Hufrehe ECS EMS Borreliose
http://www.hufrehe-forum.de/

Pferde Erziehung positive Bestaerkung
http://www.hufrehe-forum.de/./28362214nx18618/verhalten--smodifikation-unarten-beschaeftigungstherapie-f73/pferde-erziehung-positive-bestaerkung-t1093.html
Seite 1 von 2

Autor:  Acabado [ 06.11.2007, 00:39 ]
Betreff des Beitrags:  Pferde Erziehung positive Bestaerkung

Vor der Frage erst mal ein bischen Erziehungskunde:

Positive Bestaerkung (Positive reinforcement): Einbringen von etwas Positivem (Streicheln, Loben, Leckerli) direkt nach ausfuehren eines Erwuenschten Verhaltens

Negative Bestaerkung (Negative reinforcement): Weglassen von etwas Negativem (Schenkeldruck) direkt nach Ausfuehren eines Erwuenschten Verhalten.

Positive Strafe (Positive punishment): Einbringen von etwas Unangenehmen (Schlaege) nach unerwuenschtem Verhalten.

Negative Strafe (Negative punishment): Wegnehmen von etwas Angenhmen (Hund ins timeout, damit er aufhoert an Gaesten hochzuspringen) nach einem unerwuenschtem Verhalten.


Bei Hunden und Kinder kommt man immer mehr von der positiven Strafe ab, sondern arbeitet statt dessen vornehmlich mit positiver Bestaerkung (kleines Beispiel von einer Werbepage von Pedigree). ttp://www.pedigree.ch/Grundlagen_zur_Er ... g.Pedigree).In schlimmer Faellen arbeitet man mit negativer Strafe (Hund ignorieren, d.h. Wegnahme der Aufmerksamkeit zum Hund) Negative Bestaerkung und positive Strafe gelten in der Modernen Erziehung als veraltet.

Hinken wir mit unseren Pferden der Zeit hinterher?
Koennt Ihr Beispiele finden wann Ihr positive Bestaerkung benutzt habt um Eurem Pferd etwas beizubringen.

Es gibt ein paar Leute die sehr allergisch darauf reagieren, wie toll Pferde auf positive Strafe reagieren (unter anderem ich, weil ich denke wir sollten intelligent genug sein um andere Mittel und Wege zu finden und weil Schlaege ein Zeichen von Schwaeche sind). Bitte keine Diskussion ueber positive Strafe in diesem Thread, weil Allergie und so. Ihr versteht.

Bild

LG, Karin

Autor:  spirit_78 [ 06.11.2007, 01:46 ]
Betreff des Beitrags: 

Hallo Karin,
da fällt mir ganz spontan ein Beispiel von positiver Bestärkung ein:
das war beim Führtraining von Sunny. Sobald er etwas gut gemacht hat, zum Beispile an richtiger Position laufen, Stehenbeliebn auf Kommando ohne noch 1 bis 2 Schritte weiterzugehen, etc. hab ich direkt mit Stimme und mit Halskraulen belohnt.
Beim arbeiten auf dem Platz belohne ich Sunny für richtiges Verhalten mit Stimme, Hals kraulen und einer kurzen Pause. Jetzt weiß ich grad gar nicht ob das eine Kombi aus positiver und negativer Bestärkung ist oder nicht. Positive Bestärlung in Form von Stimmlob und Halskraulen und negative Bestärkung durch wegnehmen der Arbeit (Du darfst Pause machen).
Ansonsten arbeite ich eigentlich immer mit positiver Bestärkung. Auf die reagiert Sunny am besten, weil er weiß wenns Lob gibt, egal in welcher Form dann hat er seine Sache gut gemacht, und wenns bei was Neuem nur Ansatzweise war. Falsches Verhalten beachte ich gar nicht.
Bei Miro mache ich es genauso.
Gruß
Dani

Autor:  sonjax [ 06.11.2007, 08:35 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich arbeite eigentlich oft mit positiver Bestärkung. Egal ob Bodenarbeit oder Reiten. Wenn etwas gut gemacht wurde gebe ich meisten ein Stimmlob, wenn es ganz gut war und mein Arbeitsposition es zuläßt Kraulen mit dabei.

Aber ich habe auch Probleme bekommen durch positive Bestärkung.
Früher habe ich den Nick gelobt, wenn er seine Trabphase beendet hatte. Wenn ich dann aber schon das Antraben loben wollte, ist er wieder in den Schritt gefallen, weil er dachte er wäre fertig. Aber wir arbeiten daran und es wird besser.

LG
Sonja

Autor:  babs [ 06.11.2007, 08:48 ]
Betreff des Beitrags: 

arbeite beim reiten und bei der bodenarbeit auch viel mit positiver bestärkung in form von sprechen und kraulen.

habe allerdings auch ähnliche "probleme" wie sonja.

zum beispiel habe ich damals in einem buch zum anreiten/einreiten gelesen,dass es sinnvoll ist dem pferd nach dem aufsteigen ein leckerli zu geben.

böser fehler,da mighty heute nach dem aufsteigen sofort seine belohung verlangt.bekommt er diese nicht,wird er unruhig.steig ich allerdings plötzlich ab und wieder auf,braucht er nichts und alles ist ok.

ähnlich ist es mit der stimme.wenn ich ihn zb beim longieren oder auch reiten im trab lobe,möchte er in den schritt fallen,so wie bei sonja.

lg babs

Autor:  Jinie [ 06.11.2007, 09:18 ]
Betreff des Beitrags: 

positive Bestärkung

ja, es ist doch erstaunlich, wie es funktioniert! Macht Samu was richtig, wird mit Stimme (wenns ganz toll war, tätscheln) gelobt: Er spitzt die Ohren und legt los! "Soll ich noch mal? Ich kann das! Soll ich? Soll ich?" Er wird dann völlig übereifrig, wobei es schwer wird, ihm dann noch andere Sachen beizubringen :roll: die "gelobte" Übung würde er mir stolz bis zum umfallen "vorführen". Mittlerweile kann er sich dann aber auch gleich auf neue Aufgaben konzentieren-die Übung machts! :D

Autor:  Acabado [ 06.11.2007, 13:12 ]
Betreff des Beitrags: 

Das Problem hatte ich bei meinem Hund auch, besonders beim stehen.
Allerdings denke ich das es eher ein Problem weil man konstant das Leckerli zur Beendigung der Uebung nimmt. Und dann das Tier denkt das Leckerli = Beendigung der Uebung heisst. (Was ja eigentlich logisch ist.)
Eine Moeglich ist, das Leckerli immer spaeter zu geben und sowieso immer nur wenn er gar nicht rumhampelt.
(Also 30 sec. 1 min, 2 min)
Eine Andere nicht immer Leckerlis zu geben. Viele Tiere reagieren besser auf Leckerlis wenn sie nicht wissen ob sie sie bekommen oder nicht. (Allerdings muss es wirklich unregelmaessig sein).

Spirit ich wuerde nicht sagen das negative Bestaetigung ist, ausser dein Pferd hast jegliche Arbeit abgrundtief.

LG, Karin

Autor:  cassandra [ 06.11.2007, 13:33 ]
Betreff des Beitrags: 

unseren Hund kann man nicht mit Leckerlies belohnen... Baja findet die doof. In der Hundeschule hat sie die immer 5 meter weiter getragen udn dann fallen lassen - was die anderen Hunde in der Reihe zu spontanen Bremsaktionen hingerissen hat ;-)

Baja wird gelobt - Risto bekommt Leckerchen, aber auch nicht viele - eins am Ende der Übung, ansonsten Streicheleinheiten en masse :-)

Arina wird auch mit der Stimme gelobt udn das reicht ihr,m sie arbeitet aber auch nicht ..

Autor:  spirit_78 [ 06.11.2007, 22:37 ]
Betreff des Beitrags: 

Hallo Karin,
naja Sunny hasst die Arbeit auf dem Platz nicht, aber er findet es angenehmer im Gelände zu bummeln. :wink: :D
Da muß man sich ja nicht soo anstrengen wie beim arbeiten. :lol:
Gruß
Dani

Autor:  Beate [ 06.11.2007, 23:26 ]
Betreff des Beitrags: 

Interessantes Thema.
Aber irgendwie erscheint mir die Abhandlung, und auch die Einteilung etwas sehr "starr".
Ich kannte diese Einteilung der Bestärkungen und Strafen nicht, hab' sie mir gerade mehrmals durchgelesen und habe echt Probleme, eine konkrete Zuordnung zu finden. Denn - wie z.B. Spirits Beispiel zeigt, kommt es sehr auf die Einstellung von Mensch und Tier drauf an, in welche Kategorie welches Verhalten einzuordnen ist - die Grenzen sind oft fliessend.
Von daher mag ich nun nicht einzelne Situationen aufdröseln, sondern eher generell schreiben, wie ich zur (Pferde)Erziehung stehe.
Zunächst @ Karin: Nein, ich finde keinesfalls, dass wir mit den Pferden hinter den Hunden und Kindern - erziehungstechnisch - hinterherhinken. Ich erinnere nur an den Horsemanship-Gedanken. Ehemals von den Brüdern Tom und Bill Dorrance (Gott hab' sie selig) ins Leben gerufen, anfänglich nur in der Westernszene bekannt, erobert er in letzter Zeit immer mehr die gesamte Reiterei und das Leben mit Pferden. Dies bringt ein Umdenken, ein Arbeiten an sich selbst, ein wirkliches Analysieren von Problemen unter Berücksichtigung des Individuums Pferd, mit sich. Im Gegensatz zum Schema "Hau drauf", was in meiner Kindheit vermittelt wurde. Ich denke, es hat sich sehr viel getan in letzter Zeit - und es wird sich noch mehr tun.
Was in den bisherigen Ausführungen noch nicht zur Sprache kam, und was eigentlich mein persönlicher Leitsatz ist (dank der Dorrance-Brüder ;-) ): "Nicht korrigieren, sondern vermeiden!" Das heisst für mich, dass ich versuche, von vornerein die Situation so zu beeinflussen, dass ich mit dem Tier positiv heraus gehe. Ich möchte nicht - sofern es in meiner Macht liegt - falsches Verhalten korrigieren müssen (nun mal egal, wie), sondern ich will falsches Verhalten VERMEIDEN! Praktisch den Weg ebenen für das richtige Verhalten.
Als sehr wichtig sehe ich in einer Lernphase immer wieder Pausen an. In diesen Pausen finde ich ganz wichtig, die Spannung aus mir genauso wie aus dem Tier herauszunehmen, kurz zu relaxen, vielleicht dem Tier meine Zuneigung bekunden, um dann frisch wieder weiterzuarbeiten. Überhaupt arbeite ich sehr viel mit Körperspannung.
Ebenso wichtig finde ich Abwechslung in der Arbeit - den Übungen. Denn nichts ist tötlicher, als immer wieder die gleichen Übungen abzuspulen. Abwechslung erhält die Aufmerksamkeit und Frische des Tieres. Dies ist dann z.B. mein Weg, um Langeweile und Unaufmerksamkeit zu VERMEIDEN. So brauche ich kein unaufmerksames Pferd zu korrigieren ;-)).
Ich denke, ich arbeite so indirekt an den Dingen, die viele von Euch direkt angehen.
Noch kurz zu dem "Vorwegnehmen" von Übungen, was Jinie beschreibt. Im Prinzip - wenn man es genau nimmt, handelt es sich hier um eine Ungehorsamkeit (wenn auch zugegebenermassen um eine "nette" ;-) ). Denn eigentlich sollte eine bestimmte Übung mit einem bestimmten Kommando verknüpft sein. Wenn dann ein Kommando gegeben wird, auf das keine Übung folgt, wäre das genauso "falsch", wie eine Übung ohne Kommando. Peter Kreinberg sagte mal, die "3 W's" machen ein gutes Pferd aus - Willigkeit, Weichen und Warten. Beim "Vorwegnehmen" wurde das "Warten" vernachlässigt.
Noch kurz zum Arbeiten mit Lekkerlies: Ich finde, damit schafft man sich nur Probleme, die man ohne sie nicht hätte! Und ich wünsche mir von meinen Tieren eigentlich, dass sie gewisse Dinge für MICH tun, und nicht für's Lekkerlie.
Zu Karin's Vorschlag, um "Missverständnisse" zu vermeiden, den Tieren unregelmässig Lekkerlies zu geben, bin ich etwas skeptisch. Denn ich denke, wenn schon Lekkerlies, dann sollten diese an bestimmte Bedingungen bzw. Regeln geknüpft sein. Werden sie "nach Lust und Laune" gegeben, ist die Gefahr gross, dass das Tier immer bettelt, weil es nicht weiss, wann was kommt, und wann nicht. Aber hier kann ich nicht aus eigener Erfahrung schreiben, sondern es ist eher ein Gefühl meinerseits.
Gruss
Beate

Autor:  Acabado [ 07.11.2007, 00:07 ]
Betreff des Beitrags: 

Hallo Beate
Ich stimme Dir zu das man ununterbrochen nicht immer nur eine einzige Uebung machen sollte. Das habe ich ja auch nirgends geschrieben.
Allerdings machen nicht alle horsemanship, zumindestens in Staellen in die ich so komme.
Ja die Einteilung ist in Deutschland nicht jedem Reiter bekannt, Hundetrainer schon. Deshalb auch meine Frage ob Reiter der Zeit Hinterherhinken (Gerte, Sporen aber auch Schenkeldruck (wo es nicht nur um Kommunikation geht, sondern um Zwang)).

Ich bin nicht dafuer Leckerlis nach Lust und Laune zu geben, sondern dafuer nicht jedes Mal nach einer Erfolgreichen Aktion ein Leckerli zu geben. Stimme und Zuwendung sind Lob genug! Wenn Leckerlis nach Zufallsprinzip (weit entfernt von Lust und Laune) gegeben werden, verbessert sich normalerweise die Aufmerksamkeit. Ausserdem wuerde ich nie staendig Leckerlis geben, fuer etwas das das Pferd kann, das man erwarten kann. Sonst verlieren Lob, Knudeln und auch Leckerlis schnell ihren Reiz.
Zum Thema, Belohnung, weil die das sicher besser erklaeren kann als ich:
Ich empfehle zum Thema:

Positiv bestärken, sanft erziehen. Die verblüffende Methode nicht nur für Hunde. (Gebundene Ausgabe)
von Karen Pryor (Autor)
http://www.amazon.de/Positiv-best%C3%A4 ... 3440076954
” Excel-erated learning” von Pamela Reid (ist leider in Englisch)

Mein Hund wird nicht immer belohnt, wenn sie eine Aktion richtig gemacht hat, die Methode funktioniert fantastisch.(Insbesondere wenn die Tiere auf mich hoeren sollen und nicht auf die Leckerlis) Soll heissen: Ich habe das Problem, das sie nur einen Befehl ausfuehrt um ein Leckerli zu bekommen nicht. Sie ist clever genug zu wissen, das sie irgendwann unerwartet nach erfolgreicher Ausfuehrung eines Befehls eines bekommt.
Und dafuer arbeitet sie. (und sonst fuer Lob, Spiel und Streicheln oder eben nix).

LG, Karin

Autor:  Beate [ 07.11.2007, 00:33 ]
Betreff des Beitrags: 

Hallo Karin,
sorry, glaube Du hast da gerade was in den falschen Hals bekommen.
DiskuTier hat geschrieben:
Ich stimme Dir zu das man ununterbrochen nicht immer nur eine einzige Uebung machen sollte. Das habe ich ja auch nirgends geschrieben.

Diese Ausführung zum Wiederholen von Übungen war überhaupt nicht auf Dich gemünzt. Eigentlich sind meine ganzen Ausführungen oben generelle Gedanken, die nichts mit Dir persönlich zu tun haben. Bin grad erschrocken, dass Du das hier auf Dich beziehst.
DiskuTier hat geschrieben:
Ja die Einteilung ist in Deutschland nicht jedem Reiter bekannt, Hundetrainer schon. Deshalb auch meine Frage ob Reiter der Zeit Hinterherhinken
Hmm, Du machst also das "Hinterherhinken" davon abhängig, ob man diese Einteilung kennt oder nicht? Ich finde, das ist doch reine "Theorie". Wenn man wirklich tiergerecht (im Sinne und im Verständnis des Tieres) handelt, ist doch eine solche Theorie zweitrangig, oder?
Und was die Leckerliegabe beim Hund angeht schrieb ich extra dazu, dass ich damit keine Erfahrungen habe aber das "Gefühl", dass es so rauslaufen könnte. Von daher - fühl Dich bitte nicht angegriffen, es war echt nicht so gemeint!
Gruss
Beate

Autor:  Acabado [ 07.11.2007, 00:55 ]
Betreff des Beitrags: 

Hallo Beate
Ich fuehle mich eigentlich selten angegriffen! Selbst wenn die Antwort so rueberkam. Bin recht unkompliziert.

Ja, Theorie finde ich wichtig, wenn sie versucht uns andere Denkweisen naeher zu bringen. Wenn sie etwas starr klingt, was solls. Besser was dazulernen als draufhauen, weil das machen wir schon immer so und das klappt auch (nicht uns persoenlich gemeint). Ich bin mir sicher bei horseman ship geht es nicht nur nach Gefuehl sondern auch um Theorie? Selbst wenn sie etwas leichter verdaulich vermittelt wird.
Und in vielen Staellen geht das ja noch so mit Schlaegen, wenn eigentlich der Besitzer seinen Wunsch nicht vermitteln kann, also nicht unbedingt wenn das Pferd absichtlich etwas falsch macht, wenn Du weisst was ich meine. (Was ich schon einen Unsinn, beim Pferde verladen gesehen habe und nichts was zukuenftiges Verladen leichter machen wuerde).
LG, Karin

Autor:  Beate [ 07.11.2007, 01:05 ]
Betreff des Beitrags: 

Karin, wahrscheinlich ist es so, dass wir in unterschiedlichen Ställen und bei unterschiedlichen Hunde-Leuten verkehren :wink:
In meiner Umgebung sind es wirklich eher die Hundeleute, die mit ihren Tieren agressiv und verständnislos umgehen - leider :?
Gruss
Beate

Autor:  Acabado [ 07.11.2007, 01:11 ]
Betreff des Beitrags: 

Hallo nochmal,
Ich stimme Dir zu, das mit den Leckerlis hoert sich wiederspruechlich an. Ich war ganz ueberracht wieviel besser ein Hund hoert wenn er nicht staendig bezahlt wird, sondern das bezahlen wie an einem "einarmigen Banditen" (Spielautomat) funktioniert.
Ich bin irgendwann mal von einer Hundetrainerin im Forum :wink: auf ein paar positive Buecher aufmerksam gemacht worden und lese unheimlich viel, was neue Trainingsmethoden etc. angeht. Da ich einen super erzogenen Hund habe, und schon vielen Besitzern mit Ihren "Problem"tieren helfen konnte, bin ich zunhemend begeistert, wie einfach Trainining sein kann.
Ich habe frueher (vor den Buechern) auch mit positiver Bestaetigung gearbeitet, habe meiner Oma Ihrer Katze in 2 Wochen runter, nein, komm und sitz beigebracht.

Allerdings gibt einem die Theorie ein etwas fundierteres Wissen und groessere Moeglichkeiten (weil man nicht jeden Kniff selbst ausarbeiten muss, sondern sein Wissen auf den Erfahrungen anderer aufbauen kann).

LG, Karin

Autor:  Acabado [ 07.11.2007, 01:17 ]
Betreff des Beitrags: 

Da ich zumuede bin meine Augen auzuhalten, habe ich dein post erst gesehen, nachdem ich meins gepostet hatte.
Bild

Seite 1 von 2 Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
https://www.phpbb.com/