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 Betreff des Beitrags: Cushing - ja/nein? Was beachten?
BeitragVerfasst: 31.10.2016, 23:23 
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Beiträge: 8
Guten Abend.
Ich hoffe, ich bin hier richtig. :grin:

Erstmal zu uns, ich bin ja ganz neu hier. :)
Es geht um eine Pony-Mix Stute, ca 1,15 groß, geschätzte 20 Jahre alt. Bewegung vor Umstallen war ca 2 mal pro Woche, jetzt ca 4-5mal.
Zusätzlich leichte Arthrose im linken Sprunggelenk und Ekzemerin.

Nun folgendes Problem:
Diesen Sommer hat Trude, so heißt die Dame, ein sehr dichtes Sommerfell bekommen. Das Winterfell derzeit ist an einigen Stellen länger und auch heller. Außerdem ist sie teilweise Apatisch. Das kenne ich nicht von ihr.
Wir haben Mitte diesen Monats in einen anderen Stall umgestallt. Und ich kann auch sagen, dass es die beste Entscheidung war, die ich treffen konnte.

Derzeit bin ich am Überlegen, aufgrund der Symptome, ein großes Blutbild zu machen inkl ACTH-Wert und Insulin zu machen.

Nun zu meinen Fragen, da ich sehr unsicher bin: :(
Was muss ich alles beachten, wenn das Ergebnis positiv ist?
Ändert sich viel, außer die Tablettengabe?
Können die Test's auch "falsch" ausgehen?

Ich weiß, dass ich besonders auf das Futter achten muss.
Irgendwie bereitet mir der Gedanke, dass der Test positiv sein könnte, Angst.. :(

Vielen lieben Dank im Voraus!

Liebe Grüße und schönen Abend noch! :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing - ja/nein? Was beachten?
BeitragVerfasst: 01.11.2016, 07:05 
Guten Morgen,

wenn Du Dich hier ein wenig durchliest, dann wirst Du recht schnell einige Dinge feststellen:

Ja, bei der Blutprobenbehandlung können Fehler passieren und damit kann der Test falsch ausfallen. Meist aber eher in Richtung "Nein, der Wert ist gut" obwohl er es nicht ist. Nennt man falsch erniedrigt.

Und sollte der ACTH erhöht sein, ist es mit der Gabe von Prascend allein nicht unbedingt getan, weil es einige Dinge zu beachten gibt. Wie beispielsweise, ob mit einem eventuellen Cushing auch eine IR vorliegt, die wiederum ein besonderes Futtermanagement benötigt.

Allerdings sind das in der Regel Dinge, die zu meistern sind. Daher gibt es eigentlich überhaupt keinen Grund, Angst zu haben. Natürlich haben wir uns alle gewünscht, unsere Pferdchen wären negativ, aber man kann mit dieser Erkrankung leben. Und wenn man sieht, wie die Mäuschen unter der Therapie und dem richtigen Management wieder aufblühen und lustig werden, dann weiß man, wofür man es tut.

Einige Fragen bzgl. Deines Pferdchens sind aber noch offen. Allen voran: was bekommt sie zu fressen? Genaue Mengen sind hier immer gerne gesehen, will heißen: Futter abwiegen. Wie wird sie gehalten und wie sieht die Arbeit aus. Dann die Hufe: hatte sie schon einmal Hufrehe? Hat sie einen Hufschutz? Und Bilder sind auch immer gern gesehen. Man kann auf Bildern tatsächlich viel erkennen.

Soweit kurz von mir. Zu guter Letzt: hab keine Angst, sollte sie positiv sein, ist das alles zu managen. Das haben schon ganz viele hinbekommen und die erfreuen sich, dass es ihren Pferdchen wieder gut geht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing - ja/nein? Was beachten?
BeitragVerfasst: 01.11.2016, 09:02 
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Registriert: 26.09.2015, 14:42
Beiträge: 671
Auch von mir einen guten Morgen :hallo:

ich kann deine Sorge gut verstehen. Ich hab seit einem Jahr die Diagnose Cushing und mir ging es am Anfang nicht anders. Es kommt einem alles schrecklich verwirrend und beängstigend vor, aber wie Schnulli schon schrieb, es ist alles machbar. Und nach und nach wir man auch sicherer mit dem Umgang.
Und hier bist du an die richtige Adresse geraten!
Jetzt warte erstmal auf die Ergebnisse, bis dahin mach dich nicht verrückt (ich weiß, ist leichter gesagt als getan) :tröst:

_________________
* Und wenn mich einer fragt: "Wie kommt es, dass Du nur noch an die Araber denkst, dass Du Dein Herz so an sie hängst?" ,kann ich keine Antwort geben, denn wer es nicht weiß, wird es nie verstehen! *

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing - ja/nein? Was beachten?
BeitragVerfasst: 01.11.2016, 10:36 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11454
Hallo ihr Lieben, auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum :hallo:

Es macht wirklich Sinn ein kombiniertes EMS/ECS Profil zu beauftragen damit man die Stiffwechselerkrankungen EMS, ECS und die IR gegeneinander abgrenzen oder vielleicht jede für sich diagnostiziert zu wissen.

Meine damals erst dreijährigen Ponys (Halbgeschwister) hatten alle Drei im Angebot und mir schwirrte genau wie dir erstmal mächtig der Kopf.

Inzwischen hat sich alles verselbstständigt und alles ist zur Routine geworden was auch erstaunlich schnell ging.

Also Angst, auch vor dem ECS Medikament Prascend braucht man wirklich nicht zu haben wenn man dann auch einschleichend und nicht!! dem Beipackzettel folgend antherapiert sollte ein ECS diagnostisch abgesichert sein.

Ponys und alle Robustrassen sowie die leichtfuttrigen Spanier sind genetisch bedingt IR prädisponiert was an sich ein ganz ausgeklügeltes Phänomen ist das ihnen das Überleben in Kargheit sichert.
Unter für diesen Stoffwechsel unpassender Fütterung und Haltung oder aber eben wenn eine IR als häufiges Symptom des EMS bzw. ECS vorliegt kann das schnell ins Krankhafte kippen und in Folge sind oft schwere Hufrehen zu beklagen.

Das deine Maus nun mehr bewegt wird als am alten Stall ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung denn eine IR/EMS lässt sich ausschliesslich durch moderate Bewegung und angepasster Fütterung managen.


Atme erstmal durch, gib uns derweilen alles an Infos inkl. Bildmaterial von Huf und Körper (gemäß Anleitung im ABC meiner Signatur, auch das zwingend einzuhaltende Procedere mit der Blutprobe zum EMS/ECS Gesamtprofil findet sich darunter) was du hast und dann schauen wir mal was der Blutcheck letztlich ergibt.

Sowohl Insulin als auch ACTH sind sehr instabile Parameter mit einer Halbwertzeit von nur ca. 4 Minuten weshalb du vorab vielleicht noch einmal mit dem TA kontaktest und klärst ob er das Procedere so leisten kann um keine falsch erniedrigten Werte im Ergebnis zu haben was gerade bei Graubereichwerten von ACTH schiete wäre und die Diagnostik erschweren würde.

Dann können wir, wenn du magst, an Hand der Fakten ein passendes Gesamtmanagement erarbeiten und schwupps geht es deiner Süßen wieder rundum gut und somit auch dir.

Eigentlich ist das ja nichts anderes als ein Pferd tatsächlich artgerecht zu halten und zu füttern und oftmals viel preiswerter weil keine Müslis und andere clever beworbenen aber meist ungeeignete Zufutter mehr im Trog landen :haukopf:

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing - ja/nein? Was beachten?
BeitragVerfasst: 01.11.2016, 22:55 
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Registriert: 31.10.2016, 22:26
Beiträge: 8
Erstmal vielen lieben Dank für die tolle Aufnahme hier!

Bilder von den Hufen habe ich auf Anhieb keine auf dem Handy oder Pc. Das aktuellste Ganzkörperbild versuche ich mal anzuhängen.

Die kleine Dame ist Barhuferin, hat sehr feste Hufe und wird aufgrund des starken Wachstums innerhalb von 4-6 Wochen neu ausgeschnitten.

Müsli bekommt sie gar nicht.
Das was sie bekommt ist abends ca 200g gequetschter Hafer, von Lexa das Derma Mineral, das müssten ca 30g sein, wenn ich es mir richtig gemerkt habe, 5g Bierhefe ohne Treber, MSM 3g und Ingwer+Teufelskralle kurweise aufgrund ihrer Arthrose.
Heu bekommt sie ca 4,5-5kg auf 2 Mahlzeiten (morgens und abends) verteilt. Tagsüber steht sie je nach Wetter und Jahreszeit mit auf Magerkoppel oder Paddock. Vor dem Umstellen stand sie im Offenstall mit 24h Heu und Koppel.
Ende August haben wir auf Anraten unserer Osteopathin eine Stoffwechselkur mit Schüssler Salzen gemacht. Seit dem sieht sie meiner Meinung nach auch besser aus.

So, ich hoffe ich habe an alles gedacht. Werde aber gleich nochmal durchschauen. :)

Vielen Dank schon mal! :)
LG

Edit:
Hufrehe ist keine bekannt. Ich hab sie seit 2 Jahren, bei ihrem Vorbesitzer war sie 5 Jahre. Über die restlichen 13 Jahre habe ich nicht viel rausgefunden, außer schlechtes.. :(
Teufelskralle+Ingwer bekommt sie 10g am Tag.


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing - ja/nein? Was beachten?
BeitragVerfasst: 01.11.2016, 23:16 
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Beiträge: 8
Mir fällt auf, ich habe noch die "Arbeit" vergessen.
Bei uns sah es die letzten 2 Wochen so aus, das sie einen, allerhöchstens zwei, komplette Ruhetage hatte, sonst bestand das Programm aus Longieren, Spazieren, Bodenarbeit und auch mal reiten. (Bitte nicht steinigen!) Derzeit arbeiten wir an Kondition und Muskulatur, je nach Tagesform mal mehr, mal weniger.

Nochmals zum Futter: "Leckerlies" bekommt sie fast gar nicht (eigentlich nie), ab und zu mal einen Apfel oder eine Möhre zur Bestechung während der Bodenarbeit sonst aber nie!

Falls noch fragen offen sein sollten, gerne jederzeit stellen. Ich bin über jede Hilfe dankbar.

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing - ja/nein? Was beachten?
BeitragVerfasst: 02.11.2016, 06:42 
Huhu,

ich bräuchte noch ein Bild. Das wäre schon sehr hilfreich :-).

Im Endeffekt heißt es bei Dir erst einmal abwarten, was bei der Blutabnahme herauskommt. Und dann können wir weiter sehen.

Alles in allem hört es sich jetzt erstmal nicht so schlecht an bei Euch, von der Haltung und Bewegung her (warum sollten wir Dich steinigen??? :kinn: ).

Nun warte ich aber mal auf ein Bild und dann die Blutwerte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing - ja/nein? Was beachten?
BeitragVerfasst: 02.11.2016, 07:11 
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Beiträge: 987
Auch ein herzliches Willkommen von mir. Das meiste haben die anderen schon gesagt, warten wir erst mal die Ergebnisse ab. Besprich vor der Blutabnahme mit dem TA wie die Blutabnahme abläuft, leider halten nicht alle TÄ das richtige Prozedere ein.
Bewegung ist das Beste und Wichtigste was man seinem Pferd vorsorglich tun kann, warum also steinigen ?

Über ein Bildchen würde ich mich auch freuen.
LG Simone

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing - ja/nein? Was beachten?
BeitragVerfasst: 04.11.2016, 10:51 
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Registriert: 31.10.2016, 22:26
Beiträge: 8
Hallo, ihr lieben!
Bild hochladen funktioniert überd Handy nicht und mein Laptop geht nicht mehr an. :weißnich:
Ich frage meinen Freund mal sobald er zuhause ist ob ich seinen Rechner benutzen darf.

Steinigen in dem Sinne, weil ich bzw eine kleine andere Dame (10 jährig) das arme Pony reiten.

Ich versuche erneut das Bild übers Handy hoch zu laden. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing - ja/nein? Was beachten?
BeitragVerfasst: 07.11.2016, 20:28 
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Beiträge: 8
So. Ich hab endlich einen funktionierenden Computer gefunden. :)
Bild ist angehängt.

Dateianhang:
20161023_132507.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing - ja/nein? Was beachten?
BeitragVerfasst: 08.11.2016, 07:02 
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Das Fell sieht schon verdächtig aus - hat sie denn Sommerekzem auch? (sorry falls ich das überlesen habe)

von der Figur her find ich ich sie gut - wobei das Foto nicht optimal zu beurteilen ist (besser wäre von der Mähnenabgewandtenseite mit Nase am Boden)
mit Winterplüsch ists immer schwer zu sagen

Was (mir) auffällt, sind schon die Hufe, da scheint schon irgendwas gewesen zu sein, das obere Drittel wächst steiler nach und dann schnabelt er weg.

Vl kannst du da noch Detailbilder einstellen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing - ja/nein? Was beachten?
BeitragVerfasst: 08.11.2016, 09:37 
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Momentan lässt sich das Foto leider auf Grund von Softwareprobs nicht verkleinert einstellen, ich werde es zu einem späteren Zeitpunkt aber erneut versuchen weil es dann Forentaugliches Maß hätte und auch die Gesamtbetrachtung der Kleinen dann einfacher ist.

Eine total süße Maus die aber schon etwas ECS Verdächtig aussieht weil sie einen deutlich abgesenkten Rücken hat und auch das Fell lässt dies vermuten.

Die Hufe finde ich gar nicht mal so auffällig soweit das auf dem Bild überhaupt beurteilbar ist, sie könnten in der Zehe aber etwas kürzer sein bzw. eine deutliche Mustang Roll geraspelt erleichtert das Abfussen merklich und auch der Abrollpunkt würde dadurch weiter nach hinten versetzt was für Arthrosen natürlich immer zuträglich ist wenn die Beinchen dadurch physiologisch fliessend laufen können.

Hast du dich denn nun für einen Bluttest entschieden zu dem ich wirklich raten würde und wenn ja wann soll der erfolgen?

Und ja Finnchen7, sie ist Ekzemerin was du vielleicht überlesen aber erkannt hast :2daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing - ja/nein? Was beachten?
BeitragVerfasst: 08.11.2016, 10:09 
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hab mal die Stelle markiert - hier ist für mich ein Knick ersichtlich...


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing - ja/nein? Was beachten?
BeitragVerfasst: 08.11.2016, 10:18 
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Beiträge: 11454
Finnchen7 hat geschrieben:
hab mal die Stelle markiert - hier ist für mich ein Knick ersichtlich...


Stimmt, jetzt hab ich es vergrößert und sehe es nun auch das es sich um Hufrücken und nicht um Asphalt handelt :haukopf:
Die Zehe sollte selbstverständlich zwingend nach oben zur Anbindung angepasst werden!

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing - ja/nein? Was beachten?
BeitragVerfasst: 08.11.2016, 10:23 
Ich hab das Bild mal forentauglich verkleinert.

Und richtig, da ist auf jeden Fall ein Knick. Da hat es eine Veränderung gegeben. Mein Empfehlung wären Röntgenbilder und damit angepasste Hufbearbeitung.

Das Fell finde ich jetzt nicht auffällig, das Pony ist ungeputzt.

ABER: bei so einem Senkrücken würde ich die Maus nicht reiten, sondern vornehmlich auf Bodenarbeit und Spaziergänge ausweichen. Ein Senkrücken kann aber auch ein Indiz für Cushing sein. Aber auch dann gehört ein Pony nicht geritten.


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