Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Diskussion Berryboy
BeitragVerfasst: 10.02.2008, 01:50 
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So, nachdem ich einen ENDLOS langen Text geschrieben habe, erstmal, wer durchgehalten hat: herzlichen Glückwunsch :wink:

Also, irgendwie hat das ja doch ganz gut getan das einfach mal runterzuschreiben - ihr wisst sicherlich selber wie belastend das sein kann.

Vielen Dank fürs lesen!


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BeitragVerfasst: 10.02.2008, 10:47 
Guten Morgen!

Zuerst einmal: herzlich willkommen!

Wurden in der ganzen Zeit mal Röntgenbilder gamacht? Nur so kann man sicher davon ausgehen, dass sich an der Lage des Hufbeines nicht verändert hat.

Liebe Grüße,
Rina


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BeitragVerfasst: 10.02.2008, 11:20 
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Ich bin ja ein totaler "Rehe-Neuling" bzw. Hufbeinrotations- und Absenkungsneuling. Ich werde auf alle Fälle auf regelmäßige Röntgenbilder bestehen, ich denke NUR so kann der Schmied/Hufpfleger seine Arbeit gut machen und man selbst als Besitzer wissen, wie man mit seinem Pferd umgehen kann. Mir selbst wären ohne die Bilder nie die Augengeöffnet worden.

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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 16:21 
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So, habe mir Gedanken zum Berryboy gemacht.
Ich persönlich würde den Insulinwert kontrollieren lassen.
Schau auch einmal hier:
http://www.iphpbb.com/board/ftopic-4653 ... -1432.html
Das würde 2-fach Sinn machen.
Hufreheschübe im Winter und im Sommer im Zusammenhang mit Gras.

Der Insulinwert, sollte er erhöht sein, lässt sich meist gut mit einer Diät und Bewegung managen.
Je nach Fall können manche Pferde z.B. kein ungewaschenes Heu vertragen, um den Insulinspiegel unnormal hochschnellen zu lassen.
(EMS, Insulinresistenz)
Ähnliches kannst manchmal auch bei unbehandelten , unerkannten Cushingpferden feststellen, die häufig jahrelang empfindlich auf Futter reagieren.
Dies einmal ganz kurz.

Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 16:45 
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Hallo erst mal und danke fürs "Gedankenmachen" :wink:

Das wäre tatsächlich eine Möglichkeit, mit dem Insulin. Er schwitzt im Winter
tatsächlich recht stark, und schäumt schnell.
Wie geht denn sowas von statten? Nimmt der TA dann Blut ab und schickt es ins Labor? - Mein großer muss sowieso bald geimpft werden, dann kann der TA das ja gleich mit machen.
Weiß jemand vielleicht einen (oder mehrere :wink: ) links zu dem Thema?
Ich werds auf jeden Fall gleich mal googeln...

Aber es gibt gegen sowas ja sicher auch kein "Zaubermittelchen"... Was die Fütterung / Haltung und Bewegung betrifft, bin ich dann ja auch schon auf dem richtigen Weg - in dem Jahr (06), wo er gut trainiert wurde, hatten wir es ja auch fast im Griff - nur das ich letztes Jahr Mist gebaut hab :evil:
Was die Bewegung betrifft: eigentlich müsste ich dann ja jetzt auch mehr machen, ich dachte mir nur ich lass es langsam angehen, wegen der letzten Rehe...Ich habe mir schon Gedanken zu einem "Reha-Trainingsplan"gemacht, ich schreib den ins Tagebuch und dann könnt ihr vielleicht Tipps/Verbesserungsvorschläge machen ?!

Die Hufbilder kommen doch erst nächste Woche, mein Freund hat unsere Kamera mit in Urlaub genommen... :lol:

Berry hat übrigens auch empfindliche Augen, wenn es windig oder trockene Luft ist tränen die leicht mal. Ob das vielleicht auch damit zu tun hat?

viele liebe Grüße :!:


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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 17:32 
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Also, im Prinzip das Meiste findest hier unter diesem Thema:
http://www.iphpbb.com/board/viewforum.p ... d2564b0582

Das ganze hängt ja nun irgendwie direkt zusammen.
Nahrungsaufnahme - Glukoseanstieg - Insulinausschüttung.
Bei Insulinresistenz ( auch in Zusammenhang mit Übergewicht) ist die Insulinausschüttung erhöht gegenüber einem gesunden Organismus.

Die Fütterung findest Du unter dem Stichwort Hufrehe-Notfalldiät.

Ih denke, unter dem o.g. link ist das verfahren zum Insulintest beschrieben.
Das Blut MUSS in jedem Fall vor Ort abzentrifugiert werden und sofort gefroren werden. Dies vorweg.
Zum Teil wird abgestritten, dass Einzelinsulinbestimmungen eine Aussagekraft haben.
Dies stimmt wohl zur abgesicherten Diagnose einer Insulinresistenz.
Wobei diese auch reversibel sein kann.
Ob im Moment etwas im Argen liegt, kann die Einzelbestimmung sehr wohl aussagen. Die Begleitumstände wie Zeit, vor dem Füttern nach 12 Stunden Fasten sollte allerdings immer gleich bleiben.

Es hat sich tatsächlich herausgestellt, dass die strenge Diät plus Bewegung (kann Anfangs 2 mal 5 Minuten Schritt sein) den stark erhöhten Insulinspiegel auf Normwerte gebracht hat.

LG Eddi

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Zuletzt geändert von Eddi am 13.02.2008, 17:49, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 17:40 
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Longenarbeit ist nicht so vorteilhaft, weil auf der Kreisbahn starke Zentrifugalkräfte entstehen, gerade bei höheren Geschwindiglkeiten.
Solten Probleme im Insulinhaushalt vorliegen, ist die regelmäßige Bewegung leider immens wichtig.
Es ist also besser jeden Tag kürzer zu bewegen als mit Pause dazwischen.
Vielleicht bekommst das ja hin.

Und: wenn man so etwas hört, fallen einem im Nachhinein schon Sachen ein, an die man im Leben nicht gedacht hätte. :lol:

Eddi

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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 18:53 
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Sowohl mit Seitengängen als auch mit dem Longieren wäre ich doch gerade im ersten Jahr der Rehe sehr, sehr vorsichtig, bzw. ich habe ganz darauf verzichtet und bin nur geradeaus mit meinem Pony gegangen, soweit das eben ging (irgendwann muss man ja dann doch mal um die Ecke gehen, aber dann eben im großen Bogen und langsam).

Bei euch ist die Rehe doch auch noch nicht sooo lange her, oder?

Offtopic: In welcher Ecke Hamburgs stehen denn deine Süssen? Komme ja auch aus Hamburg und meine Ponies stehen am Rand des Klövensteens.

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lg, snow

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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 20:28 
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Hallo!
Wir haben bei Vanessa mit Schritt gehen auf ebener Straße angefangen, dann ganze Bahn auf dem Reitplatz (frei laufen (auch im Trab) später Reiten im Schritt, dann die lange Seite der Bahn traben)...erst nach einem Jahr haben wir mit Reiten angefangen und haben langsam gesteigert; nach fast einem weiteren Jahr machen wir fast alles auf dem Platz. Enge Wendungen (zB Zirkel verkleinern) haben wir jetzt erst angefangen...und das auch noch nicht zu eng geritten!

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Ich bin nicht auf die Welt gekommen,
um so zu sein, wie andere mich gerne hätten!Ich bin wie ich bin und verbiege mich nicht nur um anderen zu gefallen.


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BeitragVerfasst: 14.02.2008, 07:11 
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Noch einmal zurück zur Diagnose:
Für eine abgesicherte Diagnose ist der Glukose-Toleranztest unumgänglich.
Allerdings würde ich persönlich bei Berryboy zumindest zur Zeit nicht testen und vom positiven Fall ausgehen, weil er einfach schon zuviele Reheschübe hatte.
Und risikolos ist der Test nicht.

Gleichzeitig solltest Du den ACTH-Wert mitbestimmen lassen ( vorgehensweise ist die Gleiche, besser wäre es, durch den TA stabilisierte Röhrchen bestellen zu lassen).
Das dient zur Abgrenzung zum ECS.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 14.02.2008, 08:45 
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Hallo MidnightMagic!

Bevor du dir Gedanken über einen Trainingsplan machst, solltest du Röntgenbilder anfertigen lassen.
Abgesehen von einer optimierten Haltung/Fütterung, ist die Hufbearbeitung nach einer (oder mehreren) Rehe das absolut Wichtigste. Da dein Berryboy schon mehrere Schübe hatte ist eine Veränderung der Lage der Hufbeine leider zu erwarten. Nur die Arbeit eines reheerfahrenen Hufbearbeiters (nach möglichst aktuellen RB) in kurzen Abständen ermöglicht die feste Anbindung des Hufbeins an den Huf während er "neu" nachwächt. Bis der Huf einmal komplett runtergewachsen ist, dauert es etwa ein Jahr und so lange sollte das Pferd nicht belastet (Reiten, Longieren) werden.

Bewegung muss dein Pony natürlich trotzdem in Maßen haben und bevor er nur auf dem Paddock zirkelt, ist gegen ruhige Spaziergänge sicher nichts einzuwenden. Da der letzte Schub allerdings erst ca 2 Monate her ist, sollte er mM nach hierbei die Möglichkeit haben Untergrund und Tempo selbst zu wählen. Zumindest auf längeren Strecken.
Auch etwas Bodenarbeit, langer Zügel oder Fahren vom Boden bringen Abwechslung.

Die Ursachenforschung ist, wie schon geschrieben wurde, sehr wichtig. Ich habe meinen zB trotz fehlender Symptome per ACTH-Bestimmung auf Cushing testen lassen, das negative Ergebnis hat mich sehr beruhigt und im positiven Falle hätte ich handeln können (und müssen!) :wink:

LG Tina


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BeitragVerfasst: 26.02.2008, 21:51 
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hallöchen :wink:
@Frosti hätte es vielleicht eher "Bewegungsplan" nennen sollen :oops: ich will ihn ja für nix trainieren in dem Sinne, nur wieder einen geregelten Ablauf einbringen. er braucht halt Bewegung!

also, longiert habe ich bis jetzt sowieso nur im Schritt, aber das geht sowieso net mehr, weil der Boden nicht mitmacht, und das mit der Belastung leuchtet mir ein... ihm hat die Gymnastik halt echt gut getan und hat ihn total entspannt (Muskeln alle ganz "locker")...dann muss das wohl eben erstmal warten...
Wir beschränken uns jetzt auf das Dehnen im Stand, das bringt auch schon was und dauert auch net lang, das mach ich die letzte Zeit fast täglich.
Und: wir haben uns ans spazierengehen getraut :mrgreen: ganz toll!!!
egal was für ein Boden... haben wir jetzt schon 3 mal gemacht, heute war ich ausversehen etwas zu lang unterwegs(hab net auf die Uhr geschaut), 45 min... er hat sich gefreut.
wollte mich jetzt erstmal an 15-30 min halten.
hatte heute eigentlich vor Fotos von den Hufen zu machen, war aber doofes Regenwetter, da hatte ich keine lust mehr...wenns morgen besser ist, kommen sie, ganz bestimmt :wink:

Dass sich das Hufbein abgesenkt hat, ist mir klar, da mach ich mir nix vor. Ich werde nächsten Monat auch mal Röbilder machen lassen, und das mit dem Insulinspiegel testen lassen...

Naja, der Tag war äußerst nass, aber voller guter laune, denn: Pony ist glücklich :D
alles gute für euch und eure hottes :wink:


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