Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Fragen zum Cushing
BeitragVerfasst: 21.01.2015, 20:25 
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Hallo,
ich heiße Tanja und komme aus Oberbayern. Ich bin Neu hier und habe im Anschluss gleich mal ein paar Fragen, wo ihr mir vielleicht helfen könntet. Ich habe einen 27jähringen Traberwallach, bei welchem am 15.08.14 Hufrehe (leichte Absenkung/minimale Rotation lt. TA) festgestellt wurden. Am 03.09 wurde auf Verdacht (außer der Rehe keine Cushing-Anzeichen) ein ECS/EMS –Test durchgeführt mit folgendem Ergebnis:
Leber
y-GT: 7 U/l
Fettstoffwechsel
Triglyzeride : 0,31 mmol/l
Kohlenhydratstoffwechsel
Glukose (NaF): 5,16 mmol/l
T4 gesamt: 1,39 µg/dl
ACTH: 213 pg/ml
Insulin: 7,82 µU/ml

Das Cushing war somit eindeutig, der Quotient Insulin-Glucose mit 11,8 m.E. jedoch i.O.
Seit 06.09. bekommt er Prascend; wir haben eingeschlichen und sind jetzt bei einer ganzen Tablette.
Zum Zeitpunkt des Tests wurde ihm jedoch bereits seit 19 Tagen nur Heu/Stroh gefüttert mit einer Handvoll Heucobs/Hafer , zuvor gab es unbegrenzten Weidegang auf kurzem Gras, Müsli, Heucobs, Mineralfutter und Karotten.
Mittlerweile habe ich die Fütterung umgestellt, er bekommt Heu unbegrenzt, zusätzlich Heucobs (ca. 200 g/Tag, Leinsamen geschrotet, Sonnenblumenkerne (ca. je 100 g), 2 EL Bierhefe und Allegro Vital (habe hier schon fleißig gelesen) ein paar Brösel Hafer und sporadisch mal eine Karotte. Ab und zu lasse ich ein paar Bissen Gras rupfen, ansonsten gibt es nichts mehr.
Beim zweiten ACTH-Test am 17.10 war der Wert auf 29.9 pg/ml gesunken, somit i.O. lt Rücksprache mit TA. Aktuell hat er einen Rehebeschlag und wir gehen ein paar mal die Woche eine Runde spazieren, ansonsten haben wir einen Teil des Offenstalls für ihn abgetrennt, wenn die anderen auf die Koppel dürfen. Leider müssen wir uns im Frühjahr einen neuen Stall suchen, mal sehen was wir finden ...
So, jetzt meine Fragen an euch:
Ist der Insulintest vom 03.09 mit „Nur-Heufütterung“ überhaupt aussagekräftig ? Ich werde im Frühjahr nochmals testen lassen.
Habt ihr euren Cushing-ohne-IR-mit-Rehe-Pferden wieder Koppelgang (Gras) gewährt; falls ja, wie lange nach der Rehe habt ihr damit wieder begonnen ? Mit Maulkorb lasse ich ihn aktuell eine kurze Zeit unter Beobachtung mit den anderen raus. Gras erwischt er mit diesem Modell nicht, da ist er ziemlich talentfrei :) Aber er kann sich im tiefsten Dreckloch wälzen und mit den anderen ein wenig spielen, immerhin.
Füttert von euch jemand Reiskleie ? Löst die sich im Wasser auf bzw. quillt sie auf? Leider hatte er letztes Jahr 3 mal eine Schlundverstopfung, somit gibt es jetzt nur noch Suppe. Da er über den Winter doch abgenommen hat, würde ich die Reiskleie gerne noch zufüttern.
Vielen Dank schon mal im Voraus.

LG
Tanja


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Cushing
BeitragVerfasst: 22.01.2015, 07:50 
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Hallo Tanja,
ersteinmal ein Herzliches Willkommen bei uns.
Hatte Dein Pferd noch weitere Cushinganzeichen?
Hast Du unter der Therapie Veränderungen bemerkt?
Generell sollte die erste Therapiekontrolle bei dem halben zu erwartenden Anfangswert bestimmt werden, d.h. bei 0,5mg Dosishöhe bei einem 500kg Pferd.

Nun zum Quotienten. Dieser ist IMMER in Abhängigkeit zur Fütterung zu bewerten, es handelt sich nicht um einen Funktionstest.
Dieser Wert ist knapp im "gesunden" Bereich. Das ist schon mal gut weil höhere Insulinwerte bzw. schlechtere Quotienten einen negativen Einfluß auf die inneren Strukturen der Hufe haben.

Das heißt einmal, dass zum Zeitpunkt der Rehe schon ein schlechtere Quotient durchaus wahrscheinlich war und Du einen prima Weg mit der "Diät" eingeschlagen hast.
Bei vielen Pferden , leider nicht allen, kann eine IR sich revidieren sodass ein vernünftiges Maß an Weidegang möglich ist.

Um dies irgendwie zu überprüfen solltest Du Dir ganz wichtig die aktuellen Werte in Verbindung mit der Fütterung merken.
Weidezeit solltest Du dann bei entsprechendem Wetter mit Nachttemperaturen oberhalb von mind. 8° legen, darunter findet keine Fotosynthese statt .
Einen allgemeingültigen Rat kann ich Dir nicht geben, ich würde folgendes überlegen:
Bei entsprechendem Wetter vielleicht 30 Minuten Weidegang mit Weidemaulkorb mit dem er fressen kann oder vielleicht 15 Minuten ohne für 7 Tage und dann erneut die Werte überprüfen.
Dann hast du 2 Vergleichswerte und es kann eine relativ sichere Aussage gemacht werden.

Zur Reisklei: die zerfällt im Süppchen.
Da Du Heucobs fütterst wäre vielleicht.auch das muskelfit der Firma Holzner eine Möglichkeit als all-in-one Futter (40% Grasgrünmehl,Reiskleie und Leinschrot).
Auch diese Pellets lösen sich gut auf.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Cushing
BeitragVerfasst: 22.01.2015, 19:21 
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Registriert: 21.01.2015, 19:44
Beiträge: 5
Hallo Eddi,

vielen Dank für deine Antwort.
Andere Cushingsymptome sind mir nicht bewußt aufgefallen. Er hatte vielleicht einmal im Jahr ein Hufgeschwür, auch zum Zeitpunkt der Rehe hatte er wohl eines, welches unbemerkt am Kronrand aufgegangen ist. Wir haben es erst beim Termin mit dem Schmied festgestellt und auch aktuell hatte er am hinteren Huf eines. Ein wenig tränende Augen hatte er immer wieder mal, allerdings auch jetzt noch. Vom Wesen her habe ich keine Änderung festgestellt, das war auch vor der Prascendbehandlung nicht auffällig. Jedoch hat er die letzten Jahre spät das Winterfell gewechselt und war auch an den Beinen vermehrt plüschig. Wenn ich das gerade nochmal durchlese, gabs wohl doch Anzeichen...
Die Kontrolle wurde von meiner TA leider erst mit der Enddosis durchgeführt..

Deine Überlegung bzgl. der Weidezeit hört sich gut an und ich werde das dann wohl im späten Frühjahr (nach Wetterlage) so angreifen und dann die IR nochmals testen lassen.
Wenn es klappt freut es mich (und ihn), wenn nicht, weiß ich wenigstens Bescheid. Wäre es sinnvoll, zuvor nochmal nur den ACTH testen zu lassen ?

Nochmals wegen der IR: habe ich das beim Lesen im Internet richtig verstanden; mit der Gabe von Prascend sinkt das Cortisol und der Insulinwert sinkt somit ebenfalls.
D.H., dadurch das er jetzt Prascend erhält, werden seine Insulinwerte (vermutlich) bei der derzeitigen Fütterung niedriger sein als damals beim Test, wo er nichts als Heu/Stroh bekommen hat ?
Was sich aber durch Gras wieder komplett ändern kann.

Danke für deine Info mit der Reiskleie. Das Holzner Muskelfit habe ich mir auch schon angesehen, jedoch irgendwo im Forum was von unbekanntem Zuckergehalt gelesen (?)
Darum bin ich mir nicht so sicher, auch wenn es vom Füttern her einfacher wäre. Bei den Heucobs habe ich wgn. des Fructangehalts auf Pre Alpin umgestellt.

Noch eine Bitte: Darf ich dir mal die Röntgenbilder zeigen und deine Meinung dazu haben ? Das würde mich sehr interessieren. Ich bin schon oft grübelnd davor gesessen, und habe mit
Bildern aus dem Internet verglichen. Meine persönliche Meinung schwankt beständig zwischen "gar nicht so schlimm" und "gar nicht gut", auch wenns lt. TA nicht soo tragisch ist. Leider fehlen die Markierungen...
Es wurde 2 mal geröngt, im Abstand von ca. 3 Wochen.

Sorry für die vielen Fragen; ich habe schon soviel gelesen und bin mir trotzdem so unsicher.

LG
Tanja


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Cushing
BeitragVerfasst: 22.01.2015, 19:50 
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Die RöBis kannst mir gerne einstellen.
Zu dem Rest:Als erstes, der ACTH-Wert von 200 ist nicht besonders hoch und kann je nach Jahreszeit (September)sogar normal sein
Beim cushing kann leider vieles sein und durch das ACTH, ein Hormon, werden viele andere Hormone mit reguliert.
Leider ist es nicht so dass man pauschal sagen kann: ACTH im Normbereoich und alles andere ist wieder gut.
Das ist leider nicht der Fall, denn der Kolöenhydratstoffwechsel wird ja nun von vielen anderen Sachen mitbeeinflusst.

Prascend ist auch kein aktives Medikament wie eine Kopfwehpille. Da wirkt das Medikament direkt auf die Schmerzrezeptoren.
Das ECS steht in einem Zusammenhang mit dem Dopamin, bei einem Dopaminmangel im Winter kommt es gerne zu den sogenannten Winterdepressionen.
Der Wirkstoff des Prascend ist ein Dopamin-agonist, .Dopaminagonisten sind Wirkstoffe, die ebenso wie Dopamin in der Lage sind, Dopamin-Rezeptoren (D-Rezeptoren) zu stimulieren, also so wirken.

Somit kann nur ganz individuell getestet werden :weißnich:

Zitat:
D.H., dadurch das er jetzt Prascend erhält, werden seine Insulinwerte (vermutlich) bei der derzeitigen Fütterung niedriger sein als damals beim Test, wo er nichts als Heu/Stroh bekommen hat
leider ist das nicht unbedingt der Fall.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Cushing
BeitragVerfasst: 22.01.2015, 20:24 
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Hallo,

schonmal danke im Voraus !
Die oberen sind die neueren (mit gekürzter Zehe).

LG
Tanja


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Cushing
BeitragVerfasst: 22.01.2015, 20:43 
Hi,

so, wie ich das sehe - es ist ohne Markierungen schwierig - würde ich sagen, er hat auf jeden Fall eine Senkung. Trägt er einen Hufschutz? Wie läuft er? Fühlig oder normal?


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Cushing
BeitragVerfasst: 22.01.2015, 21:20 
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Beiträge: 5
Hallo,

Er hat im Moment einen Rehebeschlag und läuft damit ohne Probleme.
Davor waren wir Barhuf unterwegs.

LG
Tanja


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Cushing
BeitragVerfasst: 23.01.2015, 08:42 
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So, hier haben wir m.M. nach einen ganz klaren Fall der negativen Rotation.
stimmt die Reihenfolge so?
Dateianhang:
Negative rotation Vergleich.jpg

Bei einer negativen Rotation dreht sich das Hufbein nicht wie sonst nach Unten sondern Richtung der vorderen Hufwand.
Du kannst ganz deutlich sehen dass die Linie der Knochen zueinander gebrochen ist.
Das ist vermutlich der Grund, der dich zum Nachfragen gebracht hat, weil es einfach so seltsam aussieht.
Fatalerweise erscheint so eine gleichmäßige Verbindung der Hornkapsel an das Hufbein , der Abstand ist überall nahezu gleich.Schaut man sich die Hufbeinäste an, sieht man dass diese nach Unten gesackt sind und den entsprechenden Gelenkspalt nach oben drückt.
Die vorhandene Hufbeinsenkung sieht so dann nach weniger aus.

Du kannst Deine Bilder gut mit dieser Seite der Tierklinik Großostheim vergleichen:
-->Negative Rotation

Hier muss eine wirklich kompetente Rehehufbearbeitung an den Huf mit einem korrekten Hufbeschlag, welche die Anforderung hat entlastend und stützend zu sein.
Aufgrund dieser starken Lageveränderung im Hufbein ist der Huf so wie er sich auf diesen Bildern darstellt nicht tragfähig und sollte wirklich Zeit haben ohne Belastung (das ist nicht ohne Bewegung!) in fester Anbindung herunterzuwachsen.

:weißnich: sorry, aber lass den Kopf nicht hängen, es ist nicht wirklich schön aber machbar.

LG Eddi

Wie sieht denn euer Rehebeschlag aus?
Die Anforderung an einen solchen sind:
Steg an der korrekten Stelle
Unterpolsterung zum Übertragen der Last auf den hinteren Hufbereich, weg von den nicht-tragfähigen Tragrändern
Zehe offen oder mind. Zehe ohne Last bei deutlich zurückgesetztem Eisen

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Cushing
BeitragVerfasst: 23.01.2015, 10:06 
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Hallo,

die Reihenfolge stimmt so, danke für die Erklärung wenns auch unschön ist. Muß das erst noch sacken lassen.
Er hat einen Beschlag wie ein rundes Herz mit zurückgesetzem Eisen.
Ich habe für nächste Woche einen Termin mit der TA wgn. erneutem ACTH-Test u. RB ausgemacht.

LG
Tanja


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Cushing
BeitragVerfasst: 23.01.2015, 10:29 
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:daum: dafür.
Ein rundes Herz übernimmt nicht genug Last.
Wenn du magst kann ich Dir ein paar eindruckvolle Bilder vom Inneren eines rehehufes verlinken, sodass man wirklich verstehen kann, warum einzelne anforderungen u.U. so wichtig sind.
Sind aber nix für zarte Nerven....

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