Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 03.06.2008, 22:03 
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So, ich hoffe, ich bin hier auch richtig mit meinem Thema.........
Mich würde einfach mal interessieren, welche Sättel, Zäumungen bzw. Gebisse ihr für Eure Hottis verwendet?

Also ich bin ursprünglich mit dem Englischsattel "aufgewachsen", Westernreiten war seinerzeit nur was für gutbetuchte Freizeitcowboys *gg*.
Mittlerweile habe ich allerdings auf nen Westernsattel umgesattelt, da diese einfach viel bequemer sind. Hab zwar für Sternchen noch nen VS-Sattel, benutze den aber so gut wie nie. Für Korina hab ich nen Kinderwesternsattel, da der halt für kleinere Kinder auch ideal ist zum sich besser festhalten können (meine Nichte ist jetzt 4).

Ich benutze auch gerne die gebisslose Hackamore mit kurzen Anzügen oder ein Snaffle Bit. Wenn ich auf dem Platz bin auch gerne einfach mal ohne Sattel und nur mit Stallhalfter. Bin ja auch nur reiner Wald- und Wiesenreiter ohne weitere Ambitionen zu Turnieren etc.
Wie siehts bei Euch so aus?

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"Das Pferd ist ein Kamerad in der Gefahr, ein Gefährte in der Einsamkeit, ein verlässlicher Partner - intelligent und loyal bis in den Tod..."

Tagebuch Korina


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BeitragVerfasst: 04.06.2008, 06:35 
Na, dann nutze ich diesen Thread einfach mal mit als Vorstellung :hallo: .

Ich besitze einen 18 Jahre alten Araber-Mischling. Angefangen zu Reiten habe ich vor knapp 31 Jahren. Natürlich ganz klassisch englisch. Wie sich das gehört. Als ich mein Pferdchen dann gekauft hab (vor 17 Jahren) habe ich mich mit der Western-Reiterei beschäftigt und ihn dann westernmäßig angeritten. Ich gebe Mila Recht: es gibt nichts bequemeres als Westernsättel. Angeritten wurder er mit einem normalen Snaffle und Sidepull. Mein Traum war immer ein Bosal, aber ich habe noch nicht im Lotto gewonnen, daher gab es nie eins.

Mein Reitstil war immer eher in Mischmasch aus englisch und western. Ich bin Viel-Geländereiter mit viel Lust auf Platzarbeit. Immer je nach Laune meinerseits und Tagesform des Pferdes. Bevor wir beiden Dickschädel wieder aneinandergeraten gehe ich dann lieber ins Gelände.

Heute nutze ich einen Malibaud-Sattel, da ich die Westernsättel aufgrund ihres Gewichtes nicht mehr satteln darf (der liebe Rücken :evil: ). Meine Tochter reitet ihn mit einem Olivenkopfgebiss mit mexikanischem Reithalfter (sonst trickst er sie aus), ich meist mit doppelt gebrochener Snaffle with Shanks oder aber mit Sidepull. Ja nachdem, welche Lektionen wir laufen wollen.

Rehe haben wir noch nicht gehabt (wollen sie auch nicht haben). Aber ich konnte durch das Stöbern in einigen Foren das Pferd abspecken lassen und damit der Gefahr der Erkrankung sicherlich Vorbeuge leisten. Von daher bin ich eher der stille Mitleser.

Lieben Gruß

schnulli


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BeitragVerfasst: 04.06.2008, 06:49 
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Hi Schnulli!
Zitat:
Rehe haben wir noch nicht gehabt (wollen sie auch nicht haben). Aber ich konnte durch das Stöbern in einigen Foren das Pferd abspecken lassen und damit der Gefahr der Erkrankung sicherlich Vorbeuge leisten.

Hast da vielleicht Bilder zu? Würde sich im vorher-nachher thread anbieten (auf dem Weg zur Rehe wach geworden oder so ähnlich!)

Zurück zum Thema:
Einen Westernsattel finde ich zum Bummeln und für langsames Tempo sehr bequem.
Bei meinen schnellen Pferden (vor allem da Püppe auch buckeln kann) empfinde ich die Art des Sitzens äußerst unbequem bzw. dann auch unsicher.
Somit reite ich bevorzugt im Englischsattel, da stören dann auch keine Baumstämme und Bäche unterwegs! ;-)
Zur Zäumung: je nach Pferd: so wenig wie möglich aber so viel wie nötig.
Reitbar sind alle meine Pferde auch im Gelände auf Sidepull, nur nach meinem Unfall darf ich nichts mehr riskieren und reite wenn ich nicht alleine unterwegs bin auf Unterlegtrense.

Und ja, ich gehe nach wie vor ganz alleine in den Busch! :lol:

Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 04.06.2008, 08:03 
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Erstmal hallo Schnulli und willkommen! :hallo:

Schön, wenn wir auch helfen können, Hufrehe von vorneherein zu verhindern! Vorher-Nachher-Bilder würde ich auch supi finden! Und, warum du überhaupt darauf gekommen bist, dass dein Pferd zu dick ist und abspecken muss! Oft bemerkt man sowas ja leider erst, wenns schon zu spät ist! (also dickes Lob an dich!!!)

Zur Ausrüstung:

Auf dem Reitplatz (also auch im Unterricht) reite ich mit Englisch-Kombiniertem Reithalfter mit einfach gebrochenem Gebiss und VS-Sattel mit Anlehnung Springen.
Da dieser Sattel für lange Ritte nicht sooo bequem ist, reite ich im Gelände meist mit meinem Australischen Stocksattel! Der ist einfach klasse!
Im Gelände reite ich außerdem Samu IMMER mit Pelham (Gummistange und entschärft mit diesen Leder-Verbindungsriemen). Wir haben einiges ausprobiert.-Dies ist am besten. Ich reite meist mit langen Zügeln und nehme die nur im "Notfall" richtig auf. Samu bekommt es manchmal in den Kopf... mit Pelham hat man ihn aber immer im Griff.

Der Wander-Rippsattel mit Anlehnung Dressur von meiner Freundin (die reitet Sunny) gefällt mir auch sehr gut!
Ansonsten haben alle anderen Pferde einfache VS-Sättel; für Lilly (oder auch Samu) haben wir noch nen Kieffer-Springsattel, den ich auch mag.
Trensen sind sonst alles Englisch-Kombiniert.
Für Lilly will ich jetzt noch eine gebisslose Zäumung testen...

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BeitragVerfasst: 04.06.2008, 10:40 
Oscar hat einen Thorowgood Haflinger Dressursattel (ich fühle mich darin einfach am wohlsten, auch wenn ich "nur" Buschreiter bin). Er wird mit Trense ohne Reithalfter und einem weichen doppelt gebrochenem Gebiss geritten. Wenn ich mit ihm spzieren bin, ist es auch kein Problem, ihn mit Halfter und Strick zu reiten (wenn ich keine Lust mehr zum selber Laufen habe :oops: :roll: ).


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BeitragVerfasst: 04.06.2008, 11:01 
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Ach, Vanessa und Sunny werden auch mit doppelt gebrochenem Gebiss geritten.

Für Samu wollte ich es auch noch testen. -Bevor ich eins kaufe, kann ich erstmal Sunnys ausprobieren...

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BeitragVerfasst: 04.06.2008, 17:39 
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Interessantes Thema!
Ich reite mit Westernsattel. Ist im Gelände (fast nur) einfach bequem und "sicherer". Allerdings mag die Jara auch gerne Springen und ich habe mir dafür einen Thorowgood VS Sattel gekauft. Aber ich komme mit dem nicht zurecht. Ich denke der ist mir zu klein.
Allgemein würde ich gerne mal verschiedene Sättel ausprobieren. Besonders einen Camague-, Stocksattel und einen von den Barefood.

Nick sind wir ja schon sehr lange (1,5 Jahre oder mehr?) nicht mehr geritten. Der Westernsattel passt ihm nicht mehr richtig und besonders bei ihm wäre ein Barefood interessant. Aber er hat immer noch die Wirbelsäule vorstehen und ich denke, dass ein baumloser Sattel drücken wird.

Für Jara habe ich eine dünne, doppelt gebr. Trense. Sie hat sehr widerwillig auf die normale einfach gebr. Trense reagiert. Aber ich kann sie auch einfach nur mit Knotenhalfter / Stallhalfter reiten. Sie reagiert gut auf Schenkel- und Gewichtshilfen.
Nick hat eine normale einfach gebr. Trense. Aber er findet die dünnere auch besser. Wenn er Lust hat lässt er sich auch gut mit Knotenhalfter "fahren" (hatten vor 1,5 Jahren noch kein Knotenhalfter zum Reiten).

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BeitragVerfasst: 04.06.2008, 18:42 
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Oh ja, toll :mrgreen:
Also ich hab auch mit dem Englischen Sattel angefangen, ab und zu muss ich mal fürs Foto auf einen Westernsattel, finde das aber nicht schlimm, sondern ne schöne abwechslung^^
Für Nelly hab ich einen Kieffer Sattel, ein kombiniertes Reithalfter mit einfacher Wassertrense. Dazu noch eine weinrote Schabracke :D

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BeitragVerfasst: 05.06.2008, 08:25 
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Frosti:
Zitat:
Ich reite baumlos, zZ auf dem Barefoot Cheyenne und meist gebisslos, zZ Hackamore mit breitem Nasenriemen und kurzen Anzügen.
Auf dem Platz mit dünnem (Pony hat sehr kurze Maulspalte) doppeltgebrochenem KK-Ultra.
Möchte aber auch hier auf gebisslos umsteigen, und zwar auf den LG-Zaum (Glücksrad), davon hört man ja echt (fast) nur Gutes. Reitet hier jemand mit der Zäumung?

LG Tina

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BeitragVerfasst: 17.06.2008, 23:19 
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Hallo zusammen,
ich reite Sunny mit einem Barefoot Arizona, und bin suuuper zufrieden damit.
dazu habe ich eine Westerntrense, die nur noch aus dem Genickriemen und einem Doppeltgebrochenem Westernbit und der Kinnkette besteht. Dazu hab ich Split Reins aus 14mm Polyesterseil mit Lederklatschen und Zügeladaptern.
Zu 99% bin ich im Busch unterwegs und da hält der Sattel in jeder Lage. Ab und an gehe ich mal auf den Platz aber das kommt recht selten vor.
Für Miro hat meine Mum nun einen Shettywesternsattel gekauft. Bin mal gespannt ob er passt. Trense kennt er gar nicht. Da er leider nicht eingeritten ist sondern nur führen kennt, reicht in dem Fall (spazieren gehen mit Denise drauf) ein Knotenhalfter voll und ganz aus.
@sonjax
wenn Du Interesse an den Barefoots hast dann leoihe Dir doch mal einen Testsattel aus. Ich kann Dir da sehr das http://www.das-sattelhaus.de empfehlen.
Schildere Frau Schaub einfach Euer Problem mit der hervorstehenden Wirbelsäule und sie wird Euch gut beraten welche Sattel in Frage käme und welcher nicht.
Bei Barefoot kommt es auf eine gute Sattelunterlage an. Die Wirbelsäulenfreiheit ist nur mit einer speziell gepolsterten Unterlage gegeben. Ich wette das man die übergangsweise so polstern kann das die hervorstehende Wirbelsäule da kein Problem mehr sein dürfte, bis Euer Nick Muckis aufgebaut hat.
Ich drücke Euch fest die Daumen. Die Barefoot, zumindest der Arizona, ist echt suuuuuuuper. :2daumenhoch:
Gruß
Dani

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BeitragVerfasst: 27.06.2008, 08:51 
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Bitte die Diskussionen in dem anderen Thread schreiben! Hier bleibt nur, was wer benutzt! :wink: (Ihr könnt ja zitieren!)

28362214nx18618/rund-um-satteltrense-und-gebiss-f76/diskussion-zaeumungen-saettel-usw-t1705-s15.html#p27819

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BeitragVerfasst: 17.07.2010, 09:25 
Hi,
ich greife das Thema mal auf:

Unser Wallach wird mit Barefoot Cheyenne, Trense und einer einfach gebrochenen Sprenger Aurigan Wassertrense geritten. Ohne Reithalfter.

Beide Stuten haben ebenfalls einen Barefoot Cheyenne, allerdings doppelt gebrochene KK Ultra Gebisse und auch keine Reithalfter.

Mit dieser Ausrüstung kommen alle drei gut klar, allerdings würde ich meinen Krümel (Welsh-Arabermix) gerne mal gebisslos reiten. Mir schwebt immer noch eine meroth. Zäumung vor. Leider kostet das Ding ja 180 Euronen. Und da meine Versicherung gebisslos nicht akzeptiert hätte ich diese "Zwischenlösung" genommen. Also Gebiss drin, aber die Zügel so verschnallt, daß das Gebiss nur im Notfall greift.

LG Maja


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BeitragVerfasst: 19.07.2010, 09:36 
meine Islandstute wird baumlos (Freeform shortx) geritten. Meistens reite ich sie gebisslos (Kolumbianisches Bosal), manchmal auch mit Halsring und ganz selten mit Gebiss (Stange). Unten reiten wir entweder Unten-Ohne oder mit Hufschuhe (Glove). Mein Reitstil? Unterricht nehme ich nach Brenderup. Reite fast nur Gelände.
Ich möchte mir aber für die Bodenarbeit an der Hand noch ein Glücksrad kaufen.

Beim Fahren gilt das gleiche nur ohne Sattel und ich habe als Zäumung ein Sidepull.


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BeitragVerfasst: 29.07.2010, 14:18 
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Registriert: 19.07.2007, 19:53
Beiträge: 261
Wohnort: Kiel
Ich hab mir kürzlich einen Startrekk Island von Deuber&Partner geleistet.
Das Wichtigste: passt und Pony läuft super. Außerdem: endlich baumlos UND schick :cool:
http://deuber-partner.com/index.php?pag ... &Itemid=49

_________________
Falls Freiheit überhaupt irgendetwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen was sie nicht hören wollen.
George Orwell


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BeitragVerfasst: 29.07.2010, 20:08 
Ui!!! Nobel, nobel!!!! :2daumenhoch:


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