Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 11.07.2009, 16:08 
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Hallo,

ich besitze einen 20-jährigen Haflinger Wallach. Seit einigen Jahren haben wir immer wieder mit Hufrehe zu kämpfen, die wir aber immer wieder mit Diät und Tierarzt in den Griff bekamen.

Leider hat unser Attila momentan wieder eine sehr schwere Hufrehe, verursacht durch die Behandlung des Hufschmiedes. Dieser hat wohl viel zu viel ausgeschnitten und nach einer Huflederhautentzündung durch mechanische Reizung weil die Hufe zu kurz waren, haben wir nun wieder Hufrehe. Vom Tierarzt wurde die Sache bereits angesehen und dieser bestätigte schnell meinen Verdacht, dass der Hufschmied die Hufe schlicht und ergreifend zu kurz gemacht hat. Betroffen sind beide Vorderhufe.

Jetzt habe ich in einigen Fachbüchern gelesen, dass eine solche Hufrehe, ausgelöst durch meschanische Reizung oft schwerer verläuft als eine normale Futterrehe. Ich hätte gerne gewusst ob jemand schon einmal ähnliche Erfahrungen gemacht hat und wie er/sie das Ganze behandelt hat. Gehe ich mit einer mechanischen Hufrehe genauso um wie mit einer Futterrehe oder muss ich etwas bestimmtes beachten? Ist der Verlauf einer solchen Rehe genauso wie bei einer Futterrehe oder anders?

Vielen Dank für eure Antworten im Voraus!


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BeitragVerfasst: 11.07.2009, 16:16 
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Beiträge: 38
Hallo Huschkatze,
ersteinmal ein Herzliches Willkommen bei uns auch wenn der Anlass alles andere als schön ist.

Bei Dir spielen m.M. nach verschiedene Aspekte eine Rolle.
Du schreibst:
Zitat:
ich besitze einen 20-jährigen Haflinger Wallach. Seit einigen Jahren haben wir immer wieder mit Hufrehe zu kämpfen, die wir aber immer wieder mit Diät und Tierarzt in den Griff bekamen.

Das heißt, dass seit langem etwas im Argen ist und Rehehufe sind einfach empfindlicher als andere Hufe, sodass Deine Vermutung eine Rolle spielen könnte.

Da ich bei Dir aber eben verschiedene Aspekte sehe würde ich Dir zunächst folgendes empfehlen:

-> Hufe mittels Eiswasser oder Eiswürfelbeutel sooft wie möglich kühlen
-> in jedem Fall nur die strenge Hufrehe-Notfall-Diät füttern
-> kompletten Blutcheck veranlassen mit ACTH und Insulinbestimmung (Vorsicht - spezielles Verfahren notwendig!)
-> normale Rehebehandlung durch den TA veranlassen
-> unbedingt Stallruhe veranlassen
-> Hufe mittels Polsterung schützen, eventuell Rehegipse oder Casts

Dies vorweg, Fortsetzung folgt!

LG Eddi


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BeitragVerfasst: 11.07.2009, 16:21 
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Beiträge: 38
Um dir besser und vor allem individuell raten zu können müsstest Du uns Dein Pferd und Deine Situation bitte ganz genau vorstellen.
Schau einmal hier:
28362214nx18618/datenblaetter-f61/vordruck-zum-datenblatt-t2110.html

Und bitte stell auch Bilder ein, möglichst von der Seite, der Partie über den Augen sowie Hufbilder. Die sollten aus Hufhöhe geschossen werden und nicht von Oben.
Sind Röntgenbilder gemacht?
Die solltest unbedingt veranlassen um die Hufsituation überhaupt zu kennen und der Hufschmied sollte danach arbeiten.
Wenn die Hufreheschübe nicht wirklich in den Griff bekommen wurden ist wahrscheinlich irgendwo noch etwas im Argen.
Das kann z.B. nur am Hufschmied liegen, allerdings auch an der Fütterung mit der Haltung oder aber an einer Primärerkrankung wie z.B. das Equine Cushing Syndrom, welches dann unbedingt therapiert werden muss um die Schübe in den Griff zu bekommen.

LG Eddi


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BeitragVerfasst: 11.07.2009, 16:33 
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Hallo,

danke für die schnellen Antworten. Unser Haflinger hat die typischen Rehefettpolster, auch über den Augen, falls ihr das mit den Fotos sehen wolltet :wink: Auf Diät ist er, ist halt ein typisches Robustrassentier, noch der alte schwere Bau mit speckigem Mähnenkamm und allgemein recht kräftig. Die Rehe war anfangs "gewöhnliche" Futterrehe, ein Nachbar hat altes Brot und sämtlichen Mist über den Zaun geworfen und seither haben wir immer wieder mal damit zu kämpfen, besonders aber eben im Frühjahr und Sommer wenn das Gras wächst.

Das Pferd kommt jeden Tag auf die Weide mit Unterstand, allerdings gibts Gras fest abgesteckt, d.h. jeden Tag einen kleinen Streifen der über einen verschiebbaren Weidezaun kontrolliert wird. Ansonsten fast nur Stroh, ein wenig Heu und Isicops, Mineralfutter in kleinen Mengen.

Uns ist im März schon einmal aufgefallen, nachdem der Hufschmied da war gings wieder los mit der Rehe, wir hätten jedoch jetzt nicht an der Meinung "des Fachmanns" gezweifelt und haben es damals noch nicht miteinander in Verbindung gebracht. Da es jetzt nach der Hufschmiedbehandlung aber bereits am nächsten Tag schon wieder dasselbe war, haben wir den Tierarzt eingeschaltet und der hat eben bestätig dass der Huf garnicht so weit hätte ausgeschnitten werden dürfen. Im Moment regnet es sehr viel bei uns und der Boden ist weich und kühl, was bereits eine deutliche Besserung gebracht hat. Was mich jetzt wirklich dringend interessieren würde ist der Unterschied zur Futterrehe/Stoffwechselbedingter Rehe in Sachen schwere des Verlaufes und Behandlung. Hat jemand nach dem Ausschneiden schon mal dasselbe erlebt?


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BeitragVerfasst: 11.07.2009, 16:40 
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Hallo Huschkatze 88,

Junita (meine 23 Jahre alte Haflinger Stute) hat genau dieses Problem!

Ich bin der Sache mit Huforthopädie an den Kragen gegangen, nachdem jahrelang der Schmeid falsch bearbeitet hat (steht alles im Tagebuch).

Einen Versuch ist es wert und meistens sogar sehr viel Preisgünstiger wie TA und Schmied!

Schau mal unter DifHo.de ob jemand in deinem Umkreis ist. Meine HO hat mir sogar mit den RöBis und Fotos von den Hufen am Telefon eine KOSTENLOSE Auskunft gegeben, was für Chancen sie sieht und wie sie das behandeln würde.

Kostenpunkt: 35€ Behandlungsintervalle: alle 4 Wochen

Versuchs! Du hast so wie das klingt nicht viel zu verlieren, bei einem einfachen Versuch.

Ich hab mir die Fallbeispiele angesehen und ich mus sagen... ich bin ziemlich überzeugt davon!

Liebe Grüße
Ani

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Wie leer muss ein Leben sein, in dem man nicht einmal den Wert eines Lebewesens erkennt?


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BeitragVerfasst: 11.07.2009, 16:49 
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Schau Dir bitte einmal die Bilder: dick gefüttert - krank gefüttert an und vor allem die nachher- Bilder.
Ein Hafi ist von Natur aus leichtfutterig, von daher fällt er bereits in den Bereich der insulinresistenz /EMS.
Einen Speckhals nach oben gibt es von Natur aus leider nicht, da ist alles angefüttert.
Allerdings gibt es bei diesen Fettdepots in Verbindung mit EMS den Sonderfall, dass selbst dünne Pferde diese Depots haben können (--> Gordonx100)
Da hilft dann nur Diät und regelmäßige Bewegung!
Bei Deiner bisherigen Haltung könnte dies immer wieder zu schleichenden Reheschüben geführt haben, die in dem Zusammenhang so typisch sind und manchmal reicht dann die Hufbearbeitung oder ein Wetterwechsel mit veränderten Bodenverhältnissen aus um einen erneuten deutlichen Reheschub hervorzurufen.
Um dies weiter abzuklären sind die Bluttests unbedingt erforderlich weil Du nur dann wissen kannst wie Du Dein Pferd weiterhin zu managen hast.

Im Falle von (unerkannten) Stoffwechselentgleisungen können die Reheschübe viel dramatischer Verlaufen und oftmals tödlich enden was bei einer nur Huflederhautentzündung durch den Schmied ohne weitere Entgleisungen eher selten ist.

LG Eddi


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BeitragVerfasst: 11.07.2009, 17:05 
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@AnyOne: Habe mir dein Tagebuch angesehen und bin richtig erschrocken, das Bild von deiner Junita (Seitenansicht) sieht wirklich 1:1 aus wie unser Haflinger!!! Das sind wertvolle Impulse, vielen Dank. Das trifft die Sache denke ich sehr gut.

@Sputnik: Also unser Haflinger hat diesen speckigen Mähnenkamm selbst dann noch wenn die Rippen rausstehen.... selbst als er damals nach dem ersten wesentlich heftigeren Reheschub total abgemagert war, dieses Depot war nicht zu knacken. Das mit dem EMS ist sehr interessant werde mich auf jeden Fall weiter darüber informieren. Das mit der Insulinzresistenz leuchtet mir ein und sein ganzes Gewichtszunahmenverhalten deutet stark darauf hin. Ich werde den Tierarzt auf den Bluttest ansprechen. Eigentlich braucht es immer nur einen kleinen Anlass, mal ein Heu dass ein bisschen höheren Eiweißgehalt hat z.B. und schon ist das Chaos wieder da. Ansonsten eben Diät und wenns denn mal wieder möglich ist Bewegung, Danke auf jeden Fall für die Tipps.


Zuletzt geändert von Huschkatze88 am 11.07.2009, 18:15, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 11.07.2009, 17:16 
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Beiträge: 38
Ja stöber mal ein wenig im EMS-Bereich!
Und hinterfrage bitte alles was Du möchtest!
Wenn du etwas suchst frag auch, wir schicken Dir dann die links, ist etwas einfacher!
Wenn Du die Tests Insulin und ACTH in Angriff nehmen möchtest:
das Blut MUSS vor Ort abzentrifugiert werden und SOFORT in die Tiefkühltruhe, ansonsten sind die Werte leider wertlos.

Und nun lass ersteinmal alles sacken und dann wird das Problem angepackt.

LG Eddi


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BeitragVerfasst: 11.07.2009, 17:18 
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Beiträge: 866
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Hallo nochmal Huschkatze

ja Junita sah damals schlimm aus, aber weiter hinten siehst du sie in einer wirklich schönen Verfassung und das nach nur wenigen Wochen! Ich bin eben streng mit Ihr in der Ernährung und versuche mein bestes zu tun, damit das Pferdchen seine Bewegung bekommt und dabei die Hufe heil bleben ;)

Ich drücke dir ganz ganz feste die Daumen und behalte deine Beiträge im Auge!

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BeitragVerfasst: 13.07.2009, 08:29 
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Beiträge: 8486
Wohnort: nördlichst
Hallo und willkommen im Forum!

Eddi und Any haben ja bereits das Wichtigste geschrieben und ich schließe mich beiden an!

Lass ersteinmal alles sacken...für mich klingts leider auch sehr nach EMS!

Unser EMS-Pony hat auch die bestimmten "Fettplacken bzw Beulen" und man sieht aber ihre Rippen ganz deutlich. Wir haben jahrelang so viel falsch gemacht (wo man eigentlich wirklich immer nur das Beste wollte!!!) und nun ist die böse Konsequenz: IM Huf sind die Schädigungen so weit, dass sie nicht mehr voll belastbar ist UND bei jeder kleinsten Veränderung (ob Futter oder Hufbeschlag oder Kombi) reagiert sie schon.

Wir haben ihre Fütterung -und auch die der anderen Pferde- komplett umgestellt und füttern ihr strenge Diät.

_________________
Ich bin nicht auf die Welt gekommen,
um so zu sein, wie andere mich gerne hätten!Ich bin wie ich bin und verbiege mich nicht nur um anderen zu gefallen.


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BeitragVerfasst: 21.07.2009, 20:14 
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Hallo,

Danke nochmals für die zahlreichen hilfreichen Tipps. Es wird jetzt langsam besser, das Pferd bekommt allerdings immernoch Entzündungshemmer und Schmerzmittel. Jetzt bin ich gerade auf der Suche nach dem passenden Futter, muss ich altes Heu das lange gelegen hat genauso lange in heißem Wasser einweichen wie einen frischen Schnitt, oder verlieren sich die Kohlenhydrate alleine durchs liegen?!

Liebe Grüße, Brigitte


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BeitragVerfasst: 21.07.2009, 20:17 
Hallo Brigitte,

ich gleube, dass "normales" Wasser auch ausreicht- es muss nicht heiß sein. Wichtig ist, dass das Heu mindestens eine Stunde gewässert wird.

Liebe Grüße,
Rina


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BeitragVerfasst: 22.07.2009, 06:23 
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Registriert: 16.07.2007, 20:03
Beiträge: 1505
Hallo Brigitte,
die Kohlehydrate im Heu bauen sich während der Lagerung nicht ab. An der Einweichzeit ändert sich also nichts, egal ob das Heu relativ frisch oder mehrere Jahre abgelagert ist.

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Hufrehe Datenblatt
3 Jahre nach der Hufrehe
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Seit 01.05.2004 hufrehe-fori!


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BeitragVerfasst: 22.07.2009, 06:31 
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Beiträge: 25617
Wohnort: Bünde
Und die Einweichzeiten die das Bestmögliche bringen sind:
1Stunde im kalten Wasser oder
30 Min. im heißen Wasser

Ein längeres Einweichen erhöht nicht oder nur minimal noch die Lösungsrate der Kohlenhydrate.

LG Eddi

_________________
sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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ECS Tagebuch Sputnik †12.12.2008

ECS Tagebuch Püppe
Diskussion Püppe

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Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain).


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BeitragVerfasst: 03.08.2009, 09:11 
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Registriert: 11.07.2009, 15:58
Beiträge: 5
Hallo,

also ich bringe euch mal auf den neuesten Stand. Wir haben jetzt seit Wochen strenge Stallruhe eingehalten und nur Diät gefüttert, die Mischung aus Schmerzmittel und Entzündungshemmer wurde nach einer Woche langsam und schonend abgesetzt. Anfangs zeigte sich schrittweise eine deutliche Besserung. Jetzt im Moment bin ich ziemlich niedergeschlagen, da alles etwas stagniert. Es betrifft nur einen Rehhuf mit dem er immer noch nicht richtig laufen kann... ich bin jetzt dabei Hufschuhe zu bestellen, damit ich ihn dann demnächst wenigstens wieder raus in seinen Auslauf lassen kann (ohne Weide versteht sich).

Könnt ihr mir sagen wie lange der Heilungsprozess bei einem Reheschub im Schnitt dauert? Einfach nur mal so ein paar Erfahrungen wie lange es bei euch gedauert hat, um zu sehen ob das alles noch im Rahmen liegt... TA war diese Woche auch wieder da und hat sichs nochmal angesehen...


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