Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 07.08.2009, 17:53 
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Vielen Dank an die schnellen Antworten!!!!

Ob meine TÄe die stabilisierten Teststäbchen genommen haben oder nicht weiß ich im Moment ehrlich geasgt nicht. Beide haben so gewirkt, als ob sie wüßten was sie tun müssen.
Aber wenn die Halbwertszeit bei 4 Minuten liegt würden die tatsächlichen Werte meines Pferdes dann bei Testung ohne diese stabilisierten Röhrchen ja noch deutlich höher liegen. Das heißt doch, dass er auf jeden Fall Cushing hat, da die Werte einmal bei 93 und einmal bei 44 lagen.

Zu dem ACTH wurde nur noch Insulin, Glucose, Cortisol und Zink gemessen. Alles außer ACTH war in Ordnung. Glucose im oberen Normbereich und Zink im unteren Normbereich, so dass ich es jetzt in halber Dosierung und somit über einen längeren Zeitraum supplementiere. Im Winter (großer Blutcheck) hatte er nähmlich deutlich zu wenig Zink.

Das Pergolid schleiche ich gerade schon aus. Vorgestern hat er nur noch 0,5mg bekommen und war gestern trotz Fieber aufgrund einer Augenentzündung (Hornhautverletzung) deutlich munterer als die Tage davor mit 1mg Pergolid. Heute war wieder ziemlich wach, ist rumgesaust und war auch wieder ganz schön frech :2daumenhoch: :2daumenhoch: :2daumenhoch: Allerdings der Appetit ist noch nicht wirklich da. Das einzige was er gerne und gut ißt ist frisches Schnittgras und den Apfel mit dem Pergolid.

Heute Abend bekommt er dann nur noch 0,25mg Pergolid. Mal schauen ob sich in den nächsten Tagen was verbessert, ansonsten mache ich wie von Euch vorgeschlagen eine Woche Pause.


Zu den Symptomen: ohne Pergolid hatten wir nur das strubbelige Fell und das Problem, dass er kein Heu mehr futtern kann (Wickeln; ohne Zahnärztlichen Befund) und halt die schneller wachsenden bröseligen Hufe. Naja, und die Rückmuskulatur wurde weniger. Aber ansonsten war er super fit und bewegte sich gerne, egal ob auf der Koppel, bei der freien Arbeit auf dem Platz oder beim Reiten. Eher war er ungewöhnlich lauffreudig, vital und frech für sein Alter.

Zipperlein die sich in den letzten 3-4Jahren eingeschlichen haben:
Glaucom, beidseitig, das gut eingestellt ist mit je drei Tropfen Cosopt täglich
Allergie im Sommer; dagegen bekommt er seit November 2008 eine Desensibilisierung, so dass diesen Sommer kein Husten auftrat und auch keine Atemprobleme mehr :daumenhoch:



Ich glaube nicht, das der "schläfrige" Herzschlag/Puls vom Alter und der Wärme kommt, weil er bisher, d.h. bis direkt vor 1mg Pergolid keine Probleme damit hatte. Danke für den Tipp mit den Weißdorn. Das hab ich auch irgendwo hier im Forum mit noch anderen Kräuterempfehlungen gelesen und gestern bereits Weißdornkraut, Mistelkraut und als Kur für die Leber Mariendistelkraut in der Apotheke gekauft und davon bekommt er täglich je 10g.

Danke für den Link zum Einschleichen von Pergolid!!! Ist das mit den 0,05 Schritten ernst gemeint oder hat sich da eine Null eingeschlichen. So klein bekomme ich die Tabletten ja gar nicht. Vierteln geht mit dem Tablettenzerteiler ja super. vielleicht geht auch noch achteln, aber nochmal halbieren :kinn:

Ich schau mal, dass ich heute Abend Bilder mache und einstellen kann.

Gruß
chakla_girl


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BeitragVerfasst: 07.08.2009, 18:32 
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Also, es gibt das Pergolid schon in niedriger Dosis, da kommt das schon hin.
Beginn halt mit ner 8tel Tablette und lass Dir richtig Zeit.

Halbwertzeit bedeutet, dass das ACTH innerhalb dieser Zeit zerfällt. Insgesamt ist allen Tests gemein dass es zu falsch negativen Ergebnissen selbst bei richtiger Blutprobenbehandlung kommt. Sicher gelten die Tests im positiven Ergebnis.

Bei manchen Pferden kommt es bei Äpfeln zu Problemen bei der Medikamentengabe, dann solltest auf Möhren umsteigen.

Mein Pony hatte auch nur komisches Fell welches von Jahr zu Jahr schlechter wurde --> Tagebuch Via Fortuna/Püppe.
Das Wickelkauen ohne Zahnprobleme ist schon ein recht typisches und häufiges Symptom, auch Möhren werden z.T. ausgewickelt.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 08.08.2009, 07:52 
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Danke Eddi!!!

Das mit der Halbwertzeit hab ich schon verstanden, es zerfällt ja normallerweise in dieser Zeit jeweils um die Hälfte.

Ja, ich glaube schon, dass er das Cushing hat. Das übermäßige Fell und die Grannenhaare hat er normalerweise ja wirklich nur im Winter und spätestens Ende Mai hat er immer geglänzt, und hat echt überwältigend ausgesehen. Und dieses Jahr blieb die Verwandlung ja komplett aus. Zudem sprechen Hufe und Rücken und das plötzliche Heuwickeln ja deutlich dafür.


Ok, das mit dem Apfel werde ich dann auch noch beobachten. Wie sieht es mit Bananen aus? Möhren gehen, wegen seiner Zahnlücken nicht, weil die da manchmal druchflutschen. Es muss halt was weiches sein, was sich leicht zerdrücken lässt, damit die Tablette auch sicher im Pferd ist.


Seit zwei Tagen füttere ich das Pergolid nicht mehr vor den Heucobs, sondern danach. Vielleicht trägt das auch dazu bei, dass es ihm täglich wieder besser geht.
Nachdem er gestern so fit war, dass er beim Spazierengehen neben mir her galoppiert ist :2daumenhoch: blieb die Dosis bei 0,5mg Pergolid. Und zum ersten Mal seit einer Woche hat er richtig mit Appetit gegessen :2daumenhoch: :2daumenhoch: :2daumenhoch:

Gruß
chakla_girl


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BeitragVerfasst: 08.08.2009, 11:53 
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:2daumenhoch: , super!
Ist doch gut wenn es so klappt.
Dieses auf und ab mit der Fresslust, auch im Zusammenhang mit der zeitlichen Gabe, hatte ich anfangs auch.
Sputnik mochte gar Nichts wo das Pergolid drin versteckt war und er konnte die Tablette meisterhaft aussortieren und ausspucken.
Bei ihm hab ich die Tablette dann in einer Spritze aufgelöst und es ihm so direkt ins Maul gegeben.
Ich persönlich würde ihn auch ersteinmal weiter beobachten und eine Weile bei der Dosishöhe bleiben.
Sofern Du einen TA hast der definitiv richtig testet könntest dann ja auch eine Verlaufskontrolle mittels des ACTH-Tests machen lassen.
1mg für ein 500kg schweres Pferd ist eine Durchnittsdosis, manche Pferde benötigen weniger und mache sogar fast die Hälfte mehr (0,8mg-1,4mg pro 500kg Pferd)

Ich drücke Euch ganz feste die Daumen.
Eddi

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BeitragVerfasst: 21.09.2009, 07:54 
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Hallo,

also nach der superstressigen Zeit mit den starken Nebenwirkungen ist mein Hafi jetzt wieder guter Laune, mit Appetit und frech wie Oscar :2daumenhoch:

Ich hab die Dosis langsam jeweils um 1/8 mg erhöht und die Pergolidgabe auf zweimal täglich geteilt. So bekommt er jetzt seit einer Woche morgens 3/8mg und abends 1/2 mg in Apfel, Banane oder Birne.
Diese Dosis halten wir jetzt noch eine Woche und dann wird abends wieder um 1/8mg erhöht, so dass er dann 1mg Pergolid bekommt.

Ein schöner Effekt von der höheren Dosis ist, dass er jetzt wieder besser Heu kauen kann. Ein bisschen Wickelt er noch, aber das kann auch an den vier fehlenden oberen Backenzähnen liegen.

Das Fell ist zwar wieder schön glänzend geworden und ein bisschen ist auch ausgefallen, aber insgesamt ist es immer noch zu lang. Leider hat die Hundeschermasiene mit der man das Fell auf eine anständige Sommerfelllänge bringen kann nicht soviel Power, so dass man immer nur kleine Flächen am Stück scheren kann. Aber die Schermaschienen für Pferde machen halt immer gleich nackig :shock:

Was mir im Moment Sorgen macht sind seine super brüchigen Hufe. Der Schmied war jetzt nach sieben Wochen da und meinte er kann nicht neu Beschlagen, weil fast nichts nachgewachsen ist aber super viel ausgebrochen bzw. eingerissen. Ich soll versuchen sie so lange es geht drauf zu lassen, am besten noch weitere 7-12 Wochen :shock:
Werde jetzt wohl mal ne Spurenelement und Mineralstoffanalyse mittels wissenschaftlich funiderter Haaranalyse machen lassen, um zu sehen ob es da besondere Lücken gibt, die man noch beheben kann, damit es ihm besser geht.

Gruß
chakla_girl


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BeitragVerfasst: 21.09.2009, 09:37 
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Zitat:
Werde jetzt wohl mal ne Spurenelement und Mineralstoffanalyse mittels wissenschaftlich funiderter Haaranalyse
:2daumenhoch:
Hast da schon eine Adresse? Ansonsten kann ich Dir den Dübbert empfehlen.

Zu den Hufen: gar nix an den Hufen über solch einen langen Zeitraum kann auch fatal werden sofern sich die Stellung etc. zum negativen verändert.
Es gibt ja insgesamt schon noch weitere Möglichkeiten wie z.B. Kunsthorn, Klebeschuhe.
Stöber dazu auch mal bei Kyra / Nelly.
LG Eddi

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BeitragVerfasst: 21.09.2009, 10:23 
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Registriert: 06.08.2009, 13:32
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Hallo,

ja an den Dübbert habe ich auch gedacht. Habe gestern zufällig seine Schrift über Spurenelement- und Mineralanalysen beim Pferd gelesen und fand das sehr interessant und auch nachvollziebar. Ich will halt auch auf jeden Fall was wissenschaftlich fundiertes, nicht so nen Pendel-Hokuspokus.


Ja es ist mir schon klar, dass "nichts machen" negativ bezgl. Stellungsfehler sein kann. Aber selbst mit Kleben hätten wir jetzt Probleme weil ziemliche Teile der Hufwand rausgebrochen sind. Zudem gehen weitere Risse quer.
Ich warte jetzt noch ein paar Wochen - wie es halt geht.
Ich überlege auch ob ich wenigstens hinten mal die Eisen weglasse und er 24h Pantoffel (Engel-Hufschuhe) bekommt. Die haben wir zuhause, weil wir im Winter schon mal das Problem hatten, dass nichts nachgewachsen ist, aber der Beschlag wegen fehlenden Snowgrip dringend runter musste. So könnten die Nagellöcher rauswachsen und evl. würde dann auch die Sohle etwas dicker und damit stabiler. Er kann nähmich auch im Paddock nicht barhuf, weil dieser steinig ist.


Hast Du schon mal so ne Haaranalyse machen lassen? Hat es Dir bezüglich der Versorgung und des Gesundheitszustandes Deines Pferdes weitergeholfen?

Gruß
chakla_girl


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BeitragVerfasst: 21.09.2009, 11:03 
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Ich suche sie Dir raus!
Erstaunlich war dass alle 3 Selen unter der Nachweisgrenze hatten außer LisKa, sie als Fohlen war in vielen Sachen im oberen Bereich versorgt kurz nach dem Kauf.

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