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 Betreff des Beitrags: EMS-gerecht füttern - aber wie?
BeitragVerfasst: 28.02.2011, 19:50 
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...bevor ich hier groß die "leidensgeschichte" meiner ponystute erzähle - wo genau finde ich hier daten darüber, wie EMS-pferde ordentlich gefüttert werden? also wie viel heu/stroh pro kg KGW an sich, in wie viel rationen auf den tag verteilt, usw....es scheint ein sehr komplexes thema zu sein, dass noch nicht mal TÄ an der uni wirklich ergründet haben - wäre deshalb froh um infos aus "der praxis", von leuten, die selber EMS-patienten haben und schon lange mit ihrer art zu füttern gut zurecht kommen!

jetzt ist es doch wieder ein etwas längerer text geworden ;)

liebe grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-gerecht füttern - aber wie?
BeitragVerfasst: 28.02.2011, 19:59 
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Herzlich Willkommen :hallo:
Das kommt drauf an, ob dein Pferd dick oder eher dünn ist, wie ausgeprägt die IR ist und wieviel es bewegt wird.
Wenn es normalgewichtig ist, kannst du 2kg Heu pro 100 kg Körpergewicht füttern. Wenn das Pferd abnehmen soll 1,5 kg pro 100 kg Zielkörpergewicht, am besten gewaschenes Heu.
Optimaler Weise sollten so viele Portionen wie möglich gefüttert werden, die Futterpausen sollten nicht länger als 4 Stunden sein.

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Liebe Grüße Tina


*Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.*


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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-gerecht füttern - aber wie?
BeitragVerfasst: 28.02.2011, 20:04 
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Heu muss entweder gewaschen werden oder nach Analyse nur noch ca.8% Fruktane enthalten.

--> 28362214nx18618/hufrehe-ems-notfall-diaet--und-amp-heu-waschen-pferdegewicht-nsc-f20/notfalldiaet-futterplan-hufrehe-ems-pferde-t195.html

28362214nx18618/hufrehe-ems-notfall-diaet--und-amp-heu-waschen-pferdegewicht-nsc-f20/glykaemische-index-gi-nfenicht-strukturelle-kohlenhydrate-t223.htmll

Als eine gute Austauschmöglichkeit oder Ergänzungsmöglichkeit haben sich die extem fruktanarmen Heucobs/Heuflakes mit nur 3% Fruktanen herausgestellt.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-gerecht füttern - aber wie?
BeitragVerfasst: 28.02.2011, 21:38 
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Auch von mir herzlich willkommen hier im Forum.

Magst Du Dein Pferd vielleicht etwas genauer vorstellen? Wie wurde das EMS diagnostiziert, hast Du eventuell Blutwerte für uns? Ein Foto vom Pferd wäre super.

Liebe Grüsse
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-gerecht füttern - aber wie?
BeitragVerfasst: 28.02.2011, 22:37 
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EMS-gerecht füttern kann man nicht, wenn nicht auch die anderen Grundvoraussetzungen bei der Haltung von EMS-Pferden stimmt. Mit Diäten allein kann man nichts erreichen. Es muss immer auch ein gutes Bewegungsprogramm in Verbindung mit einer knappen Fütterung (was nicht heißt, dass das Pferd hungern soll!) durchgezogen werden. Der Stoffwechsel wird nun mal über die Bewegung angeregt und am laufen gehalten, nicht durch eine wie auch immer aussehende Diät.

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lg, snow

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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-gerecht füttern - aber wie?
BeitragVerfasst: 01.03.2011, 11:33 
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Registriert: 11.07.2010, 19:22
Beiträge: 4083
Denke ich schon Snow, Gypsy wird seit einem Jahr EMS-gerecht gefüttert. Ich hatte mich dazu entschieden, den Huf tatsächlich einmal vollständig durchwachsen zu lassen. Nun, wird weiterhin wie bisher gefüttert, aber nun kommt ein gut durchdachtes Bewegungsprogramm dazu.

In den Fällen, wo sich die Besitzer direkt nach einem Reheschub zur gleichzeitigen Bewegung entscheiden ist natürlich einiges etwas einfacher. Es ist und bleibt jedoch ein schmaler Grat zwischen Auswirkungen der Rehe, Bewegung und eventuellen erneuten Schüben. Diese Entscheidung kann nur jeder selbst verantworten und sich dahingehend gut beraten lassen.

Bei einem EMS-Pferd im Schub, bzw. auch nach dem Schub, die sich entscheiden wie ich, sollten ihr Pferd allerdings EMS-gerecht füttern, was spricht dagegen?

Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-gerecht füttern - aber wie?
BeitragVerfasst: 01.03.2011, 12:51 
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snow hat geschrieben:
EMS-gerecht füttern kann man nicht, wenn nicht auch die anderen Grundvoraussetzungen bei der Haltung von EMS-Pferden stimmt. Mit Diäten allein kann man nichts erreichen. Es muss immer auch ein gutes Bewegungsprogramm in Verbindung mit einer knappen Fütterung (was nicht heißt, dass das Pferd hungern soll!) durchgezogen werden. Der Stoffwechsel wird nun mal über die Bewegung angeregt und am laufen gehalten, nicht durch eine wie auch immer aussehende Diät.

Das stimmt wohl auf Dauer betrachtet.
Im akuten Schub und bei starken Veränderungen im Huf kann man diese Zeit nur durch die EMS-gerechte Fütterung überbrücken.

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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-gerecht füttern - aber wie?
BeitragVerfasst: 01.03.2011, 15:37 
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Registriert: 28.02.2011, 19:40
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...doch schon so viele antworten :)

hab heute vergessen ein aktuelles foto vom pony zu machen, aber hier erstmal der gewünschte steckbrief von jeanny und ihrer story, die mich hierher verschlagen hat ;)

jeanny ist eine 24jährige ponystute, ungefähr 135cm stockmaß. sie lebt ihr lebenlang schon im offenstall, ich betone "offenstall", nicht diese pseudo-paddockboxen ;) an bewegung hat es ihr nie gemangelt, wurde früher täglich gearbeitet, heute dem alter entsprechend alles etwas ruhiger, je nach ihrem befinden, aber regelmäßige bewegung hat sie in jedem fall, mindestens alle zwei tage reiten, longieren, bodenarbeit, spazieren gehen...! seit ich sie kenne (2001) ist sie ponytypisch nie die allerschlankste, aber auch nicht übertrieben fett, den typischen "schönen" ;) dicken mähnenkamm hat sie seit ich denken kann, und auch wenn sie im winter mal schlanker wurde, der hals blieb stehen. kraftfutter hat sie immer nur ein becherchen bekommen (+mineralfutter), damit sie ein bisschen beschäftigung hatte, während die großen ihre 2kg hafer mampfen durften ;)...bis vor 3jahren hatten wir nie probleme, keinerlei erkrankungen (das war noch eine schöne zeit ;)), seit ich mit ihr umgezogen bin, gings dann los: sie hat innerhalb von 3jahren 3mal hufrehe gehabt: 1. mal typische belastungsrehe wg akuter arthrose>entlastung>überlastung des anderen beines etc 2.mal typische futterrehe>gefrorenes gras gefressen 3.mal ebenfalls bei klassischem, gefährlichen rehewetter zu viel weidegras gefuttert...danach wurde es komisch - ich war leider wg eines praktikums 4wochen nicht am stall, danach ging das pferd klamm - mir wurde berichtet, sie sei auf dem glatteis hingeflogen :? pferd 1woche lang locker longiert und jedes mal hat sie sich super eingelaufen, auf hufzange auch nicht reagiert; ich war also erstmal erleichtert - von einem tag auf den anderen war ein vorderbein (höhe fesselkopf) warm, hufzange immer noch negativ, pferd lief sich ein, es wurde auf arthroseschub (also sich gerade "verknöchernde" arthrose) getippt und damit auf abwarten gesetzt - nicht viel später lief das pony auf einmal garnicht mehr, hufzange positiv, ergo: hufrehe, juhu...

sie musste daraufhin einen speziellen rehebeschlag bekommen, wurde auf "diät" gesetzt (rationiert heu, spänebox, typische medikamente metacam+ass) - da alles so hufrehe-untypisch ablief und mir auf dauer diese rehegeshcichte auch zu häufig untergekommen ist, entschieden mein ta und ich cushing und ems abzuklären. cushing war negativ, ems (nur der "einfache" test über basal-insulinwert am morgen nach abend zuvor letzter heugabe) positiv mit einem wert von 33,3 (grenzwert liegt bei 26, ab da alles ems-positiv, aber das wisst ihr sicher besser als ich ;)). seit dem steht sie allein im paddock/krankenbox, kriegt morgens und abends ein heunetz von je 3.5kg (sie wiegt ca 350kg und ist im moment sehr schlank, ein für mich etwas ungewohnter anblick...).
mein problem ist, dass ich mir jetzt überlegen muss, wie sie weiter gehalten wird. in dem jetzigen offenstall gibts eigentlich heu satt, das darf sie ja nun nicht mehr....nur morgens und abends heu ist aber ja zu selten, im moment geb ich ihr mittags immer noch eine ration, das schaff ich aber auch nicht täglich....dass sie auf die alten tage nochmal umziehen muss hab ich mittlerweile akzeptiert, aber es ist schwierig hier (hessen, raum frankfurt) nen ordentlichen offenstall zu finden: die meisten haben heu satt, ihr den ganzen tag nen maulkorb um zu machen find ich nicht tiergerecht...bin im moment etwas ratlos, aber vielleicht habt ihr ja eine idee....

zum beispiel würd mich interessieren, ob weide wirklich komplett tabu ist, oder mit maulkorb/auf einer sehr kargen, steppenartigen weide schon wieder denkbar?! mineralfutter muss ja nun noch weiterhin möglich sein, oder? und wie viel stroh kann man beifüttern ohne die gefahr eine verstopfungskolik? wäre das ggf eine alternative fr ihre "mittagsration"?

ein schrecklich schwieriges thema....

liebe grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-gerecht füttern - aber wie?
BeitragVerfasst: 01.03.2011, 17:56 
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Nach einem aktuellen schrecklichen tödlichen Unfall trotz Weidesicherheitsgalfter ud der Kenntnis eines weiteren Todesfalles im Zusammenhang mit einem Maulkorb stehe ich einer solchen Empfehlung sehr Zwiespältig gegenüber.
Eine so karge "Weide" ist bzgl einer Sandanschoppung im Darm gefährlich.

Weide im eigentlichen Sinn wird so bei einem EMS-Pferd wohl nicht mehr möglich sein wobei ich bei meinen eigenen gesunden Pferden schon bei 4 Stunden Weide sehr deutliche Gewichtszunahmen hatte, und für solch eine Zeit kann es auch ein Heunetz geben.
Die ideale Haltung ist einfach eine Paddockhaltung, meist auch für gesunde Pferde.
Beim Mineralfutter solltest Du auf Atcom Allergo Vital oder formular4feet gehen, mit Abstrichen sind auch die beiden light Versionen von Masterhorse möglich.

An Rauhfutter liegt der Erhaltungsbedarf bei ca2% vom Ist-Körpergewicht, soviel Faser braucht der Darm um gut arbeiten zu können.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen dass man schon bei einigen Pferden Heu gegen Stroh ersetzen kann, allerdings nicht bei allen.
Manchmal ist das nötig um den Fruktangehalt des Heus auszugleichen, besser wäre aber waschen des Heus.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-gerecht füttern - aber wie?
BeitragVerfasst: 03.03.2011, 08:48 
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Registriert: 19.07.2007, 14:48
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GabyBeetsy hat geschrieben:
Denke ich schon Snow, Gypsy wird seit einem Jahr EMS-gerecht gefüttert. Ich hatte mich dazu entschieden, den Huf tatsächlich einmal vollständig durchwachsen zu lassen. Nun, wird weiterhin wie bisher gefüttert, aber nun kommt ein gut durchdachtes Bewegungsprogramm dazu.

In den Fällen, wo sich die Besitzer direkt nach einem Reheschub zur gleichzeitigen Bewegung entscheiden ist natürlich einiges etwas einfacher. Es ist und bleibt jedoch ein schmaler Grat zwischen Auswirkungen der Rehe, Bewegung und eventuellen erneuten Schüben. Diese Entscheidung kann nur jeder selbst verantworten und sich dahingehend gut beraten lassen.

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Liebe Grüße
Gaby


Deinen Fall kann man mit "nur" EMS wohl nicht ganz vergleichen, denn du hast zu einem Medikament gegriffen, um Gypsy aus dem Schub rauszuholen. Dieses würde ich jedoch nie jemanden empfehlen, bei nicht ganz sicherer ECS Diagnose, die bei euch (m.g.p.M.n.) nicht vorlag. Deswegen, auch wenn es für den Besitzer der weitaus anstrengendere und härtere Weg ist, würde ich immer Bewegung für ein EMS Pferd empfehlen, gerade auch bei solchen, die durch striktes stehen lassen nicht aus dem Schub herauskommen. Die korrekte Versorgung der Hufe ist natürlich dabei eine Grundvoraussetzung, so dass es dem Pferd auch erleichtert wird zu laufen.

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lg, snow

Namira
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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-gerecht füttern - aber wie?
BeitragVerfasst: 03.03.2011, 08:56 
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Ich habe auch lediglich meine Sichtweise dargestellt. Da bei Gypsy nicht nur ein Verdacht auf ECS/IR vorlag sondern auch eine gesicherte Diagnose, liegt der Fall selbstverständlich anders. Jeder Fall ist individuell. Letztlich kann ich nur dazu raten, was ich selbst auch veranlassen würde, halt einen ganz normalen Ratschlag aus meiner Sicht heraus. Andernfalls würde ich ein konkretisierte Richtlinie aussprechen und dafür kann und möchte ich keine Verantwortung übernehmen.

Und noch dazu mein Hinweis :wink:
Zitat:
Diese Entscheidung kann nur jeder selbst verantworten und sich dahingehend gut beraten lassen.


Liebe Grüße
Gaby


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