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 Betreff des Beitrags: Re: @ Muckelchen
BeitragVerfasst: 08.08.2015, 08:15 
Eddi darf nicht in Tagebücher schreiben! Nein, das darf Eddi nicht!

*duckundwech*


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Muckelchen
BeitragVerfasst: 08.08.2015, 11:05 
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:oops: ich habs gerichtet....

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Muckelchen
BeitragVerfasst: 09.08.2015, 15:17 
Zitat:
Für ihren Körper mag das alles richtig und nötig sein, für ihre Seele ist das Mord.


Uih, da gebe ich Dir Recht. Das klingt nicht gut. Wenn sie so leidet auf dem Paddock und sich wegdreht, dann muss man nochmal in sich gehen und schauen, wo man Kompromisse finden kann, denke ich. So, dass Körper und Geist im Einklang sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Muckelchen
BeitragVerfasst: 09.08.2015, 15:35 
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in jedem Fall!
Zum Longieren hatte ich dir ja schon etwas geschrieben.
Es gibt schon noch einige andere Möglichkeiten um die Arbeit interessanter zu gestalten.
Longieren ist halt häufig bis auf Ausnahmen stupides im Kreis rennen, wobei das wirklich nicht sein muss.
auch oder besser gerade bei der Longenarbeit muss man sein Pferd fordern..
Da gibt es auch unzählige Möglichkeiten, wobei ich immer einen Ausritt vorziehe ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Muckelchen
BeitragVerfasst: 09.08.2015, 20:18 
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Ach wie doof, das du jetzt ebenso unglücklich bist wie dein Pferd ist nachvollziehbar :tröst: Irgendwie müssen da echt Kompromisse her die trotzdem auch der Gesundheit Rechnung tragen denn was hilft einem ein Rehepferd mit wehen Hufen das dann auch wieder nicht glücklich ist.

Es ist aber auch verflixt das alle anderen Pferdebesitzer so wenig konform gehen und keinerlei Bereitschaft zeigen auch zum Wohl ihrer eigenen Pferde (jetzt noch prophylaktisch) zu agieren.

Du wirst bestimmt einen Weg finden, dafür drücke ich dir und insbesondere deinem Pferd die Daumen :daum:

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Muckelchen
BeitragVerfasst: 10.08.2015, 08:48 
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Hallo Muckelchen,

das ist mehr wie doof, wenn das Pony psychisch darunter leidet, das kann so natürlich nicht sein bzw. bleiben.

Versuche dein Muckelchen doch so viel wie Möglich Abwechslung zu bieten, also nicht nur longieren damit das Gewicht runter geht, sondern nach dem Longieren z.B. Bodenarbeit machen, oder Spazieren gehen, oder in Wald und dort über "Stock u Stein" zu krapseln usw.

Das Longieren ist auch wirklich eine stupide Arbeit.

Wäre evtl. das Longieren nach Gleitner was für euch?- also das Equikinetik?

Ich habe es noch nicht gemacht, da Jona ja Hufrehe hat (will es aber nächstes Jahr probieren), aber das Buch was ich gelesen habe klingt sehr effektiv und ich glaube auch, dass es vom Kopf her anstrengender ist für das Pferdi als das normale Longieren.

Wie gesagt, ich denke, dass für Muckelchen die beste Therapie die Abwechslung ist, denn nur wegsperren ohne Beschäftigung, da kann man nur depressiev werden.

Gruß Tina

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Muckelchen
BeitragVerfasst: 26.08.2015, 06:48 
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Beiträge: 25617
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das ist ja echt frustrierend.
ich denke aber dass sie noch zuviele kalorien bekommt.
wiegst du die aktuelle fütterung bitte noch einmal aus.
vielleicht füttert wer aus mitleid zu?

ganz klar, die zeit des abnehmens ist hart, aber danach wird es ja leichter.
mit einem bisschen diät verlängerst du ganz klar diesen zeitraum.

was andere geschafft haben werdet ihr doch wohl auch schaffen!

lg eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Muckelchen
BeitragVerfasst: 26.08.2015, 07:18 
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Guten Morgen, ich habe garnichts von Stroh gelesen , gibt es eventuell die Möglichkeit die anderen davon zu überzeugen Heu und Stroh zu mischen, dann haben sie was zu tun aber eben mit weniger Kohlehydrate.

Dann wäre da noch die Überlegung ob ein Stundeweiser Weidegang mit Fressbremse eine Lösung wäre, wobei ich ehrlich gesagt nicht überzeugt bin von den Dingern und mein Pony kommt konsequent nicht mehr auf die Weide , sie kommt damit gut zurecht, für meinen Kopf sag ich eben es gibt auch Menschen die z.b. Diät leben müssen wegen Diabetis / Allergien ist auch nicht einfach, gerade bei Kindern, aber es geht und muss gehen.

Bei der Arbeit die was bringen soll ist denke ich wirklich entscheidend welches Pensum geleistet wird, wie sieht Eure Arbeit genau aus. Eine halbe Stunde longieren kann wenn man auf die Uhr schaut schon lange sein, rein gefühlsmässig würde ich schon vorher aufhören. Daher benutze ich schon die Uhr um mein Pensum einzuhalten und unter 30 Minuten bringts nichts.
Da ist Equinetic auch hilfreich, wenn man wirlich mal im Minutentackt " buchführt" bzw. steigert.

Ich weiß Leckerchen sind bei Diät umstritten, aber Gurke, Sojasnacks, Reiskräcker, Haselnüsse sind vielleicht in geringen Mengen, man kann ja viele kleine Stückchen machenen, eine Motivation beim Training.
Ich beziehe das nicht auf Dich, aber manchmal finde ich das doch viele Reiter sehr einfälltig reiten , die Reiteinheiten sind nicht durchdacht, bauen nicht aufeinander auf, keine Lernerfolge. Man kann viel Motivation erreichen wenn für das Pferd erreichbare Ziele steckt, die man durch viel Lob beachtet und in kleinen Schritten steigert. Auch dadurch steigert man die Freude bei der Arbeit, Clickertraining kann wirklich ein Durchbruch zu Seele sein, man muss sicher auf Menge und mit was man Clickert achten. Aber so geht es Deinem Pferd ja auch nicht gut.
Beim longieren kann man viel Abwechslung einbauen, Equinetic, Stangen, Sprünge, aber auch viel an Haltung und gehorsam arbeiten, bis zum hohen Anspruch z.b. durch Körpersprache Handwechsel einzubauen, Übergänge erarbeiten ( da bringt oft aus dem Halten antraben was pepp ins Pferd ),Stellung und Biegung bis z.b. Seitengänge erarbeiten und und und da gibt es soviele Ziele die man lobend erarbeiten kann........Babett Teschens Longenkurs ist da vielleicht was : http://www.wege-zum-pferd.de/

Ergo mit ein bischen guten Willen und Fleiß Deinerseits kann man viel Abwechslung erreichen und dadurch die Motivation steigern.
Ihr schafft das schon, ich drück Dir die Daumen.

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Muckelchen
BeitragVerfasst: 22.10.2015, 14:40 
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Muckelchen hat geschrieben:
Also weiter machen. Ab Herbst wird sie sowieso von allein dünner.


Auf ein mögliches ECS ist sie aber getestet?

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Muckelchen
BeitragVerfasst: 22.10.2015, 15:57 
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Mit immer weniger werdendem Gras wird sie dünner (die Weide (haben nur eine) ist ab Ende Juli/Anfang August nur noch Golfrasen). Das war letzten Herbst so, dieses Jahr ist es wieder so - es scheint System zu haben. Nein, sie ist nicht ECS getestet.

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Muckelchen
BeitragVerfasst: 01.12.2015, 19:09 
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Oh je, da hast du ja eine schlimme Zeit mit deinem Pferdchen hinter dir :tröst: gut das sie die Not OP soweit erstmal gut überstanden hat.
Hat sie im Rahmen der OP Kortison bekommen?

Der Glukosewert ist recht hoch wie es aber nach Narkosen und/oder Sedativa nicht unbedingt unüblich ist.
Allerdings ergibt sich trotz des hohen Wertes in der Interpretation zum Insulin ein Quotient von nur 2,92.

Gesundwerte beginnen ab 20 aufwärts wo deine Süsse Meilenweit von entfernt ist da sie eine komplette Insulinresistenz aufweist.
Jetzt heisst es Zucker einzusparen wo es nur irgend geht, auch das Heu sollte einstündig gewaschen verfüttert werden um es um unstr. Kohlenhydrate abzuspecken.

Für die kommende Zeit in der Rekonvaleszenz wünsche ich euch schon mal alles Gute.
Ich habe das mit dem Pferd meiner Tochter auch mitgemacht und weiß wie anstrengend aber auch erfolgreich das alles ablaufen kann. Toi Toi Toi :daum:

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Muckelchen
BeitragVerfasst: 01.12.2015, 20:44 
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Danke für die Genesungswünsche.

Ja, mein Pony ist so programmiert, wie es aussieht. Dick oder dünn, sie bleibt IR. Zum Glück sind wir ja bisher von Rehe verschont geblieben (toitoitoi). Und Cushing ist auch vom Tisch (nicht, dass es dafür je Hinweise gab, aber man wird ja dauernd gefragt und jetzt habe ich Antwort).

Aber es ist schon klar, in dem jetztigen Stall können wir auf Dauer nicht bleiben. Ich suche schon seit Monaten nach Alternativen, es gibt keine. Erstmal muß Pony jetzt wieder gesund werden, alles andere hat Nachrang. Es ist schwer nicht depressiv zu werden im Moment, ich bin ziemlich auf dem Zahnfleisch.

In einer Rehe-Facebookgruppe wird das Waschen von Heu als nutzlos beschrieben, weil man Fruktane nicht auswaschen könne. Es gibt offenbar widersprüchliche Studien. Nass mach ich es sowieso schon, denn Pony reagiert genauso auf die neuen hochstaubigen erster Schnitt Pollenschleuderheuballen wie ich selbst auch.

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Muckelchen
BeitragVerfasst: 02.12.2015, 07:50 
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Zitat:
Ja, mein Pony ist so programmiert, wie es aussieht. Dick oder dünn, sie bleibt IR

So ist es und es gibt auch dünne diabetiker!

Bei diesem Ergebnis darfst du nicht mehr lange nachdenken, denn das Risiko bei solchen Insulinwerten einen Reheschub zu provozieren ist sehr hoch und einen solchen kannst du absolut nicht gebrauchen!

Nasses Heu bringt gar nix und über den Sinn und Unsinn von fb-Gruppemn sage ich mal nix.
Was ich sage ist: Fruktane sind wasserlöslich! Das ist nicht nur chemisch sicher sondern kannst du selbst ausprobieren.
Probiere das Waschwasser, dann merkst du es von ganz alleine!
Im sommer kannst du auch den Schneckentest machen ;) Schnecken und ameisen lieben süß.
so einfach ist das!

Geh mal auf das Portal vom Forum und lies dort.
Wir haben wissenschaftliche Untersuchungen und EIGENE Vergleichswerte von ungewaschenem zu gewaschenem Heu!

Solch ein Geblubber kommt von Leuten die ein Hintertürchen suchen!
Jetzt sage ich mal: Du hoffentlich nicht.
Dieses gibt es leider nicht......

Liebe Grüße
Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Muckelchen
BeitragVerfasst: 02.12.2015, 19:10 
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Die Frage ist noch, ob die Werte vom Sedieren so hoch sein können? Mein Pony wurden die Klammern entfernt an dem Tag und dafür wurde sie sediert. Dabei haben sie ihr auch gleich Blut abgezapft, damit sie sich nicht aufregt (sie hat eine Spritzenphobie). Nicht, dass ich wieder evt. falschen Werten aufsitze wie im Sommer (da war das Blut aufgetaut im Labor angekommen).

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Muckelchen
BeitragVerfasst: 02.12.2015, 20:35 
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Beiträge: 11454
Ja, Glukose ist nach Sedierungen in jedem Fall erhöht, das hatte ich aber glaube ich schon vorher irgendwo geschrieben?!
Bezüglich des Insulinwertes ist immer noch die Frage ob z.B. Dexamethason verabreicht wurde was einen Einfluss auf den Kohlenhydrat, Eiweiß und Fettstoffwechsel hätte.

Generell denke ich aber ist eine IR in jedem Fall als gesichert anzusehen weil der Insulinwert doch extrem hoch ist und sich meines Erachtens nicht durch äussere Umstände wie z.B. Medis so massiv hochschaukeln.

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