Hufrehe ECS EMS Borreliose
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Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
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Autor:  Helga [ 31.12.2019, 19:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty

:lol: :lol:

Autor:  Gordo [ 01.01.2020, 08:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty

Ist halt ein Fachforum und Matsch wird sofort mit scharfem Blick als solcher enttarnt! :unibrow:

Der werte Herr Pummel hat scheinbar von eurer Matsch-Begeisterung gehört, denn als ich ihn mittags verließ, sah er noch halbwegs normal aus (schmuddeliges weiß), hatte sich aber bis zum Abend einseitig ähnlich erfolgreich wie Charly paniert und war dort definitiv alles außer weiß. :mrgreen:

Autor:  Helga [ 01.01.2020, 19:23 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty

Das kenne ich von meinem Schimmel nur zu gut :?

Meine Theorie ist ja, dass Schimmel nicht weiß sein wollen, da sie in freier Natur mit diese "Nicht Tarnfarbe" sofort vom Wolf gefressen würden.
Ganz toll ist auch, wenn man mit dem festen Vorsatz in den Stall fährt, einen feinen Ausritt zu machen und dann steht so ein Schlammschimmel vor einem und schaut ganz unschuldig :twisted:

Autor:  Gordo [ 01.01.2020, 22:06 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty

Deine Theorie teile ich. Ist Dein Schimmel auch ein wachsamer, aufmerksamer Typ?

Ich habe mich daran gewöhnt, mit stets fleckigem Pferd unterwegs zu sein, ob Schmutz, Mist oder Kotwasser. Mir selber geht es leider ähnlich, ich kann noch so vorsichtig sein und mache mich doch auch immer irgendwie und irgendwo schmutzig. Optisch sind wir also Klischee-Freizeitreiter und ganz sicher nie komplett sauber und farblich abgestimmt. :haukopf: :mrgreen:

Autor:  Helga [ 02.01.2020, 15:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty

Ja ist er. Er ist eigentlich immer der Aufpasser, wenn die anderen im Auslauf schlafen.

Mist und Urinflecken kenne ich von meinem Schimmeltier glücklicherweise nicht. Ich schaffe es so gut wie nie, im Stall sauber zu bleiben; schon gar nicht bei Schmuddelwetter. Meine Pferde halten mich für einen wandelnden Kratzbaum - vor allem Kopf scheuern ist sehr beliebt.

Autor:  eff-eins [ 02.01.2020, 16:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty

Helga hat geschrieben:
Meine Pferde halten mich für einen wandelnden Kratzbaum - vor allem Kopf scheuern ist sehr beliebt.


Lädst du deine Pferde denn dazu ein, ansonsten wäre das ja doch eher Rüpelhaft seinem "Chef" so zu begegnen?!

Autor:  Helga [ 02.01.2020, 19:33 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty

eff-eins hat geschrieben:
Lädst du deine Pferde denn dazu ein, ansonsten wäre das ja doch eher Rüpelhaft seinem "Chef" so zu begegnen?!


Ja, dann und wann dürfen sie das :wink:

Autor:  Gordo [ 03.01.2020, 07:11 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty

Haha, ich kann Dich und Deine Pferde verstehen. Ich habe es schon lange aufgegeben, gegen den Schmutz am Pferd oder mir zu kämpfen und mir fällt es auch nicht wirklich auf. Dafür finde ich es viel zu schön, mit den Fingern und Händen statt Bürsten das Pferd zu bearbeiten. Er darf sich nicht scheuern, weiß aber sehr genau, wie er mir zeigen kann, wo ich bitte schön kratzen soll. Und zwar punktgenau, wehe ich bin nicht an der richtigen Stelle, dann gibt es böse Blicke. Wenn es mal wieder besonders unterm Bauch juckt, kommt es auch vor, dass er sein Bein wie ein pinkelnder Hund hebt, damit ich auch ja gut ankomme. :mrgreen:

Autor:  Helga [ 03.01.2020, 19:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty

Gordo hat geschrieben:
Wenn es mal wieder besonders unterm Bauch juckt, kommt es auch vor, dass er sein Bein wie ein pinkelnder Hund hebt, damit ich auch ja gut ankomme. :mrgreen:


Das kenne ich von meinem ersten Pony. Er hat das auch immer gemacht :mrgreen:

Autor:  schnulli [ 04.01.2020, 08:02 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty

Jupp, Etienne auch....

Autor:  Duddel85 [ 04.01.2020, 10:22 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty

... Aphrodite hat das auch immer gemacht... Bauchnabel kraulen war das Größte für sie und hätte ich den ganzen Tag machen können... aber bitte auch genau da wo sie es will- ansonsten gab es Schelte :lol:

Autor:  Gordo [ 04.01.2020, 10:23 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty

Wie witzig, dass das noch mehr genau so machen, ich habe das vorher noch nie gesehen und habe manchmal Sorge, dass er vor lauter Wonne umfällt. :gig:

Autor:  Gordo [ 30.01.2020, 07:14 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty

Was macht denn das kleine Matsch-Monster? Ist er immer noch so gut und wild drauf? Hat sich was in Bezug aufs Gähnen ergeben oder geändert?

Autor:  Helga [ 30.01.2020, 08:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty

Er ist noch immer ein Matschmonster. Der unbefestigte Teil des Auslaufes ist sein bevorzugter Mittagsschlaf- und Wälzplatz. Momentan ist er etwas faul, aber ich denke, dass sind die Temperaturen und der beginnende Fellwechsel. Gegähnt wird hauptsächlich in der Halle; mal mehr, mal weniger, mal gar nicht. Da es ihm sonst gut geht, mache ich mir jetzt einfach keinen Kopf mehr, behalte es aber im Auge.

Beim Reiten in der Halle ist er momentan sehr unmotiviert - man könnte auch sagen bockig :unibrow: Das Problem ist halt, dass seine Reitmädchen ihm nicht viel entgegenzusetzen haben - und er weiß das ! Wie sagt eines der Mädchen immer: Wenn Charlie nicht so schlau wäre, hätten wir es viel einfacher ! Am Wochenende findet bei uns ein 2 tägiger Reitkurs statt und Klein Charlie ist dabei - bin mal gespannt, wie es läuft.

Er ist, seit ich die Reitmädchen habe, auch im Umgang nicht unbedingt feiner geworden. Er hat schnell gemerkt, dass sie ihm kräftemäßig nicht gewachsen sind (wenn er zB irgendwo ein Grasbüschel sieht, dass gefressen werden "muss") und probiert das bei mir auch immer mal wieder; gerade bei unseren Spaziergängen. Er lässt es dann zwar recht schnell, wenn er merkt, dass er mit seinem büffeligen Benehme nicht durchkommt, aber ein bisschen nervig ist das schon. Ich muss immer voll auf ihn konzentriert sein. Ja nicht an etwas anderes denken, sonst hat er die Nase sofort wieder am Boden. Er hat definitiv einen 6. Sinn.

Ansonsten ist er gut drauf. Schläft, spielt, ist frech wie immer, Appetit ist gut ...

Autor:  schnulli [ 30.01.2020, 09:24 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty

Zitat:
Er ist, seit ich die Reitmädchen habe, auch im Umgang nicht unbedingt feiner geworden. Er hat schnell gemerkt, dass sie ihm kräftemäßig nicht gewachsen sind (wenn er zB irgendwo ein Grasbüschel sieht, dass gefressen werden "muss") und probiert das bei mir auch immer mal wieder; gerade bei unseren Spaziergängen. Er lässt es dann zwar recht schnell, wenn er merkt, dass er mit seinem büffeligen Benehme nicht durchkommt, aber ein bisschen nervig ist das schon. Ich muss immer voll auf ihn konzentriert sein. Ja nicht an etwas anderes denken, sonst hat er die Nase sofort wieder am Boden. Er hat definitiv einen 6. Sinn.


Das kenne ich auch von meinem "ach sooooo süßen Tobi". Den kann im Prinzip nur ich führen oder Männe, der ja mehr Kraft hat als ich. Bei mir ist es Erziehung, bzw. ganz klare Ansage. Wobei ich ihn allein beispielsweise auch nicht mit in den Wald nehme. Wenn er nicht will, dann dreht er sich über die Schulter weg und ich hänge wie ein nasser Sack an diesem Monster dran. Keine Chance. Mit Trense geht es ohne Diskussion. Aber ich will ihn nicht immer trensen, das mag er auch garnicht und eigentlich tut es bei uns ja auch nicht not. Er hat früher im Unterricht halt gelernt, wie er sich am Besten vor der Arbeit drücken kann. Das kriegt man schlecht wieder raus.
Gemeinsam mit Ed macht er keine Anstalten, mich wegzuziehen. Von daher gehen wir halt gemeinsam.

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