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BeitragVerfasst: 06.02.2014, 14:03 
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Ein liebes hallo in die Runde, :hallo:

hoffe ich bin hier richtig ;)

Meine Ponyliese, Haflingerstute 14 Jahre, sportlicher Typ, macht mir zurzeit ganz schön Sorgen. :(

Wir hatten vor gut 2 Jahren ein Reheschub, da sind wir gsd mit einem blauen Auge davon gekommen, keine Rotation nichts abgesenkt. Wir haben kein Cushing oder EMS wurde alles ausgetestet.

Aber was natürlich immer bleibt, ist die große Frage der Fütterung, nach dem Reheschub und eine ganze Weile danach hat sie nur Heu bekommen und eine handvoll eingeweichte Heucobs damit sie ihr MiFu frisst (Allergovital).
Dann hat sie, 2 recht schwere Koliken gehabt, wo wir, wie soll es auch anders sein, natürlich keinen Auslöser greifbar machen können, daraufhin sollte ich sie umstellen auf das Mühldorfer low glycaemic, soweit so gut, aber seitdem sind wir die Darmgeschichte nie wirklich los geworden.
Wir hatten zwischendrin richtig schlimmen Durchfall, nicht nur breiige Äpfel sondern wirklich wie Wasser, wir haben es mal „Spritzpups“ getauft.
Jetzt sind die Äpfel mal ok dann hat sie mal wieder Kotwasser, dann mal wieder Durchfall mehr oder weniger schlimm, es kommt einfach keine Ruhe rein.
Nun hab ich natürlich gelesen, recherchiert usw. und habe gelesen das einige Pferde die Luzerne in dem low glycaemic wohl nicht gut vertragen, also steht die Frage im Raum, hängt das alles mit dem Futter zusammen. :leuchte:
Um das auszuschließen wäre es natürlich das leichteste es einfach wegzulassen, jetzt kommen wir zum aber, meine braucht schon ein wenig KraFu da sie im Moment im Aufbautraining steht für die kommende Saison und sie mir sonst zu sehr abbaut.
Ich hatte sie zwischendrin mal auf Schwarzhafer mit MiFu umgestellt, (nach den Heucobs vor dem Mühldorfer) aber lt. Allergietest, den wir nach den Koliken haben machen lassen um halt evtl. Futterunverträglichkeiten auszuschließen, verträgt Madame kein Hafer, weil einfach kann ja jeder :gig: nein wir haben gleich x-viele Baustellen :roll:
Denn Sommerekzem hat Madame auch noch, aber das haben wir recht gut im Griff :daumenhoch:

Jetzt hätte ich gerne mal Eure Meinung dazu gehört, denn ich würde zur Zeit am liebsten die Vogelstraußtechnik anwenden und den Kopf in Sand stecken, wobei ich natürlich weiß das dass nicht die Lösung des Problems ist. :helpa:

Ein Bild in vollem Trainingszustand häng ich Euch mal an, die Bilder mit Kopf am Boden muss ich zum WE nachreichen, wenn ich mal nicht alleine im Stall bin.

Hier nochmal die Eckdaten:
leichte-mittlere Arbeit im Durchschnitt (am WE auch mal ein 2-3Stunden Ausritt, aber auch nicht voll speed :grin: )

Koppel: zur Zeit keine, da wir im Winter nur Matschpaddocks haben und diese im Moment mega tief sind, leider, sie steht in einer Paddockbox

Heu: zwischen 10-12kg am Tag aufgeteilt auf 3 Mahlzeiten im Heunetz, wir haben ständig unterschiedliches Heu, mal fein, mal grob usw. lässt sich nicht vermeiden da wir in einem Pensionsstall stehen :?

Stroh: nach Belieben ist ihr Einstreu

Mühldorfer: 200gr morgens / 200gr abends

Allergovital: 90 Gramm/tägl.

So das ist jetzt ein riesen Roman, ich hoffe ich habe keine wichtigen Fragen vergessen, ansonsten bitte einfach nachfragen.

Ganz liebe aber recht verzweifelte Grüße
Nadine


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BeitragVerfasst: 06.02.2014, 14:40 
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Hallo Nadine und ein Herzliches Willkommen bei uns!

Ein schönes Hafitier hast Du da!!!!!

Zum Futter:
unmelassierte Rüschnis, Reiskleie, Leinsamen,Sonnenblumenkerne sind so die üblichen "Vollwert-Rehefutterfittel! mit dem unbedenklichkeitsstempel, Dazu gehört noch unbedingt der tägliche Löffel Bierhefe.

Als Fertigfuttermittel bieten sich das muscle protect der Scharnebecker Mühle an und das Muskelfit der Firma Holzner.
Wobei ich im Moment persönlich sogar das Holznerfutter besser finde, auch wenn die Reiskleie nicht stabilisiert ist.

Kotwasser ist häufig ein großes Problem und manchmal aquch ganz ohne Ursache.
Um die entsprechenden Futtermittel beurteilen zu können müsstest Du eine Ausschlußdiät machen bei der Du tatsächlich für einige Tage ausschließlich Heu fütterst und auf Späne gestellt hast.
Leider kann auch Stroh allgemein oder das verwendete Spritzmittel ursächlich sein.

Vielleicht schreibst Du einmal die genaue Historie auf mit allem was dir dazu einfällt?

Uns ist es tatsächlich Heu oder eventuell eine trockene Heulage?

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 06.02.2014, 14:41 
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Beiträge: 11454
Hallo Nadine, herzlich Willkommen im Forum, ein wirklich sehr schönes Pferd hast du :2daumenhoch: :hallo:
Bei einem Haflinger denke ich immer an die Möglichkeit einer Insulinresistenz die für Reheschübe ursächlich sein kann da diese Rasse eine gewisse Prädisposition dafür hat. Ist beim ECS Test das EMS/ECS Gesamtprofil veranlasst worden, welche Werte sind im einzelnen ermittelt worden? Darmprobleme und Sommerekzem sind häufig miteinander verbrüdert und zeigen sich als Symptom nicht selten einer Stoffwechselschräglage was sich durch optmierte Fütterung i.d.R. zumindest verbessern lässt. IR-ler vertragen häufig keine Luzerne weswegen hier Luzernehaltige Futtermittel nicht empfohlen werden bzw. mit dem Hinweis darauf. Da wären als unbedenkliche Futtermittel stab. Reiskleie, Ölsaaten, unmel. Rübenschnitzel und Treberfreie Bierhefe geeignet, unter Umständen würde auch das einstündige Heuwaschen eine Verbesserung zeigen. Auch unter dem Futter wirst du ein leistungbereites Pferd haben das nicht abbaut. Heucobs sollten wegen des z.T. hohen Zuckeranteiles nur Zahnlosen/kranken Pferden angeboten werden um eine mögliche IR nicht zusätzlich zu nähren, ausserdem sind unter Heucobfütterung z.T. sehr hohe Eisenwerte festgestellt worden!

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 06.02.2014, 16:34 
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@Eddi
Danke für da herzliche Willkommen ;)
Dankeschön :oops: ja die Ponyliese is schon ne schicke, aber das weiß sie auch :gig:
Wegen dem Futter, das hab ich soweit gelesen die große Frage die sich mir da stellt ist,
wie viel denn bitte von was und alles zusammen oder lieber nur ein Teil davon und überhaupt
Fragen über Fragen ;)
Warum eigentlich der tägliche Löffel Bierhefe? Also warum scheint der so wichtig zu sein, so wie es sich für mich liest ist er das ja wohl. :kinn:

Die 2 Futter hab ich mir mal angeschaut, sind halt Pellets da gibt es ja auch wieder pro´s und contra´s
Ich muss nicht zwingen ein Fertigfutter nehmen, war nie ein Freund und bin es auch immer noch nicht wirklich, von Sack auf und ab in Trog, weil bei den gängigen Müslis ist ja was weiß ich alles drin. :weißnich:

Deswegen hatte ich meine ja auf Schwarzhafer + MiFu vor dem ganzen Zinnober :wink:
Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass ich nicht zu der „faulen“ Sorte gehöre sondern mir gerne die Mühe mache, ein Futter für die Ponyliese zusammenzustellen wenn es ihr denn gut tut und es geht mir auch nicht, um es mal salopp auszudrücken, um 3Mark 50 mehr oder weniger :grin:
Das hatte ich auch schon als der Durchfall so ganz schlimm war da hat sie nur Heu bekommen, sonst nichts kein Mash kein MiFu kein gar nix, dann hat es sich immer wieder gefangen, ich kann aber auch nicht sagen das ich sobald ich normal gefüttert habe es sofort wieder kam, manchmal haben wir 4-6 Wochen Ruhe da ist alles gut, Popo sauber Äpfel toll (ihr glaub gar nicht wie man sich über gute Pferdeäpfel freuen kann :2daumenhoch: ) und dann zack ohne erkennbaren Grund wieder Durchfall vom feinsten :weißnich:
Späne haben wir bei uns nicht im Stall nur Holzpellets als Einstreu, diese hatte ich die ganze Zeit, aber dann hat sich mein Bauchgefühl gemeldet, das sagt mir zwar nie was das richtige ist, aber es sagt mir zumindest, ehm da stimmt was nicht mach was anders, besser als nichts oder :unibrow: naja und dann hab ich sie auf Stroh umgestellt, tendenziell würde ich sagen geht es ihr damit besser.
Die Überlegung bei dem Holzpellets meinerseits war folgende: Angeblich sind es ja Strohpellets, aber auf der Verpackung steht nun mal Holzpellets, die auch noch eigentlich zum heizen verwendet werden, also keine speziellen für Pferde, so und somit kann mir a) keine sagen ob evtl. Gifthölzer mir drin sind oder b) ob die Hölzer irgendwie Chemisch behandelt waren die da verarbeitet wurden.
Hab zwar Madame nie die Pellets fressen sehen, aber das Heu was aus den Heunetzen rausfällt mümmelt sie ja vom Boden auf und somit hat sie immer ein bisschen der Pellets mitgefressen.
Nur mal so am Rande als Erklärung für das warum ich umgestellt habe.
Was genau meinst du mit Historie? Ich steh gerade so ein bisschen auf dem Schlauch…
Ja es ist definitiv Heu, aber hat von verschiedenen Wiesen, Grummet wird bei uns auch bei gefüttert aber nicht an meine, denn ich stopfe und wiege meine Heunetze immer selbst, zum einen weiß ich somit wirklich wie viel kg sie täglich bekommt und zum anderen weiß ich dann auch das sie NUR Heu bekommt und kein Grummet :)

@eff-eins
Auch Dir ein Dankeschön für das willkommen und das Kompliment an meine Maus :oops:
Ehm ja gute Frage ich weiß das ich die Tests hab machen lassen und das der TA gesagt hat alles gut sie hat weder das eine noch das andere und es wäre auch kein viell. Und evtl. sondern ein eindeutiges nein, du schlägst jetzt wahrschleich die Hände über dem Kopf zusammen oder *duckundweg* :fahne:
Die Heucobs waren ja nur eine Zwischenlösung damit sie zu dem Zeitpunkt ihr Mifu frisst, die bekommt sie ja nicht mehr, wollte auch nicht unbedingt wieder damit anfangen :)
Bei den aufgeführten Futtermittel stellt sich halt auch wieder die Frage für mich wie viel und was und ja überhaupt, bin da leicht überfordert falls man es nicht merken sollte :unibrow:
Heuwaschen ist bei uns leider auch nicht wirklich durchführbar, denn zum einen muss ich für Wasser bezahlen, 50Cent dann geht der Schlauch erst an am Waschplatz und, was generell nicht das Problem sein sollte, aber halt die Durchführung an sich leider, das wäre dann quasi erst im Fall von „esgehtabsolutgarnichtsmehranderes“ die allerletze Möglichkeit in diesem Puzzle.

Ganz lieben Dank für Eure Antwort :hallo:


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BeitragVerfasst: 06.02.2014, 17:02 
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Bierhefe ist wegen der Aminosäuren, Mineralien und Spurenelemente ein gesundes Zufutter, hat einen positiven auf den Darm und wird deswegen hier empfohlen. Ein interessanter Beitrag über BH findet sich HIER
Welche anderen genannten Futtermittel du geben möchtest hängt natürlich vom jeweiligen Bedarf ab, ein schwerfuttriges, krankes oder schwer gearbeitetes Pferd benötigt eher die Reiskleie als z.B. das moppelige Shettylein was Nichtstuend auf der Weide rumsteht.
Unmel. Rübenschnitzel sind zusätzliche Faser und wegen des hohen Pektingehaltes (beides bei Durchfällen oder Kotwasserproblematik von Vorteil) ein gesundes Zufutter das man sehr gut als Basis für Zusätze wie BH, Mineralien usw. nehmen kann, sie machen wegen des hohen Quellvermögens mit dem Wasseranteil sehr gut satt und haben eine positive Insulinantwort. Da sowieso jedes Futtermittel langsam eingeschlichen werden sollte wirst du es beobachten wann das Eine oder Andere Futter evtl. reduziert oder erhöht werden sollte bzw. dem Bedarf bei Leistung oder Stehzeiten anpassen. Frisch geschr. gelber Leinsamen ist sowohl für den Darm als auch zur Energielieferung geeignet und wird gerne gefressen.....

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BeitragVerfasst: 06.02.2014, 20:31 
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Hi Nadine, unser Traber hatte immer wieder Probleme mit Kotwasser und breiigen sehr weichen Kot. Duch Bierhefe wurde es nicht besser, hat nur zusätzlich gebläht... Inzwischen geben wir (als Empfehlung aus dem Forum) seit knapp 2 Wochen Kanne Fermentgetreide und haben eine sehr deutlische Besserung. Fermentgetreide kann wohl bei Rehepferden problematisch sein, der Kanne Brottrunk ist wohl aber o.k. Zur Not mal in den alten Beiträgen suchen. LG


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BeitragVerfasst: 06.02.2014, 20:54 
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Da braucht man gar nicht so lange suchen, denn das ist gerade aktuell nochmal erwähnt worden......
Eddi hat geschrieben:
Hinweis für EMS-Pferde: Brottrunk ist geeignet!
Zitat:
Nährwertinformationen:
100 ml Kanne Brottrunk enthalten durchschnittlich:
Brennwert 25 kJ/ 6 kcal; Eiweiß 0,2 g; Kohlenhydrate 0,06 g, davon Zucker <0,1 g;
Fett <0,1 g, davon gesättigte Fettsäuren < 0,1 g; Ballaststoffe 0,14 g; Natrium 0,052 g
(Broteinheiten: 0,005 BE/ 100 ml).

Kanne Fermentgetreide sollte nicht an Reheleins bzw. IR oder EMS-ler verfüttert werden!!!!

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BeitragVerfasst: 07.02.2014, 07:53 
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nicht nur @vogelline: Gerade bei einem Allergiker sollte man ehe man mehr und mehr gibt es wirklich mal mit weniger versuchen in der Hoffnung, den Auslöser zu finden!
Bei diesen Pferden kann es durchaus ähnlich dem Reizdarmsyndrom/Intoleranzen/Allergien sein.
In diesen Fällern kann man ausschließlich einen Erfolg erzielen durch zunächst konsequentes weglassen; später werden häufig bestimmte Mengen toleriert.

Mit meiner LisKa habe ich diesen Irrweg mitmachen müssen, sie hat SE und ist huster.

Die Wende haben Distanztage gebracht. Dort waren die Auffälligkeiten plötzlich weg.
Logischerweise gab es dort ja nur Heu und im Prinzip für viele Stunden NIchts.

Es lohnt sich also schon mal wirklich für ein paar Tage konsequent zu sein um zu sehen, ob sich etwas tut.

Leider gibt es auch Kotwasserpferde welche zu ihrer persönlichen Therapie Gras brauchen, warum auch immer.

Zum Futter: Logisch, das ehrlichste Futter sind Einzelkomponentenm!
Das wäre in eurem Fall: unmelassierte Rübenschnitzel, stab.Reiskleie, frisch geschroteter Leinsamen/Leinkuchen,Sonnenblumenkerne und das Löffelchen Bierhefe.
Das Problem ist die manchmal mangelnde Akzeptanz der beiden ersteren.

Aus diesem Grund gefällt mir das Holzner muskelfit im Moment wirklich gut:
Zitat:
Grasgrünmehl, Reiskleie, Leinkuchen, Bierhefe, Leinöl, Calciumcarbonat, Magnesiumoxid

Und: es gibt keine weiteren Zusätze!!!!!
Das einzige Manko ist dass die Reiskleie unstabilisiert ist.

LG Eddi

PS Und eins schließt das andere ja nun nicht aus ;)

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BeitragVerfasst: 07.02.2014, 10:05 
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dini1181 hat geschrieben:
@eff-eins
....Ehm ja gute Frage ich weiß das ich die Tests hab machen lassen und das der TA gesagt hat alles gut sie hat weder das eine noch das andere und es wäre auch kein viell. Und evtl. sondern ein eindeutiges nein, du schlägst jetzt wahrschleich die Hände über dem Kopf zusammen oder *duckundweg* :fahne:

PS, weil ichs vorher vergessen hatte zu erwähnen: Ich schlage nur dann die Hände über dem Kopf zusammen wenn Tierärzte sagen das alles innerhalb der Referenz und somit das Pferd gesund ist, und genau das ist bei einem erhöhten aber in der Norm liegenden Insulinwert eben NICHT der Fall sondern im Prinzip der deutliche Beweiss einer IR. Leider passiert genau das nicht gerade selten und beschert einem irgendwann den nächsten Reheschub. Deswegen meine Frage nach den Ergebnissen in schriftlicher Form, wenn dann tatsächlich ein ganz geringer Wert angegeben ist bin ich die Erste die sich tüchtig mit dir mitfreut das der Kelch an euch vorüber gegangen ist. Und jetzt mach ich "duckundwech" wegen meines Misstrauens :oops: aber ich meine es wirklich nur gut damit.

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BeitragVerfasst: 10.02.2014, 23:05 
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Hi zusammen :hallo:

sorry für die späte Antwort, unser WLAN war mal wieder kaputt übers WE :evil:

So wo fang ich an :kinn:

Sodele Bierhefe, hab ich gelesen und glaube halbwegs verstanden :wink:

Das Fermetgetreide fällt ja leider aus wegen ist nicht und den Brottrunk bekomm ich in Madame nicht rein, denn bei uns stimmt es nicht das ein Haflingertier angeblich alles frisst, Madame ist nämlich durchaus mäkelig was ihr Futter betrifft. :?

Da bin ich auch gleich bei dem nächsten Punkt, da es ja wohl bei den Einzelkomponenten zu mangelnder Akzeptanz kommen kann,
und meine ist da bestimmt ganz vorne mit dabei :frech: hab ich mich dazu entschlossen einen Sack Muskelfit zu bestellen und das Futter einzuschleichen.

So wie soll es auch anders sein, hab ich dazu natürlich ein viell. auch zwei Fragen :helpa: :lol:
-zum einen hab ich noch nicht so wirklich verstanden was es mit stabilisierter und nicht stabilisierter Reiskleie auf sich hat
-da keinen weiter Zusätze enthalten sind, kann/darf bzw macht es Sinn das Atcom allergo vital als MiFu weiterzufüttern
-was ist bei dem Futter dann meine "quasi" Richtmenge? Es steht ja leider nur Kleinpferde/Ponys das Futter entsprechend anpassen...
bin ich dann mit 500gr. gut dabei oder ist das zuviel oder zuwenig?
Oh man warum muss eigentlich alles immer so kompliziert sein oder mach ich mir wieder nur wieder zu viele Gedanken (hör ich im Moment leider sehr oft) :|

Kathi ich werde die Tests die Tage dann mal anfordern in der Praxis, denn sie sollten die ja in unserer Akte haben, denn ich hab hier zuhause geschaut, da sind sie nicht, kann dir nur ein normales Blutbild anbieten, aber das hilft glaub ich nicht wirklich oder?
Und ich hab dein Misstrauen schon richtig verstanden :lol:

Vielen Dank das ich nerven darf :2daumenhoch:
GLG
Nadine


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BeitragVerfasst: 11.02.2014, 08:07 
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Zur Stabiliesierung schau einmal -->HIER

Wobei ich gerade ein paar Selbstzweifel habe ob dieser Faktor überbewertet worden ist. Es ist halt jedes Naturprodukt irgendwo dem Verfall ausgeliefert.Wobei ich persönlich z.B. niemals gecrackten Leinsamen füttern würde um mir die Arbeit des Schrotens zu ersparen. Aber dies nur am Rande.

Wieviel an Zufutter Dein Hafilein braucht kann ich so nicht beurteilen. Dazu müsstest Du auf Deinen aktuellen Futtersackl schauen wieviel Energie Du aktuell fütterst.
Kommst Du damit hin wird umgerechnet.
Generell kann man bei diesem Futter sagen dass eine Ergänzung mit dem Allergo vital durchaus sinnvoll ist oder sein kann.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 11.02.2014, 14:22 
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Huhu ich schon wieder :hallo:

also das Muskelfit ist jetzt bestellt, das Allergo bekommt sie dazu soweit done :2daumenhoch:

Dann hab ich mir jetzt das mit der BT durchgelesen und klar wie soll es auch anders sein, frag ich mich ob ich das Madam nu mit füttern soll oder ob das dann alles zuviel des Guten ist?

Uuuuund ich hab mir die unmelassierte Rüschnis mal angeschaut, die tun dem Darm ja anscheinend auch gut wegen Pektine usw. kann man die quasi als Mashersatz nehmen, für keine Ahnung, 1 oder 2mal die Woche?

Macht das Sinn oder ist das mit "Kanonen auf Spatzen schießen?"

Sorry für meine Fragerei, aber je mehr ich lese um so unsicherer werde ich mich gerade :roll:

GLG
Nadine


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BeitragVerfasst: 11.02.2014, 14:43 
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dini1181 hat geschrieben:
Uuuuund ich hab mir die unmelassierte Rüschnis mal angeschaut, die tun dem Darm ja anscheinend auch gut wegen Pektine usw. kann man die quasi als Mashersatz nehmen, für keine Ahnung, 1 oder 2mal die Woche?
Macht das Sinn oder ist das mit "Kanonen auf Spatzen schießen?"
Sorry für meine Fragerei, aber je mehr ich lese um so unsicherer werde ich mich gerade :roll:

Alles ist gut, lieber einmal mehr nachgefragt als Unverständnis und Fehler in der optimierten Fütterung :2daumenhoch:
eff-eins hat geschrieben:
Unmel. Rübenschnitzel sind zusätzliche Faser und wegen des hohen Pektingehaltes (beides bei Durchfällen oder Kotwasserproblematik von Vorteil) ein gesundes Zufutter das man sehr gut als Basis für Zusätze wie BH, Mineralien usw. nehmen kann, sie machen wegen des hohen Quellvermögens mit dem Wasseranteil sehr gut satt und haben eine positive Insulinantwort.

Eigentlich hatte ich die Rüschnis doch schon ganz gut beschrieben und sie sind in jedem Fall Mash, welches nicht Reheleingeeignet ist und schon gar nicht als Fertigprodukt gewählt werden sollte, vorzuziehen. Warum möchtest du Mash füttern?
Zusammensetzung eines Mash`s als Fertigprodukt von St H.:
Zusammensetzung: Weizenkleie, Gerstenflocken, Ölsaatenmischung (Leinsamen, Sonnenblumen) 9,2%, Vollkornhaferflocken 9%, Maisflocken, Zuckerrübenmelasse, Apfeltrester, Zuckerrübenschnitzel, Grashäcksel warmluftgetrocknet, Traubenschalen, Apfelsirup, Bierhefe 1,4%, Salz, Weizenkeime, Malz-Hefe-Würze 1%, Ölmischung (Lein-/Sonnen .........

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BeitragVerfasst: 11.02.2014, 15:15 
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Hi Kathi,

ich will kein Mash füttern und hab auch keins gefüttert wegen den genannten Gründen, habe jetzt nur überlegt ob ich die Rüschis als "Quasi-Mash" zweckentfremdet kann :wink:
Für Tage wo die Maus dann sehr viel gearbeitet hat oder wenn wir auf Turnier waren oder so, in diese Richtung ging meine Überlegung.
Und weil sie ja sehr gut sind für die Darmflora :)

Und ob das überhaupt Sinn macht oder ob ich dadurch nur Unruhe in den Darm reinbringe?


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BeitragVerfasst: 11.02.2014, 15:23 
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Fraglich ist ja ob Deine Maus sie überhaupt mag.
Wenn ja würde ich sie regelmäßig 1 mal täglich füttern, eventuell zur geschmacksverbesserung mit dem muskelvit gemischt.
Ob ein Pferd ein Schlabberfutter braucht solange es Zähne hat sei einmal dahingestellt.
Insgesamt bringen Rüschnis eine langanhaltende Energie (im Gegensatz zum Hafer, Traubenzucker, welche kurze Energiespitzen haben)
Und der große Vorteil ist halt, dass man Zusätze einmischen kann.
LG Eddi

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