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 Betreff des Beitrags: Mal wieder das Thema Chrom...
BeitragVerfasst: 19.01.2011, 21:30 
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Hallo,

inzwischen habe ich ein Pony mit quasi bestätigtem EMS und eines mit Verdacht auf EMS. Beide sind schon auf strenger Diät (Heu/Strohgemisch (->sobald es die Temperaturen erlauben gewaschenes Heu) abgewogen aufs Gewicht (aktuell beide Ponies gewogen), unmelassierte Rübenschnitzel, Bierhefe und Formula4Feet. Außerdem homöopathische Unterstützung je nach Rehesymptomatik) und wir bekommen die Hufreheschübe noch nicht wirklich in Griff. Jetzt wollten wir evtl. das mit dem Chrom noch ausprobieren. Da steht uns aber gerade die Bezugsquelle, bzw. die Abgabemenge und der Preis im Weg. Zum Ausprobieren will ich nicht unbedingt 1 kg zu 300€ kaufen...
Frage Nr. 1: Wer kennt denn die Studie von der Uni Leipzig, Fr. Dr. Vervuert? Gibts die irgendwo in kompletter Form zu lesen?
Frage Nr. 2: Wer hat eine günstigere Chrom(hefe)quelle, bzw. wer würde sich denn an dem Kilo beteiligen wollen?

Viele Grüße,

Esa


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 Betreff des Beitrags: Re: Mal wieder das Thema Chrom...
BeitragVerfasst: 20.01.2011, 09:04 
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Esa hat geschrieben:
Frage Nr. 1: Wer kennt denn die Studie von der Uni Leipzig, Fr. Dr. Vervuert? Gibts die irgendwo in kompletter Form zu lesen?


Gelesen habe ich davon, veröffentlicht ist sie aber meines Wissens nach noch nicht.... vielleicht schreibst Du Frau Dr. Vervuert mal an. Wäre ja wirklich von Interesse :)

Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Mal wieder das Thema Chrom...
BeitragVerfasst: 25.01.2011, 21:14 
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Hallooooo???? Keiner da, der gerade eine gute Chromhefequelle hat, oder mitbestellen wollen würde?

Hab Fr. Dr. Veruvert geschrieben, die Dissertation ist noch nicht fertig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mal wieder das Thema Chrom...
BeitragVerfasst: 25.01.2011, 23:35 
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Frag mal bei der Tierklinik Wahlstedt an. Ist allerdings schon eine Weile her, dass ich dort Chromhefe gekauft habe (ca. vor 18 Monaten - 1 kg so um die 130 Euro).

Ich hoffe, du hast dich mit dem Thema Chrom Fütterung gut auseinander gesetzt. Einfach mal so probieren, würde ich das nicht (nur so als Hinweis, denn ich kenne eure Geschichte jetzt nicht).

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lg, snow

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 Betreff des Beitrags: Re: Mal wieder das Thema Chrom...
BeitragVerfasst: 02.02.2011, 14:40 
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hallo esa,
unsere bonny soll auch chromhefe bekommen, ich hab versucht das über meine apotheke zu beziehen, die teilten mir mit, ein kilo kommt auf 250 euro, plus mindermengenzuschlag (!!!) 178 euro. man muss quasi 5 kilo nehmen, um den zuschlag zu umgehen. frechheit sowas. ich such deswegen auch wen der mitbestellt. aber 1 kilo würde ich schon nehmen, reicht bei 4 g pro tag ja fast ein dreiviertel jahr....


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 Betreff des Beitrags: Re: Mal wieder das Thema Chrom...
BeitragVerfasst: 02.02.2011, 14:44 
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Hallo Nanne :hallo:

herzlich willkommen hier bei uns. Magst du Dich und Dein Pferd kurz vorstellen.

Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Mal wieder das Thema Chrom...
BeitragVerfasst: 03.02.2011, 23:22 
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Registriert: 13.03.2010, 22:00
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@ snow: Welche Kriterien müssen denn erfüllt sein, dass es nicht "einfach nur so probieren" ist? Beim EMS scheint ja einiges unter dem Motto "Probieren" zu laufen. Bei dem Pony ist EMS aufgrund der Symptomatik ziemlich sicher diagnostiziert, alle Diätmaßnahmen sind am Laufen, sie erholt sich langsam von ihrem letzten Reheschub, hat sehr schön abgenommen, aber die Fettdepots sind hartnäckig. Weil die letzten Schübe keine erkennbare Ursache hatten, muss es wohl am EMS liegen, deshalb die Idee mit der Chromhefe.
Hast du negative Erfahrungen damit gemacht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Mal wieder das Thema Chrom...
BeitragVerfasst: 04.02.2011, 07:26 
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Die Problematik ist dass es keine Langzeiterfahrungen gibt und das das Verhältnis der Einzelsubstanzen passend aufeinander abgestimmt ist im Organismus.
Bringt man an einer Stelle etwas hinein kann u.U. eine echte Kettenreaktion ausgelöst werden.

Wenn Du die IR so gut im Griff hast würde ich persönlich kein Experiment wagen sondern eventuell lieber auf chromhaltige Kräuter zurückgreifen.

Gegen das Depotfett hilft am besten viel Arbeit.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Mal wieder das Thema Chrom...
BeitragVerfasst: 04.02.2011, 07:58 
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Ich bin da mit Chromhefe auch ein bisschen vorsichtig gewesen...denn , als meine Hafi damals die Hufrehe hatte, hat mir mein TA auch vorgeschlagen, dass sie in die Chromstudie der Tierklinik in Leipzig aufgenommen werden könnte....aber dazu hätten erst spezielle Voruntersuchungen in der Tierklinik bei uns erst mal gemacht werden müssen. Das wäre dann recht teuer gewesen...und daher riet er mir von dem Kosten-Nutzenfaktor ab.

Die Chromhefe enthält ja nicht nur einfach Chrom und Hefe...Da wird der Hefe unter besonderen Bedingungen das Chrom angeheftet, da ist auch noch was drin, was das Immunsystem auch beeinflusst und die Dosismenge muss auch genau bestimmt werden.
Einfach eine Chromhefe im Internet zu bestellen, war mir aber auch zu gefährlich, denn da gibt es tausend Sorten, und teilweise sind sie gar nicht für Pferde geeignet manche haben Inhaltsstoffe die zudem auch noch für Pferde gesundheitsschädlich wirken können. Man findet sowas häufig beim Krafttraining, wo es um Muskelaufbau geht.
Also hatte ich mich umorientiert und hab mir chromhaltige Kräuter gesucht,eben solche, die den höchsten Anteil an Chrom III enthalten, das ganze dann mit Bierhefe gemischt, und konnte auch mit Weidenrinde die Durchblutung verbessern, und mit Mariendistelsamen die Leber regenerieren.
Mit den Kräutern war ich aber somit sicher, dass ich es auf natürliche Weise zugefüttert hatte, und auch wusste ich genau, was ich füttere...und schädlich wirkten sie in keinster Weise.
Der TA fand diese Idee sehr gut und das Blutbild nach einer drei monatigen Kur bewies auch, dass wir da auf dem richtigen Weg waren.
Seither bekommt meine Hafi zweimal jährlich eine solche Kräuterkur.

Es gibt mittlerweile aber auch etliche Mineralfutter und andere Produkte, die dieses Chrom auch enthalten...
Unter anderem ist Forumula4feet eines der MiFu, die diesen Inhaltsstoff beeinhalten.
Weiter gibt es auch hier im Forum positive Berichte über das Prefounda, und von Natural Horse Care wurde gerade ein neues Produkt in einem anderen Hufreheforum getestet, das ebensolche guten Erfolge zeigte bei Diäten und beim Verschwinden der Fettpolster...das MeboSyn.

Mittlerweile denke ich, es ist nicht unbedingt nötig, dass man Chromhefe zufüttert, also die speziell hergestellte, die zudem auch noch super teuer ist...es reicht wohl aus wenn man es über Kräuter oder andere MiFu zugibt, die eben diesen Wirkstoff auch enthalten...zudem hat man dann auch noch andere Imbalancen besser ausgeglichen, was ebenso wichtig ist, bei der Verstoffwechslung und eben auch Bewegung und Diät einhalten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mal wieder das Thema Chrom...
BeitragVerfasst: 04.02.2011, 09:48 
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Esa hat geschrieben:
@ snow: Welche Kriterien müssen denn erfüllt sein, dass es nicht "einfach nur so probieren" ist? Beim EMS scheint ja einiges unter dem Motto "Probieren" zu laufen. Bei dem Pony ist EMS aufgrund der Symptomatik ziemlich sicher diagnostiziert, alle Diätmaßnahmen sind am Laufen, sie erholt sich langsam von ihrem letzten Reheschub, hat sehr schön abgenommen, aber die Fettdepots sind hartnäckig. Weil die letzten Schübe keine erkennbare Ursache hatten, muss es wohl am EMS liegen, deshalb die Idee mit der Chromhefe.
Hast du negative Erfahrungen damit gemacht?


Negative Erfahrungen kann man so nicht sagen. Ich habe es ein Jahr lang "getestet". Ein Erfolg war da, aber ob dieser auf die Chromhefe zurückzuführen war, kann ich nicht wirklich beantworten.

Mittlerweile denke ich auch, dass es andere Mittel gibt um die Fettpolster günstig zu beeinflussen, also zum schmelzen zu bringen. Ganz wichtig dabei ist es aber, dass ein der Stoffwechsel des Pferdes durch ausreichend Bewegung angeregt wird, sprich es sollte bei der Arbeit zum Schwitzen gebracht werden und vor allem bei ruhigeren Vertretern sollte man dafür sorgen, dass sie auch mal "aus ihrem Trott" rauskommen und wenigstens einmal während der Arbeit ordentlich Gas geben müssen (jetzt bitte keine unkontrollierten Galoppaden veranstalten) oder aber eben mal zum richtig Toben angeregt werden. Dies alles ist bei einem "frischen" Rehepferd natürlich nicht ganz so einfach möglich, wobei ich beim EMS Pferd die Bewegung eh für so wichtig bzw. überlebenswichtig halte, dass man das Risiko einer eventuellen Nachrotation durch "falsche" Bewegung" vernachlässigen kann. Viele EMS Pferde kommen ja nicht aus dem Schub raus, weil häufig reiner Knast verordnet wird. Ich halte das für grundverkehrt. EMS-Pferde brauchen Bewegung, sonst sind sie verloren. Zugaben von Chromhefe, Kräutern oder auch homöopathischen Mitteln kann dann zwar unterstützend wirken, aber eben nie allein, wenn das Pferd keine Bewegung bekommt.

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lg, snow

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 Betreff des Beitrags: Re: Mal wieder das Thema Chrom...
BeitragVerfasst: 04.02.2011, 10:03 
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Ergänzend:
das Kriterium wäre wenn das Pferd trotz o.g. Maßnahmen nicht aus dem Schub herauskommt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mal wieder das Thema Chrom...
BeitragVerfasst: 05.02.2011, 13:13 
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Echt, bei EMS soll man sogar Chrom zufüttern?
Bei PSSM muss man ja Chrom weitestgehend vermeinden, zumindest sagt das meine TÄ. Jetzt habe ich neulich gelesen, dass Bierhefe recht chroimhaltig sein soll - in meinem Mineralfutter ist Bierhefe enthalten... Ich hoffe mal, dass diese ganz geringe Dosis nichts ausmacht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mal wieder das Thema Chrom...
BeitragVerfasst: 05.02.2011, 14:54 
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Ich würde es dann dauerhaft umstellen.

Chrom ist quasi der Schlüssel für den Glukosestoffwechsel.
Bei IR/EMS kann die glukose ja nicht richtig verstoffwechselt werden und benötigt dazu z.B. Chrom.
Hier in diesen Fällen werden die Nährstoffe in Fettdepots abgelegt, bei PSSM sind die Muskeln betroffen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mal wieder das Thema Chrom...
BeitragVerfasst: 05.02.2011, 21:06 
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Also das mit den Kräutern fände ich ja auch interessant zum Ausprobieren. Welche Kräuter gebt ihr und ich welcher Menge?
Meine beiden Ponies bekommen Formula4Feet, da ist zwar Chrom drin, aber nicht in der Menge, die laut Studie oder wie auch immer etwas bewirken würde.
Im Moment ist die Stute aus dem akuten Schub raus und springt jetzt schon ziemlich munter in ihrer Box herum. Wir beginnen langsam mit Führen. Das ist recht spannend, weil es zumindest heute nicht möglich war, sie zu Schritt zu überreden...es wurde wohl eher elegantes Passagieren und Steigen kann sie auch ganz gut ;-). Mal sehn wie sich das weiter entwickelt.
Mein kleiner Wallach läuft gerade nicht sehr gut. Er ist aber nicht auf EMS getestet, hat auch keine Fettpolster, sondern ist "nur" insgesamt ein bisschen zu dick. Er nimmt aber ganz langsam ab. Bei ihm ist eher eine chronische Rehe aufgrund jahrelanger "unerkannter", nicht behandelter Reheschübe.
Jetzt gerade werde ich wohl mit der Chromhefesache noch ein bisschen warten und vielleicht doch das mit den Kräutern ausprobieren und evtl. doch wieder Traumeel und Coenzyme comp. spritzen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Mal wieder das Thema Chrom...
BeitragVerfasst: 06.02.2011, 00:07 
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Mach das doch. Kräuter wirst du aber auch nie in ausreichender Menge füttern können, um einen erhöhten Chrombedarf hinzubekommen. Allerdings wirken Kräuter (wenn sie denn die richtige Qualität besitzen) auch anders.

Wenn dein Wallach schlecht läuft, denke bitte auf jeden Fall auch über Polster für die Hufe nach, wie auch immer die aussehen, ob durch Beschläge, Beklebs oder Hufschuhe. Die Hufe müssen ja die Chance bekommen zur Ruhe zu gelangen.

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