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 Betreff des Beitrags: Kann eine Sedierung Rehe auslösen?
BeitragVerfasst: 23.05.2010, 21:43 
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Mein Hafi wurde am Montag am Auge operiert, dazu war eine Sedierung zusätzlich zur örtlichen Betäubung nötig.
Danach lief er deutlich klamm, also am Dienstag. Er hat zwar eh Probleme mit dem harten Boden, aber der Unterschied war recht auffällig.
Die TÄ meinte allerdings, es könne nicht daher kommen.
Hat jemand damit Erfahrung? Er hat nämlich schon einmal nach einer Wurmkur mit Rehesymptomen reagiert.

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BeitragVerfasst: 23.05.2010, 22:01 
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Hallo Hilde,

zu deiner Frage, was die Sedierung angeht, weiß ich leider auch keine Antwort, aber was war das denn für eine Wurmkur (Wirkstoff), nach dessen Gabe dein Hafi Rehesymptome zeigte? Diagnostiziert wurde keine Rehe, verstehe ich das so richtig?


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BeitragVerfasst: 23.05.2010, 22:08 
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Das war eine Wurmkur gegen Magendasseln u.a.
Es ging ihm nach einigen Tagen wieder besser, aber er lief einen Tag nach der Wurmkur deutlich klamm. Er hatte schon einmal eine Rehe und daraus folgend eine Rotation im linken Huf.

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BeitragVerfasst: 23.05.2010, 22:11 
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Du weißt nicht mehr zufällig welcher Wirkstoff das war, oder :? ?


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BeitragVerfasst: 23.05.2010, 22:15 
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Leider nicht, hab die Schachtel nicht mehr.

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BeitragVerfasst: 23.05.2010, 22:22 
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Paramectin war das, hab die Rechnung grade gefunden.

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BeitragVerfasst: 23.05.2010, 22:27 
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Gut, Danke, dass Du extra nochmal nachgesehen hast :wink:
Habe gerade schonmal etwas gegoogelt, aber konnte irgendwie keine Sedationswirkstoffe ausfindig machen :|
Womit sie (oder er?) sediert wurde, weißt Du nicht mehr, oder? Wäre immerhin ein Anhaltspunkt :?


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BeitragVerfasst: 23.05.2010, 22:37 
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Nein, müsste ich die TÄ fragen, das war eine Sedierung wie sie wohl auch bei Zahnbehandlungen gegeben wird, etwa 2 Stunden später war er wieder fit.
Die Hufe sind übrigens nicht warm, er hat nur heute Pulsation im linken Huf gehabt.
Er ist am Freitag noch beschlagen worden, wegen der Rotation mit vorne offenen Alubeschlägen mit Lederplatte, weil die TÄ auf eine Lederhautentzündung durch den hier sehr harten Boden tippte. Gestern lief er besser und heute wieder schlechter. :?
Nur komischerweise läuft er besser, wenn er erstmal angefangen hat zu gehen, verstehst du was ich meine?
Es kostet ihn offenbar große Überwindung, die ersten Schritte zu machen, aber dann geht er freiwillig mit. Alles sehr konfus.
Wir werden dann in nächster Zeit einen ACTH Test machen, da er auch noch nicht richtig durchgehaart hat im Gegensatz zu sonst. Evt. soll er schon vorher probeweise Pergolid bekommen.

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BeitragVerfasst: 23.05.2010, 23:02 
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Wenn er nun wegen einer Lederhautentzündung oder Reizung beschlagen wurde, die ja schon länger bestand....und nach dem Beschlag dann erst mal besser lief..und nun wieder schlechter..würd ich das ganze mal nicht auf die Sedierung hin deuten...sondern tatsächlich auf diese Lederhautreizung.
Er lief ja schon vorher immer mal klamm?

Ich hatte bei meiner Hafi damals ähnliche Symptome...erst lief sie klamm im Winter..weil ich die Eisen abmachen lies und die Hufe logischerweise noch empfindlich....kurz danach war der Boden gefroren und sie lief richtig klamm...dann kam der Beschlag drauf..und es war erst mal wieder gut..aber nach ein paar Tagen das gleiche wieder....erst suchten wir überall die Ursache....bis hin zum Hufgeschwür..aber das fand der Hufschmied nicht..der TA kam..diagnostizierte eine starke Lederhautreizung, und gab ihr Medikamente..mit dem Hinweis, dass wir da noch nicht durch seien....es sich noch zu einer Hufrehe ausweiten könne.
Und das war auch dann nach ein paar Tagen so.

Ich möchte dir jetzt damit nicht Angst einjagen...aber ich würd nun doch vorsorglich vom TA einen Entzündungshemmer geben lassen und die Hufe kühlen, damit sich das nicht auch bei euch noch zu einer Hufrehe ausweitet. Für mich ist Finadyne ja das Medikament der Wahl, weil es sehr schnell wirkt, man es nur kurze Zeit geben muss und es für Rehepferde geeignet ist.

Lederhautentzündung ist nur ein anderer Name für Hufrehe...aber ist eigentlich das gleiche.

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BeitragVerfasst: 24.05.2010, 07:08 
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Zitat:
Lederhautentzündung ist nur ein anderer Name für Hufrehe...aber ist eigentlich das gleiche.

Bei der Hufrehe ist es die Entzündung der Wandlederhaut, bei der "Lederhautentzündung" wird die Sohlenlederhaut gemeint.
Pack die Hufsohle mal in Sauerkraut für 3 Tage, das hat sich echt bewährt.

Da ich selbst ein Kandidat bin der auf alles mögliche mit den z.T. schlimmsten Sachen reagiert sind solche Sachen nicht ganz auszuschließen.
Glücklicherweise sind diese Erscheinungsbilder meist nach dem
absetzen und nach wenigen Tagen vorbei.
Eigentlich werden Rehepferde ja häufig zusätzlich mit Beruhigungsmitteln behandelt, weil diese Sachen die Adern weiter stellen und das eben erwünscht ist.
Sollte Dein Pferdchen aber auf den Inhaltsstoff reagiert haben ist erfahrungsgemäß vieles an Nebenwirkungen möglich.

Sieh zu dass Du den Wirkstoff herausbekommst um den dauerhaft meiden zu können.

@Sprudel: der Wirkstoff gegen Magendasseln ist Ivermectin

Ich drücke euch alle Daumen für ein glimpfliches Davonabkommen.

Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 24.05.2010, 07:28 
Grundsätzlich kann jedes Medikament den Stoffwechsel entgleisen lassen, wenn eine Vorschädigung da ist.

Ich würde zum ACTH ein großes Blutbild empfehlen, um die Leberwerte zu überprüfen. Den Blutcheck würde ich aber VOR!!! Pergolidgabe machen, weil das Pergolid den Wert ja verändert.

LG
Uli und Annette


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BeitragVerfasst: 24.05.2010, 08:09 
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Sauerkraut geht grade nicht, er hat ja Lederplatte über der Sohle.
Fahre gleich wieder hin und hab schon richtig Bammel.
Ich muss zu der ganzen Sache noch sagen, dass der Schmied, der seit einem Jahr die Hufe (alle gehen barhuf) gemacht hat, schlecht gearbeitet hat, bei allen Ponies hat sich die Hufform negativ verändert, und nachdem es jetzt dann zum Krach kam, habe ich einen Schmied geholt, der sehr versiert sein soll, sowohl barhuf als auch orthopädische Beschläge.
Der Hafi wurde vor jetzt 14 Tagen vom alten Schmied noch ausgeschnitten, wegen der Rotation lasse ich das im 4-5Wochen-Rhythmus machen, danach lief er etwas fühlig, aber der Bioden war noch relativ weich durch den Regen in der Zeit.
Dann kam ebn die OP letzten Montag und ab Dienstag lief er sehr schlecht, allerdings keine Pulsation und nicht warm, nur offenbar sehr empfindlich auf den Druck von unten.
Der Boden war leider auch inzwischen knüppelhart geworden, hier hats ja nicht mehr geregnet. Deshalb weiß ich eben auch nicht, was genau der Auslöser dann war.
Nachdem ich mich mit dem alten Schmied wegen der schlechten Bearbeitung überworfen hab, habe ich diesen neuen gerufen, der dann auch gleich am Freitag kam.
Er hat erst einen "normalen" Beschlag mit Lederplatte versucht, aber Hafi lief sehr schlecht damit, also hat er hin und her überlegt und den Beschlag nochmal runter gemacht, bei geschlossenen Alus den Zehenbereich rausgetrennt und diese dann mit der Lederplatte wieder draufgenagelt. War natürlich für die wehen Füße nicht so ideal, aber danach lief er beim Vorführen deutlich zügiger. Naja, Samstag ging er dann freiwillig hin und her, fühlig zwar, aber immerhin.
Gestern hat er sich erstmal jeden Schritt ernsthaft überlegt, nachdem ich ihn ein Stück auf glattem Boden geführt habe, ging er immer zügiger mit. Und danach ist er noch selber rumgestiefelt. Ich habe den Eindruck, er braucht erstmal Anlauf, wenn er gestanden hat.
Das war im Winter auch so, auf dem gefrorenen Boden hatte er Riesenprobleme, nach der Umstellung auf weich änderte sich sein Laufverhalten von einer Minute zur anderen.
Nur ist eben jetzt der Boden hier wieder knüppelhart. Ab morgen solls vielleicht Regen geben, dann könnte es ja besser werden *hoff*
Aber viel ist hier nicht angesagt. Langsam mach ich mir Sorgen ums Heu für den nächsten Winter...
Meine TÄ gibt bei Rehekandidaten wenn dann eh nur Finadyne, und dann auch nur, wenn es nicht anders geht. Pferd wird ansonsten homöopathisch und mit Akupunktur behandelt.
Ich hab jetzt Samstag und Sonntag Aspirin gegeben, das hatte ich noch hier, weiß nur nicht, wie viel ich da geben kann. Momentan hab ich ihm 5 von den kleinen gegeben und noch Traumeel, eine 2ml-Ampulle am Tag.
@Gordonx100
Das sagte mir am Samstag die TÄ auch, als ich sie angerufen habe. Auch wenn sie es eben von einer Sedierung noch nie gehört hätte, Wurmkuren schon.

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BeitragVerfasst: 24.05.2010, 09:54 
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Stehen deine Ponys schon 24 h auf der Weide?

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Liebe Grüße Tina


*Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.*


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BeitragVerfasst: 24.05.2010, 12:43 
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Wie ich das herauslese hat Dein Pony seit längerem immer wieder Probleme mit den Füßen.
Wie stark ist die Rotation eigentlich?
Deiner Beschreibung nach hört sich der Hufbeschlag nicht optimal an.
Der Bereich der Hufbeinspitze sollte in jedem Fall ausgespart sein (also offen) und je nach Lageveränderung sollte ein passender Steg angebracht werden der in dem Bereich unterpolstert ist, somit kommt der Strahl zum Tragen.
Bisher hat hier jedes Pferd einen riesen Schritt nach vorne gemacht wenn der Huf so "gestützt" wurde.
Aktuell kannst das bei Ciny sehen, Wotan läuft und läuft und läuft, Gordonx100 hat Polster in Verbindung mit Schuhen.
Und beim Bericht vom Goldbär kannst Du echt lesen was der Beschlag bewirken oder schaden kann.

Da Sauerkraut nicht geht würde ich trotz kühlen Hufen mit Eiswürfelpacks kühlen, denn dass ist ein einfaches Mittel gegen Schmerzen.

Wir drücken Euch ganz feste die Daumen!

Eddi

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BeitragVerfasst: 24.05.2010, 14:44 
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Seit längerem ist relativ, die Probleme fingen an im Januar, als der Frost einsetzte, als es taute wurd es besser und bei neuem Frost wieder schlimmer. Durchschlagend besser wurde es erst, als ich ihn aus dem Auslauf zu seiner RB gebracht habe, auf deren Eselwiese, die war weich und ein Pferd, dass es kaum schaffte über den Asphalt in den Hänger zu steigen, lief dort sofort locker flockig.
Er kam dann nach paar Wochen wieder zurück, da die RB für 3 Wochen zum Praktikum musste und ihn niicht mehr versorgen konnte deshalb (hat woanders gewohnt in der Zeit). Er lief hier zu Hause auch gut, erst als der Schmied nochmal ausgeschnitten hat, ging er etwas fühliger, aber auch nicht weltbewegend. Drastisch verschlechtert hat es sich erst am Tag nach der OP, deshalb mein Verdacht. Andererseits ist auch grade in der Zeit der Boden knüppelhart geworden.
Ich hab einen Teil der Koppel abgetrennt momentan, der so gut wie kein Gras hat und füttere nur Heu. Heute war die Pulsation übrigens wieder kaum zu spüren, er bewegte sich auch minimal besser als gestern.
Eddi, die Hufe verhunzt hat der alte Schmied, der neue muss jetzt erstmal sehen, wie er den Schaden behebt. Die Zehe ist ja entlastet durch den Beschlag, abgepolstert ist auch.
Ich stelle mal das Rö-Bild vom linken Huf ein, der rechte war o.B.
http://www4.pic-upload.de/24.05.10/r3qilodyhi7.jpg
Und das ist der Koppelteil, den ich abgetrennt habe grad.
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