Hufrehe ECS EMS Borreliose

Bzgl. der Blutwerte: ich würde mit dem Management wie ihr es gerade habt, weitermachen und eben vielleicht im Spätsommer/Frühherbst noch einmal testen.

So werde ich es glaube ich auch machen Schnulli.

Danke für all eure Rückmeldungen.

Wünsche euch ne angenehme Woche

LG Tina

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Ich habe eins vom Pummel mit Hafi rausgesucht und in sein Tagebuch gestellt.

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Viele Grüße
Gordo

Die Geschichte der Menschheit ist auch die Geschichte des Pferdes.

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Uns geht’s prima, aber sehr selbst...morgens halb zehn auf der Koppel... so kann man das Pferdeleben doch genießen

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Hi hi, ich mußte unwillkürlich an die Knoppers Werbung denken....morgens halb zehn in Deutschland ist Zeit für "Knabbers"

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LG Kathi

Der Mensch der die Bereitschaft hat, etwas zu ändern findet seinen Weg - der andere findet eine Ausrede


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Tierschutz ist kein Anlass zur Freude sondern eine Aufforderung sich zu schämen dass wir ihn überhaupt brauchen

Kooperation Mensch und Tier e.V. KOMET Hilfe für Pferde in Not & Tiergestützte Pädagogik

Möchte mal wieder ein nettes Bild von uns in die Runde werfen....heute hatten wir Besuch von meiner Schwester u meinen Nichten....das ist so süß, wenn man in lachende Kinderaugen schauen darf, aber seht selbst.
Meine Nichte (3 Jahre alt) ist schon komplett mit dem Pferdevirus infiziert

Wünsche euch ein schönes Wochenende

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Hey, ein schönes Bild....

optisch kommt es mir allerdings so vor, als ob der Mähnenkamm recht voll ist.und auf dem Bild sehen die Kronränder der Vorderhufe ungleichmäßig aus. Vielleicht magst du von den Hufen noch einmal gezielte Bilder machen.

Huhu,

ja das stimmt, der Mähnenkamm ist irgendwie fester geworden, obwohl wir nichts an der Fütterung geändert haben, außer das das Gras seit 08.10. gestrichen wurde.

Heumenge bei 10kg belassen u 50g SpeediBeets nach dem Reiten, sonst gibts grad nicht.

Der Rest ihrer Figur ist sonst gut.

Die Hufe/ Kronrand muss ich mir mal in Echt anschauen...

Die Hufe sind auch etwas dreckig/schlammig inkl Sandboden, könnte somit auch täuschen auf dem Foto , aber ich geh nochmal schauen.

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Das ist ein schönes Foto und toll ist natürlich das Jona eine so coole Socke ist die auch gerne Mutter UND Kind trägt und fröhlich in die Kamera schaut. Kein Wunder also das die Lütte vom Pferdevirus erwischt wurde wenn sie "so hoch hinaus" darf

Ich hab nochmal etwas zurück geschaut und Hufbilder aus 2017 gefunden, da waren keine divergierenden/konvergierenden Ringe aber für meinen Geschmack relativ hohe Hufe wo der Linke etwas Tendenz zu einer zu langen Zehen und untergeschobenen Trachten zeigte zu sehen.

Das das jetzt eingestellte Foto nicht zur Hufbeurteilung taugt ist klar aber in der Vergrößerung muß ich schnulli recht geben und würde auch gerne Hufbilder sehen weil es scheinbar Rillen gibt die eine Wellenform beschreiben.
Ich habe auch den Eindruck die Vorderhufe könnten noch höher gegenüber 2017 geworden und die Zehen zu lang, die Trachten untergeschoben sein.

In Anbetracht dessen das der Quotient aus den Blutwerten eigentlich immer deutlich unter dem Gesundwert von ü 20 angesiedelt waren kann natürlich ein Huf Schaden nehmen auch ohne das es zu einer offensichtlichen Lahmheit oder gar Rehe kommt.

Fotos zeigen einem Vieles weil man mehr Gelegenheit hat genau zu schauen ohne das sich das Objekt der Begierde entfernt oder rumzappelt.
Auch für einen selbst finde ich es eine gute Idee, gerade wenn es sich um Problemhufe handelt oder es mal Hufrehen in der Vergangenheit gab, für sich selbst immer mal wieder Huffotos zu machen und sie anzuschauen.
So kann man die Entwicklung sehen ob etwas optimiert werden muß, der eingeschlagene Weg der Richtige ist, der neue oder alte Hufbearbeiter gute/schlechte Arbeit leistet oder ob es wegen Matsch getäuscht hat und man wegen eines vermeintlich gruseligen Hufes der dann zum Glück keiner ist Schnappatmung bekommen hat die man getrost wieder einstellen kann usw.

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LG Kathi

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Kooperation Mensch und Tier e.V. KOMET Hilfe für Pferde in Not & Tiergestützte Pädagogik

Guten Morgen Zusammen,

ja ich werde mal die Hufe säubern u Bilder davon machen.

Nach eurem Hinweis, muss ich euch zustimmen, dass die Hufe sehr lang aussehen und die Trachten vorne links untergeschoben aussehen

Es ist wirklich krass, was einem Bilder zeigen, muss gestehen, in Natura sehen die Hufe nicht so schlimm aus , aber ich werde es mal genau anschauen und Fotos machen.

Danke für eure Hinweise.

Ein neues Blutbild möchte ich in der ersten November Woche machen lassen.

Gruß Tina

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So hab mal Bilder gemacht, sehen sehr komisch aus....solche Nahaufnahmen
Es ging leider nicht besser

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Und jetzt noch rechts:

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Die seitlichen Aufnahmen wären besser, wenn sie direkt im rechten Winkel zum Huf gemacht wären. Dann könnte man sie besser beurteilen.

Wie lange ist der Beschlag drauf?

Ich finde, die Hufe sehr hoch und vor allem vorne links kommt mit seitlich gestaucht vor. Insgesamt gefällt mir die Hufbearbeitung nicht gut, muss ich gestehen.

Magst Du auch noch Sohlenbilder einstellen?

Das mit dem rechten Winkel habe ich wirklich versucht, aber mein Handy hatte andere Dinge damit vor es ging nicht anders.

Der letzte Schmiedtermin war vor 4 Wochen.

Wir finden die Hufe vorne grad auch sehr lang... aber Jonas Hufe u der Schweif wachsen grad wie Unkraut.

Ich werde beim nächsten Schmiedtermin mit dem Schmied es genau besprechen, muss definitiv anders werden.

Sohlenbilder kann ich am Dienstag machen.

Danke für deine Rückmeldung

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Auch wenn die seitlichen Bilder nicht parallel zum Huf aufgenommen sind ( wo man schnabelnde Zehen und untergeschoben Trachten ganz konkret erkennen kann) sieht man das die Hufe nach vorne schieben was, wenn dem nicht entgegen gearbeitet wird, irgendwann Probleme machen wird.

Das reicht für Zusammenhangstrennung der weißen Linie (Hufbeinträger zerreißt schmerzhaft) bis hin zu Bewegungseinschränkungen mit in Folge dessen Verspannungen, Hornkapselschäden mit Rissen und Hornkluften, stolpern usw.
Das Problem ist das wenn der Huf nicht ausbalanciert ist die Drucklast des Körpers nicht korrekt in den Huf eingeleitet wird der diese zunächst in eine Zuglast wandelt und dann nach erneuter Wandlung als Drucklast in den Boden ableitet. Ein ausgeklügeltes physikalisches Phänomen also.
Mitentscheidend bei der Hufzubereitung ist außerdem auch immer der Fesselstand und die Gliedmaßenstellung um einen Huf passgenau zuzubereiten.

Ich stelle mir dabei immer vor man steht auf High Heels und gibt seine fast komplette Körperlast hinter dem Absatz auf das Schuhwerk. Das Schuhwerk würde dann nämlich auch nach vorne rutschen, den Fuss darin/darauf gefährlich instabil werden lassen und ein gehen darin unmöglich machen.


Wie lang ist denn euer Hufschmiedintervall?

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LG Kathi

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