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Hallo aus Frankreich-Fagen zum Pergolid
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Autor:  Eddi [ 27.07.2015, 06:20 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hallo aus Frankreich-Fagen zum Pergolid

ja das verstehe ich gut und ist bei einem gesunden pferd auch goldrichtig.
zusätzlich muss man auch die problematik des ecs kennen um besser handeln zu können.
insgesamt bleiben cushis häufiger etwas schwerfutteriger als früher.
da muss man wirklich früh genug gegenfahren.

sojaschrot ist reines eiweiß uns sollte wenn nur in geringen mengen gefüttert werden.
generell unbedenklich sind unmelassierte rübenschnitzel,reiskleie,sonnenblumenkerne,leinsamen z.b.

eine futtermäkeligkeit kann man auch sehr häufig bei der unpassenden dosis feststellen ebenso wie z.b. ein röllchenkauen.

lg eddi

Autor:  schnulli [ 27.07.2015, 07:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hallo aus Frankreich-Fagen zum Pergolid

Zitat:
eine futtermäkeligkeit kann man auch sehr häufig bei der unpassenden dosis feststellen ebenso wie z.b. ein röllchenkauen.


Röllchenkauen, trotz kontrollierter und für gut befundener oder aber korrigierten Zähnen.

Autor:  Tyson [ 27.07.2015, 20:15 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hallo aus Frankreich-Fagen zum Pergolid

Vielen Dank für den Tipp mit dem Sojaschrot. Da kann man mal sehen im Internet steht Sojaschrot direkt als Mittel der Wahl zum Päppeln bei ECS beschrieben. Röllchenkauen konnte ich noch nicht beobachten dazu neigt eher unser Fjordi er muss ganz regelmäßig die Zähne beschliffen bekommen. Unser TA kontrolliert das immer zum Impftermin. Es wäre ja schön wenn unsere beiden Rübenschnitzel fressen würden aber leiden lehnen sie das auch alle beide ab. Ich bin bald am Ende mit meinem Latain. Sonnenblumenkerne füttere ich schon aber auch nur mäßig und geschrotet. Weiter habe ich jetzt auch Bierhefe gekauft und Leinsamenschrot. Seit letzter Woche bekommt mein großer auch eine Tasse Quetschhafer damit er das andere überhaupt frisst. Ich könnte glatt selbst einen Futtermittelhandel aufmachen bei den ganzen Säcken die ich so zum probieren gekauft habe. Es gibt aber auch positives zu berichten seit gestern gehen wir nicht mehr nur spazieren sonden legen zwischendurch auch kurze Trabstrecken ein. Der Große trabt auch auf der Koppel schon ab und an alleine wieder. In ca. 14 Tagen werden wir dann den Rehebeschlag entfernen lassen. Er müsste aber eben etwas schneller zunehmen. Ich möchte ihn wegen der Rehe noch nicht so gern longieren aber am Wochende werde ich versuchen ihn als Handpferd mit ins Gelände zu nehmen. Ich denke eben das eine gewisse leichte Arbeit ganz wichtig ist um dem Muskelabbau entgegenzuwirken. Ich möchte mich bei euch ganz herzlich für die guten Tipps bedanken.
GGLG aus Sachsen schickt euch Heike und der kranke Tyson

Autor:  Eddi [ 28.07.2015, 06:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hallo aus Frankreich-Fagen zum Pergolid

richtig, longieren geht nach einer hufrehe gar nicht.

an die rüschnis müssen die pferde sich gewöhnen, vollwert schmeckt halt schlechter als schokolade.
besser als Hafer wäre z.B. weizenkleien.
bei gleichem volumen hast du viel weniger gewicht und vor allem keine getreidestärke.

gut, es gibt sicher manche pferde welche rüschnis komplett ablehnen. besonders häufig hat man dies allerdings in den fällen wo sie ihren besitzer im griff haben. ;)

lg eddi

Autor:  eff-eins [ 28.07.2015, 08:17 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hallo aus Frankreich-Fagen zum Pergolid

Eddi hat geschrieben:
.....an die rüschnis müssen die pferde sich gewöhnen, vollwert schmeckt halt schlechter als schokolade.

Dem kann ich nur beipflichten, meine beiden zu fetten Shettys hätten sich damals, wäre das bei Ponys möglich, in den Pott mit den Rübenschnitzeln vor lauter Ekel erbrochen. :haukopf:
Mittlerweile sind sie auf "Vollwert" umgestiegen, bekommen ihr Heu gewaschen und lieben ihre Rüschnis und es kann ihnen gar nicht schnell genug gehen....
Zudem lassen sich Rüschnis mit ausgesuchten Kräuterkuren oder Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Leinkuchen o.Ä., je nachdem was gerade ansteht oder benötigt wird geschmacklich gut aufpeppen.

Autor:  Tyson [ 29.07.2015, 15:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hallo aus Frankreich-Fagen zum Pergolid

Ok, Danke werde ich kaufen. Auf einen Sack Weizenkleie soll es nun auch nicht mehr ankommen. Ich würde mal sagen mit den Körnerfressen und den Rüben das liegt weniger am mägeln als viel mehr am: Was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht. Ich habe auch immer gedacht jedes Pferd frisst Hafer und Weizen und solcherlei Körner. Das liegt in den Genen, das ist für Pferde wie Schokolade. Musste mich aber leider eines besseren belehren lassen. Ihr habt ja keine Ahnung was ich schon vollführt habe um wenigstens ein paar von irgendwelchen Körnern ins Pferd zu bekommen. Über Apfelsaft, Apfelmus, Karottensaft, Karotten ganz fein geraspelt, Honig und so weiter. Die Krönung des ganzen ist dann ja noch die Solidarität der beiden. Unser Fjordi ist sooo verfressen aber eben auch soooo solidarisch, frisst Tyson seinen Eimer nicht lässt auch der Rudi ihn stehen. Es ist zum Haareraufen. Sagt mal bitte weicht ihr die Rüschnis ein oder füttert ihr sie so. Ich habe es sogar schon mit frischen Rüben versucht, ohne Erfolg.
LG Heike

Autor:  Eddi [ 29.07.2015, 17:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hallo aus Frankreich-Fagen zum Pergolid

die rüschnis müssen eingeweicht werden.
eh du dir einen sack kleie kaufst würde ich es ersteinmal mit einer kleinen portion aus dem supermarkt probieren.
unglaublich was manche pferde so bewerkstelligen!!! :haukopf:

Autor:  Kuntegrau [ 25.09.2017, 11:51 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hallo aus Frankreich-Fagen zum Pergolid

Moin, ich bin neu hier und habe schon öfter gelesen, dass man Prascend auch aus England beziehen kann und wollte einmal fragen ob ichd en Link dazu haben könnte. Ich finde derzeit keinen Thread der dazu in der Form passt und wollte auch nicht direkt einen neuen eröffnen, da dass Thema bestimmt schon oft kam :/.
Da hier allerdings das Thema Ausland und Cushing-Medikamente aufkam, dachte ich ich frage einmal hier nach. :helpb:

Autor:  eff-eins [ 25.09.2017, 12:15 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hallo aus Frankreich-Fagen zum Pergolid

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