zu! :?

LG
Claudia

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BeitragVerfasst: 12.11.2007, 13:18 
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huhu,

ne noch nie was davon gehört.kann mir auch nicht vorstellen,dass die globulis so eine "wunderwirkung" haben können.

und stimmt,für die hufe kann das echt nicht gut sein.

lg babs


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BeitragVerfasst: 12.11.2007, 13:27 
Hallo Sonja

Ein Paar Gedankenansaetze zu Hufrehewunderheilungen.

Einmal ist ein Pferd ein Fluchttier, das unter umstaenden auch auf Schmerz mit Flucht reagiert. Lamheit von Rehe beurteilt man im Schritt, im leichten Fall z.B. bei enge Wendungen und nicht im Galopp.
Also Galopp sagt nichts ueber den Zustand der Hufe aus. Allerdings kann so ein Galopp (viele Freuen sich da weil man beim Mensch schnell rennen mit einem guten Gesundheitzustand vergleicht, was allerdings ueberhaupt nichts mit dem Pferd zu tun hat, sondern zumeist reine vermenschlichung ist.)

Es gibt Reheschuebe die ohne Rotation und Senkung einhergehen.
Den es muss nicht zwangslaeufig zu einem ausseinanderreissen der Lamellen kommen.
Und ein leichter Schub muss nicht zwangslaeufig heissen, das das Pferd nicht schlimme Schmerzen hat. Ich finde das das nicht unbedingt immer zusammenhaengt.
Bei Versuchen von Pollitt wurde, wie schon so oft beschrieben, das ja bei Pferden verhindert indem sie 48 Stunden in Eiswasser standen.
Allerdings gibt es das auch so, z.B. bei Jule war genau das der Fall.
Pferd hatte einen akuten Reheschub, aber keinen chronischen (s.h. keine Rotation).
Ob das Pferd einen Reheschub hatte, kann ich anhand der Geschichte natuerlich nicht beurteilen. Roentgenbilder waeren anzuraten.
Wenn es nicht zur Nachrotation durch die unkontrollierte Bewegung kam (was ja auch von Pollitt beschrieben wurde), dann haben sie echt Schwein gehabt, insbesondere bei dem Managment.
Wenn die Roentgenbilder ohne Befund sind, freu ich mich. Allerdings sollten die schon gemacht werden.

Ach stimmt ich aeusserte mich nicht zu den Globuli. Hmmm bin TA keine THP, und komme nur mit Erklaerungen die fuer mich nachvollziehbar sind. Wuerde es hier um andere Wunderheilung gehen, haette ich das selbe geschrieben.

LG, Karin


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BeitragVerfasst: 12.11.2007, 14:34 
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Dann äußere ich mich zu den Globulis:
ja , wenn es die passenden sind, glaube ich daran!
Sputniks 2. Rehe ist rein homöopathisch behandelt worden.
Einen direkten Beweis habe ich bei Püppe.
Die hatte aufgrund eines entarteten Eierstocks extreme Hengstmanieren, die z.Teil lebensgefährlich für uns waren.
Eine Tierärztliche Hormonbehandlung hatte keinen Erfolg, ds ganze wurde natürlich ultraschallmäßig überwacht, eine OP war noch nicht angezeigt.
Die entsprechenden homöopatischen Tropfen brachten innerhalb von 24 Stunden den Erfolg, sie grunzte und "deckte" nicht mehr.
Zunächst war es eine Dauerbehandlung, später nur noch bei Bedarf!
Ein Jahr hab ich die Flaschen verwechselt und schon starke Bedenken gehabt, dass nun doch eine OP kommen muss.
Nun gut, die richtigen Tropfen brachten den gewünschten Erfolg und seit 2 Jahren ist Nichts mehr.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 12.11.2007, 15:25 
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Was die Globulis angeht, denke ich auch so wie Karin. Ich halt nix von Dingen, wo ich die Wirkung nicht nachvollziehen kann. Egal ob Natur oder Chemie.

Aber mir ging es auch eher um die Folgen, die dass für den Huf haben kann und den Besitzer, der jetzt meint sein Pferd weiter 24h auf der Weide stellen zu können und bei bedarf Pillen zu füttern.

Hätte ja sein können, dass es öfter vorkommt und wir uns all die Gedanken "um sonst" machen, weil die Pillen alles sofort heilen :roll: .


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BeitragVerfasst: 12.11.2007, 23:14 
Hallo Eddi

Ohne Umsicht und die passende Begeleittherapie, nutzen weder Globuli noch Pharmaka bei einem Reheschub was.

Du meinst nicht wirklich das wenn man die passenden Globuli gibt und das Pferd im Galopp rumscheucht, es zu keiner Senkung kommen kann?

Und Sputnik wird ja auch mit Pergolid behandelt? Globuli wirken vielleicht unterstuetzend, aber Wunder bewirken sie nicht!

Wollt Ihr wissen woher frueher der Einsatz von Cortison bei Hufrehe kam?

Entzuendungshemmende Mittel helfen genau in der akuten Phase. Danach ist es nur noch kaschieren der Schmerzen, verschlimmern die Rehe. (Coritson ist den NSAID sehr aehnlich ausser das Cortison bei Pferden mit EMS den Hormonhaushalt noch zusaetzlich auseinanderbringt und deshalb total kontrindiziert ist.)
Da aber kein TA das zur richtigen Zeit erwischt ist die Gabe von NSAID meist absolut nutzlos oder gar kontraindiziert (und garantiert kontraindiziert ist Cortison, was den Schub noch zusaetzlich verschlimmern kann, da die meissten Pferde hormonelle Probleme haben) und genau so ist es mit den Globulis.

Ohne Stallruhe, richtige Diaet, Hufe kuehlen, wirst Du kein Pferd heilen koennen und Du solltest hier nicht den Anschein erwecken das es moeglich ist, weil es zu viele Leute hier gibt, die auf so eine leichte Loesung warten, die in den meissten Faellen in die Hose geht!!!!!

LG, Karin


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BeitragVerfasst: 13.11.2007, 08:17 
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@Karin
wirf bitte nicht verschiedene Sachen durcheinander.
Diesen Satz habe ich im Endeffekt kommentiert:
Zitat:
die globulis so eine "wunderwirkung" haben können.

und zwar folgendermaßen:
Zitat:
Sputniks 2. Rehe ist rein homöopathisch behandelt worden.

Sputniks Rehegeschichte im Tagebuch! Und wie gesagt es geht mir hier nur um Rehe! Ein ECS ist homöopathisch NICHT therapierbar, ich keinne kein so behandeltes Pferd, welches noch lebt.
Zitat:
Einen direkten Beweis habe ich bei Püppe.

Es geht darum, dass homöopathische Medikamente Wirken! sofern sie passend sind.

Ob das "wundergeheilte" Pferd überhaupt eine Rehe hatte, bleibt dahingestellt. Es gibt ja noch ein bisschen mehr, was an den Hufen sein konnte.

Eddi

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BeitragVerfasst: 13.11.2007, 08:21 
Ich bin mir ganz sicher, das Du dein Pferd nicht in der Gegend rumgetrieben hast, also hast Du die Globuli als Begleitung eines Managment gemacht und nicht anstatt.
(Weisste was ich meine?)
Zweitens ist es wahrscheinlich das dein Pferd keinen chronischen Schub hatte und Gruende sind dazu vielfaeltig (unter Umstand, gleich weich stellen, etc.)
Das Pferd kann immer noch Rehe haben, wie oben beschrieben. Galopp ist keine Einschaetzung fuer ueberwundende Lahmheit, sondern spricht nur von geringer Ahnung.

LG, Karin


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BeitragVerfasst: 13.11.2007, 08:34 
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Ich finde es ja ehrlich gesagt etwas müssig über etwas zu diskutieren, weil jemand gehört hat, dass jemand jemanden kennt, der gesagt hat, dass die Cousine vom Freund ihrer Freundin, deren Bruder ....

Wir wissen doch gar nichts. Und auch wenn das sicherlich nichts SonjaX Absicht war, halte ich nichts von den Streuen von derartigen Gerüchten. Evtl. hatte das Pferd ja gar keine Rehe, sondern vielleicht "nur" ein Hufgeschwür, aber ich will über so unkonkrete Dinge hier jetzt auch gar nicht weiter spekulieren.

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lg, snow

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BeitragVerfasst: 13.11.2007, 08:39 
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BeitragVerfasst: 13.11.2007, 15:36 
Das war genau das was ich meinte, nur mit mehr Worten!!!!

:roll:

Deshalb finde ich die Aussage aber trotzdem falsch, das eine Hufrehe mit Globuligabe (ausschliesslich) beendendet werden kann. Weil dann braeuchten wir das Forum ja wohl wirklich nicht.


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BeitragVerfasst: 06.03.2011, 00:38 
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Beiträge: 13
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Hufrehe kann durch eine homöopathische Behandlung durchaus so schnell geheilt werden, aber es hängt eben von der auslösenden Ursache ab.

Bei einer akuten Hufrehe kann eine homöopathische Behandlung durchaus ohne zusätzliche Therapie innerhalb weniger Tage heilen ohne eine Rotation oder Senkung zu hinterlassen.

Bei EMS muss natürlich begleitend eine Anpassung der Fütterung erfolgen, aber die homöopathische Therapie kurbelt den Stoffwechsel definitiv an und normalisiert auf lange Sicht den Stoffwechsel und hilf zusätzlich der Leber und Niere (welche bei EMS meist beeinträchtigt sind).

Bei einer Hufrehe durch Nachgeburtsverhaltung ist es oft die letzte Chance, weil die Schulmedizin hier rasch am Limit ist. Leider tritt in diesem Fall der Schaden (Rotation, Senkung) so rasch ein, dass man froh sein muss, wenn man das Pferd vor dem Ausschuhen bewahren kann.

Bei Hufrehe welche durch eine Infektion verursacht ist (sehr selten) ist eine Heilung sogar innerhalb weniger Stunden (und somit ohne Schaden) möglich.

Die Therapie von Hufrehe sollte aber nur von ausgebildeten Veterinär-Homöopathen erfolgen, da hier der Zeitfaktor eine sehr wesentliche Rolle spielt... ein "Ausprobieren mit Homöopathi-Ratgeber" ist fahrlässig.

Mit einer fachgerechten homöopathischen Behandlung erfolgt keine "Unterdrückung" der Schmerzen, sodass kein Schaden entsteht, wenn das Pferd nach Abklingen der Symptome bewegt wird.

Krankheitsauslösende Faktoren müssen selbstverständlich ausgeschalten werden und jeder seriös arbeitende Homöopath muss daher die Ursache erforschen und den Pferdebesitzer über notwendige Änderungen der Haltung aufklären.

Für ECS gelten diese Ausführungen nicht!

Bei chronischer Hufrehe ist die Prognose bei einer homöopathischen Behandlung stark von der Reaktionslage des Organismus abhängig, sowie von vielen anderen Faktoren (Fütterung, Haltung, Hufbearbeitung...)


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BeitragVerfasst: 06.03.2011, 10:07 
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Beiträge: 1154
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Naja..ich hatte auch bei der letzten Rehe meines Bonnytieres eine THP gerufen, und meiner Einschätzung nach, eine wirklich gute und vertrauenswürdige Person.

Diese erklärte mir aber, dass die homöopathischen Globuli und Pillchen nicht so schnell wirken würden, und es schon einige Tage dauern würde, bis man eine Wirkung erkennen würde.

Selbst die hochdosierten Injektionen die sie machte, wirkten sehr schwach. Ich hatte mich dann aber dazu entschieden, dass ich meine Bonny doch lieber mit einem Medikament, Finadyne vorerst behandle, bis die akute Phase vorbei war.
Ein Medikament deshalb, weil ich schnellstmöglich die Schmerzen und vor allem die Entzündung eindämmen wollte. Denn Schmerzen sind Stress...und Stress löst auch eine höhere Cortisolproduktion aus...und folglich dauert es dann auch länger, bis die Pferde aus dem Schub kommen.

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BeitragVerfasst: 06.03.2011, 15:30 
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Doro hat geschrieben:
Denn Schmerzen sind Stress...und Stress löst auch eine höhere Cortisolproduktion aus...und folglich dauert es dann auch länger, bis die Pferde aus dem Schub kommen.


Genau das kann ich jetzt mit den aktuell gemachten Erfahrungen voll bestätigen. Seitdem Héla ein wenig Metacam bekommt, sind die Schmerzen für sie zu ertragen und sie hat keinen Stress mehr - der sich bei ihr durch das dolle Schwitzen äußert.

Auch ich bin eine ziemliche Verfechterin der Homöopathie und habe damit wirklich schon sehr gute Erfolge gehabt (wink zu Eddi - auch einmal so einen Spontanerfolg, da richtiges Mittel zur richtigen Zeit). Aber selbst in guten Homöopathie-Büchern wird immer darauf hingewiesen, dass Hufrehe sofort auch vom TA zu behandeln ist, mit Schmerz- und Entzündungshemmer. Dabei können die Globulis eine wirklungsvolle Unterstützung bieten. Allerdings ist die Homöopathie nach meiner Meinung für die nachfolgende Zeit der Entgiftung und den Wiederaufbau unerlässlich. Da kenne ich kein tierärztliches Medikament, was in dieser Zeit die Globulis schlägt....

_________________
Liebe Grüße
Birgit

http://www.islandpferde-in-not.de.tl und http://www.shetty-in-not.de.tl

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