Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Vorstellung
BeitragVerfasst: 29.11.2013, 18:25 
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okay, bin das erste mal im Leben in einem Forum- keine Ahnung, ob ich das hier richtig mache!

Ich bin weibl., mittelalt und habe zwei Hafis: 25 und 20, die eine begleitet mich schon ihr ganzes Leben, die andere seit ihrem ersten Lebensjahr. Die eine hatte mal ne leichte Rehe- ist schon viele Jahre her, aber immer noch sohlenempfindlich und mich begleitet immer ein wenig der Gedanke, keinen weiteren Reheschub zu provozieren. Ich bin hier dabei, da ich mich seit einiger Zeit mit dem Thema "richtiges" Mifu beschäftige und mich einfach umgucken wollte, was hier dazu gesammelt wurde.

Tja, bis dahin erstmal : Tschöööö :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung
BeitragVerfasst: 29.11.2013, 18:30 
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Hallo und ein Herzliches Willkommen bei uns!
Viel falsch machen kann man hier eigentlich nicht! ;)

aber, an einem "richtigen" Mineralfutter liegt ein solcher Zusammenhang eigentlich nicht.
Im gesetzteren Pferdealter und gerade auch bei Hafis spielt häufig das ECS oder EMS eine tragende Rolle bei der Hufrehe.
Das gute darn: man kann das Risiko durch einen Test abklären lassen und dann entsprechend handeln.

Vielleicht ist das ein Stupps in die Richtung mal eine "Vorsorgeuntersuchung" anzugehen.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung
BeitragVerfasst: 29.11.2013, 18:37 
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Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum :hallo:
Manchmal ist es so das man sich hier nur eine bestimmte Info abholen möchte und dann doch hängenbleibt weil wir immer alles wissen wollen und dadurch Probleme auftauchen wo der neue User gar nicht wusste das er (das Pferd) sie überhaupt hat.
Eddi sprach schon das ECS sowie EMS/IR an, was ich bei einem Pferd wie es der Haflinger ist der IR prädisponiert ist schon mal vorsorglich mit dem entsprechenden Profil testen lassen würde. Vielleicht magst du deine "Pappnasen" ja mal vorstellen und Bilder gucken tu ich persönlich immer besonders gern :unibrow:

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung
BeitragVerfasst: 29.11.2013, 18:41 
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Registriert: 29.11.2013, 18:06
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Vielen Dank, ihr Lieben :grin:
Test ist letztes Jahr schon gelaufen- Ergebnis: alles i.O. , also kein EMS, kein ECS :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung
BeitragVerfasst: 29.11.2013, 18:46 
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hacia hat geschrieben:
Vielen Dank, ihr Lieben :grin:
Test ist letztes Jahr schon gelaufen- Ergebnis: alles i.O. , also kein EMS, kein ECS :)

Gab es auch Insulinwerte, die Insulinresistenz gibts ja nun auch als eigenständige Erkrankung und nicht ausschliesslich als Symptom des ECS? Hast du die Ergebnisse ausgehändigt bekommen? Das freut natürlich zu hören das es unauffällig war :2daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung
BeitragVerfasst: 29.11.2013, 21:18 
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au von uns ein herzliches hallo hier im forum.lg stephi :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung
BeitragVerfasst: 29.11.2013, 23:00 
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Beiträge: 12
@ eff-eins: ja, hatte die Ergebnisse bekommen, finde sie aber (z Zt) nicht :haukopf:
war damals nur froh, dass es schlussendlich "nur" eine Bandwurmbesiedelung war.

Ist es denn sinnvoll, wenns dem Pony gut geht, Blut untersuchen zu lassen?

Der Reheschub, von dem ich schrieb, war 1999, seitdem versuche ich eigentlich viel richtig zu machen, was ich im Zusammenhang Rehe und Fütterung weiß (scheint ja auch ganz gut gelungen zu sein ;) )

Ich habe gerade sehr lange in einem der Tagebücher gelesen (Michel, ganz herzlichen Dank!!) und in der Diskussion dazu- wie kann ich denn, wenn ich im Tagebuch was für mich Interessantes gefunden habe, schneller die Antwort finden? Das ist vielleicht eine Frage an Eddi :kinn: ??

Vielen Dank für eure Willkommensgrüße :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung
BeitragVerfasst: 30.11.2013, 08:06 
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Leider nur über das Erstellungsdatum.

Zu Deiner Frage: was soll man da Dir empfehlen?
Es ist eine Tatsache dass mind 30% der älteren Pferde an Cushing erkrankt sind; manchmal mit deutlichen Symptomen, manchmal mit übersehenen Symptomen und manchmal auch mit keinen offensichtlichen Symptomen.
Ist dies der Fall kann ganz schnell der erste Reheschub der letzte sein :( ; aktuell haben wir da leider 2 Fälle im Forum...
Was da ausschlaggebend war ist nicht unbedingt klar, häufiger ist im Vorfeld eine kompensierte Insulinresistenz vorhanden.

Mein Rat kann deshalb nur sein: einmal im Jahr eine EMS/ECS Vorsorgeuntersuchung kann viel Leid ersparen.

Und noch einmal: ein richtoiges MiFu gegen Hufrehe gibt es nicht. Das MiFu sollte keine ZUckerarten und süße Füllstoffe enthalten und zur Fütterung passen.
Allerdings kann eine empfindliche Sohle mehrere Gründe haben:
Wie war die Lage des Hufbeins nach der Rehe?
Gibt es aktuelle RöBis?
Im Zusammenhang mit EMS/ECS kommt es häufig zu schleichenden Reheschüben.
Und dann stellt sich natürlich auch die Frage was du als empfindlich bezeichnest.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung
BeitragVerfasst: 30.11.2013, 10:31 
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okay, hatte mich wohl falsch ausgedrückt.
Ja, es ist mir klar, dass ich nicht mit irgendeinem Mifu Rehe verhindern kann. Und ja, es ist mir auch klar, dass es zur restlichen Fütterung passen muss. Mir ging es eben um die von dir genannten Punkte: keine Zuckerstoffe, keine überflüssigen Zusätze. Ich hatte dazu beim Schnuppern im Forum ja schon einige, wie mir schien, gut fundierte Beiträge und Gedanken gefunden. An dieser Stelle auch ein Lob an euer Forum: ihr diskutiert echt auf hohem Niveau!

Und nun habe ich auch schon was für mich Neues erfahren: dass 30 % der Älteren mit ECD zu tun haben, war mir tatsächlich nicht klar- vielen Dank, werde über Vorsorgeuntersuchung nachdenken! :)
Auch die Info über schleichende und fehlende Symptome ist für mich interessant- es gibt eben immer noch was zu lernen :)
Auch über aktuelle Röbis zur Lage des Hufbeins hatte ich schon nachgedacht- werde das wohl auch mal in Angriff nehmen ;)

LG- besuche jetzt meine Pappnasen :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung
BeitragVerfasst: 30.11.2013, 11:09 
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hacia hat geschrieben:
Und nun habe ich auch schon was für mich Neues erfahren: dass 30 % der Älteren mit ECD zu tun haben, war mir tatsächlich nicht klar- vielen Dank, werde über Vorsorgeuntersuchung nachdenken! :)
Auch die Info über schleichende und fehlende Symptome ist für mich interessant- es gibt eben immer noch was zu lernen :)
Auch über aktuelle Röbis zur Lage des Hufbeins hatte ich schon nachgedacht- werde das wohl auch mal in Angriff nehmen ;)

Unsere Ponys sind Halbgeschwister und es wurden bei beiden dreijährig sowohl ECS als auch EMS und IR diagnostiziert. Grund für ein komb. EMS/ECS Gesamtprofil war der schlechte Allgmeinzustand unserer Stute und Hufrehe was sich von jetzt auf gleich plötzlich einstellte. Der Wallach wurde nur aus einem unbehaglichen Bauchgefühl heraus ein paar Monate später getestet und war gänzlich OHNE auch nur das geringste Symptom. Es ist meinem pfiffigem TA zu verdanken das überhaupt das Profil gemacht wurde weil zumindest ein ECS in dem jungen Alter nicht zu vermuten war. Von daher bin ich als "gebranntes Kind" generell für regelmässige Check ups. Sollte deine Rehemaus IR sein und durch deine wie es scheint sehr stimmige Fütterung keine weiteren offensichtlichen Schübe gehabt haben, schliesst ein dauerhaft erhöhter Insulinwert allerdings die Schädigung der inneren Strukturen im Huf nicht aus was ursächlich für das Fühlige das du beschreibst sein kann. Röntgenbilder sind in jedem Fall hilfreich um sich mal einen Überblick über die Hufsituation zu machen. Auch ohne krankhaften Befund wie z.B. einer Rotation, Absenkung, könnte die Hufbearbeitung und dessen Qualität beurteilt werden sowie im Falle eines Reheschubes als Vergleichsaufnahme herangezogen werden um evtl. erneute Lageveränderungen zu erkennen.
Wie sieht denn deine bisherige Fütterung und Haltung aus und welches Mineral gibst du aktuell? Vielleicht magst du das doch mal in einem Extrathema wie einem TB berichten, so können auch andere von deinen Erfahrungen profitieren. Ich hoffe du hast mir die "Pappnasen" nicht übel genommen, es ist für mich ein eher liebevoller Ausdruck für diese schönen Fellnasen die die Haflinger nun mal sind. :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung
BeitragVerfasst: 30.11.2013, 16:00 
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Liebe Kathi: Nein! Quatsch, habe mich eher gefreut über das neue Kosewort :grin:

Das mit IR und weiterer Schädigung im Huf leuchtet mir sehr ein, ist ja bei Menschen nicht anders, diese schleichenden Veränderungen.

Wie mach ich das denn mit einem TB???
Sorry, aber computisch gehört echt nicht zu meinen Talenten... :(

LG Kathrin

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung
BeitragVerfasst: 30.11.2013, 16:18 
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Kein Problem ;)
Unter diesem link findest Du Dein Tagebuch:
28362214nx18618/tagebuecher-f59/tagebuch-hacia-t7194.html
und hier die Diskussion dazu:
28362214nx18618/tagebuecher-f59/tagebuch-hacia-t7194.html
Ich packe beides in Deine signatur, zum schnellen wiederfinden brauchst das dann nur anclicken.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: @ hacia
BeitragVerfasst: 30.11.2013, 18:00 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
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Bekommt deine Maus insgesamt nur 5 Kilo Raufutter? Das erscheint mir für einen Haflinger trotz dreistündiger Wiese etwas deutlich unter Bedarf gefüttert :weißnich:

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 Betreff des Beitrags: Re: @ hacia
BeitragVerfasst: 01.12.2013, 19:04 
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Ist mit Stroh eingestreut, kann sich am späten Vormittag noch die Reste meiner anderen Stute zusammensammeln. Auf der Weide futtert sie ziemlich los, hat dann immer ganz vollle Backen ;-). Ist wohl auch meistens eher mehr Weidegang. Wir teilen uns das Rein- und Rausstellen.

Hat seit dem Weidewechsel noch mal zugelegt, ist runder geworden. Daher hatte ich Rauhfutter reduziert.
Rein rechnerisch muss ich dir aber recht geben :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: @ hacia
BeitragVerfasst: 02.12.2013, 16:19 
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Beiträge: 11465
hacia hat geschrieben:
Hat seit dem Weidewechsel noch mal zugelegt, ist runder geworden. Daher hatte ich Rauhfutter reduziert.
Rein rechnerisch muss ich dir aber recht geben :oops:

Raufutter ist Grundnahrungsmittel eines Pferdes und sollte von daher dem Bedarf entsprechend auch gefüttert werden der bei der Gewichtsreduktion 1,5 % des Zielkörpergewichtes und im Erhaltungsbedarf mit 2 % des Istgewichtes als Orientierung berechnet wird. Über eine Kofferwaage lässt sich das sehr leicht abwiegen und somit die Mengen auch einhalten. Nicht nur wegen der Beschäftigung, wenn es aus engmaschigen Netzen gefüttert wird, sondern unter anderem auch weil es die "innere Heizung" darstellt, Magenschutz, Darmbalancierend ist und letztlich auch die erforderliche Faser ins Pferd bringt sollte dies berücksichtigt werden. Weidegang ( Grasaufnahme ist Mengenmässig unkontrolliert) sowie Krippenfutter sind gerade bei leichtfuttrigen Pferden und Robustrassen ein zusätzliches Guddi wenn man so will, und sollte der Stoffwechselsituation angepasst sein die man definitiv nur durch Blutuntersuchung unter der aktuellen oder geplanten Fütterung beurteilen kann.

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Autor: hacia
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