Hufrehe ECS EMS Borreliose
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EMS durch akute Hufrehe festgestellt
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Autor:  eff-eins [ 21.11.2017, 14:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

schnulli hat geschrieben:


Der Zuckergehalt hängt nicht nur vom Schnittzeitpunkt (da kann Kathi sicher mehr sagen, bevor ich hier was falsches erzähle :oops: ) ab, sondern auch von den Gräsersorten, die drauf stehen. Da gibt es extreme Unterschiede. Deutsches Weidelgras ist das Turbogras (gezüchtet für Leistungsmilchkühe und die Mast). Das ist genetisch einfach zuckerhaltiger als anderes Gras, egal, ob Dünger drauf oder nicht. Es wäre nun also interessant, welche Pflanzen auf diesen Magerwiesen stehen und welche nicht.
Im übrigen tut jeder Wiese ein wenig Dünger ganz gut, dann kann die Pflanze richtig wachsen und dümpelt nicht nur vor sich hin.
Magerwiese ist für mich etwas, was wirklich Pflanzen enthält, die eben keine Mastgräser sind. Am besten auch noch mit Kräutern.


Alles was (mir bekannt) entscheidend ist wurde hier schon genannt, von daher kann ich kaum weiter Erhellendes dazu beitragen.

Entgegen dem vorherrschenden Glauben das Düngeunterlassung sich wünschenswert auf Pferdeheu auswirken würde kann ich persönlich auch nicht unterschreiben denn Wachstum ist noch der beste Fruktanverbraucher.
Von daher ist Düngung und Bewässerung das A und O beim Graslandaufwuchs um keine zusätzlichen Stressoren die das Fruktan erhöhen könnten zu forcieren.

Ein schöner Sommerregen auf das Mähgut ist meines Erachtens auch nicht das Schlechteste weil es unstrukturierte Kohlenhydrate löst und abspült.
Von daher verstehe ich den Stolz der Heubauern das es nicht "ins Heu geregnet" hat immer nur bedingt.
Voraussetzung zur Freude des Reinregnens ist natürlich die anschließende korrekte Trocknung!!

Aber das sind meine persönlichen Ansichten oder Erkenntnisse, Fachliches zum Thema hier:

.......Zur Risikominderung sollte der Schnitttermin deshalb so gewählt werden, dass die Tage vor dem Schnitt durch bedecktes Wetter und eine Tiefdruckwetterlage bestimmt sind. Wenn der Schnitt noch während einer solchen Tiefdruckwetterlage in Erwartung einer Hochdruckwetterlage mit viel Sonne erfolgt, ist auch bei Grassilage- und Heuernte im Frühjahr mit geringen Fruktangehalten zu rechnen.
QUELLE:
http://agrar-cockpit.de/pflanzenprodukt ... et-werden/

Auch Dr. Bingold hat eine Meinung zum Fruktangehalt:
http://equivetinfo.de/html/weide_fruktan.html


Eine Dissertation zum Thema wäre dann noch mal hier zum nachlesen:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertati ... s_ws03.pdf

Autor:  Tanja [ 21.11.2017, 14:25 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Vielen Dank

Also wenn ich das jetzt so zusammenfasse dann sollte es ein paar Tage vor dem Schnitt
bewölkt sein mit einer Hochwetterlage und Sonnenschein nach dem Schnitt und wenn möglich
sollte es Nachts einmal regnen, damit Fructan noch ausgewaschen wird.

:helpa: geht das alles ????? Glaub das ist nicht möglich oder ??? :kinn: :kinn: :kinn:

Schnittzeitpunkt Nachmittag/Abend

Hab ich das jetzt richtig verstanden?

Autor:  Tanja [ 21.11.2017, 14:49 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

bzw. gibt es eine Empfehlung, wo ich fruktanarmes Heu kaufen kann zumindest
während den Wintermonaten?

Autor:  schnulli [ 21.11.2017, 17:07 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Nicht gleich aufgeben :tröst: .

Ich persönlich denke, dass der Landwirt sein Heu eh nach einer bedeckten Periode, wenn gutes Wetter angesagt ist, schneiden wird. Er möchte es ja trocken reinbekommen. Schnittzeitpunkt nachmittag/ abend ist richtig, wenn man bedenkt, dass über Nacht Fruktane gespeichert werden, um sie dann zum Wachstum bei Lichteinfall zu verbrauchen. Dann passt das.

Und wenn Du jetzt einen Heuballen aus einer der in Frage kommenden Wiesen hast, dann kannst Du da doch mal eine Probe zur Lufa (alternativ das Labor in den USA; Kathi???) schicken und auf den derzeitigen Zuckergehalt untersuchen lassen. Dann hast du doch einen Anhaltspunkt, wie sich das entwickeln könnte, wenn man dann noch die Wetterlage und den Schnittzeitpunkt mit in einbezieht. Das würde ich auf jeden Fall machen. Evtl.hat die Magerwiese ja wenig Fruktan.

Ich glaube auch, es ist wichtig, dass in die Blüte, bzw. nach der Blüte geschnitten wird, weil die Blütenbildung eben viel Fruktan verbraucht. Da bin ich mir grad nicht sicher, ob es nicht evtl. auch mit der nötigen Struktur einfach nur zu tun hat, die Pferdeheu haben sollte.

Autor:  eff-eins [ 21.11.2017, 18:07 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Leider gibt es auch zu den tageszeitlichen vermeintlich optimalen Schnittzeitpunkten unterschiedliche Aussagen auf Grund von Analysen sodass man pauschal offensichtlich gar nichts ableiten kann.

Ich persönlich sehe in erster Linie die Gräserart die auf der Wiese vorherrschend ist als entscheidend an um zumindest was den Gesamtzuckergehalt betrifft eine Aussage darüber treffen zu können ob es EMS-ler geeignet sein könnte was dies Zitat aus der Dissertation bestätigt:

Dem steht entgegen, dass gerade das Deutsche Weidelgras in den Sommermonaten Juli und August Fruktanwerte von bis zu 400 g/kg TS speichern kann (LONGLAND et al. 1999).

Und die oben genannten 400 g beziehen sich hier nur auf das Fruktan das nur einen Teil des GESAMTzuckers ausmacht! :shock:

Allerdings kann man nicht generell sagen das ein ü10% Gesamtzuckergehalt von Insulinresistenten Pferden nicht vertragen wird denn wie sich diese zusammen setzen ist wohl maßgeblich mitentscheidend:

Was NSC Ihnen nicht sagt
Die Gruppe von Kohlenhydraten, die unter dem NSC-Label zusammengefasst ist, umfasst fast alle Nicht-Faser-Kohlenhydrate - solche, die eher aus Pflanzenzellinhalten stammen als aus zähen, faserigen Zellwänden. Sie sind im Allgemeinen leichter verdaulich und geben dem Pferd mehr Energie als die Ballaststoffkohlenhydrate, aber sie werden nicht alle im gleichen Teil des Gastrointestinaltraktes des Pferdes oder durch denselben Prozess verdaut. Somit beeinflussen sie den Blutzucker eines Pferdes und Magen-Darm-Gesundheit anders, und deshalb ist es wichtig, dass sie getrennt ausgewertet werden.
Sirois erklärt: "Nehmen wir an, eine Heuprobe hat 5% Einfachzucker + Stärke und 10% Fruktan mit einem NSC-Wert von 15%. Und Sie haben eine andere mit 10% Einfachzucker + Stärke und 5% Fruktan, die ebenfalls 15% NSC ist. Sie sind nicht dasselbe Heu, obwohl sie den gleichen NSC-Wert haben: Derjenige, der 10% Einfachzucker + Stärke enthält, könnte für das insulinresistente Pferd problematischer sein (weil einfache Zucker und Stärke, die hauptsächlich in Der Dünndarm verursacht eine stärkere glykämische oder Blutzuckerantwort als Fruktane. Das Heu, das 10% Fruktan enthält, könnte für ein Laminit-Pferd ein größeres Problem darstellen. " (Fruktane werden hauptsächlich im Dickdarm verdaut; große Dosen können dort die mikrobielle Population stören, was zu Koliken und / oder Laminitis führt. Einige Fructane werden tatsächlich in hohen Dosen verwendet, um in einigen Forschungssituationen Laminitis auszulösen.)
"Wenn man die Ration eines Pferdes nur anhand von NSC bewertet, erhält man nicht das ganze Bild", fasst er zusammen.

QUELLE

Du könntest doch das Heu wenn du im Winter nicht waschen kannst/möchtest alternativ mit (max.1/3 ) Stroh strecken oder schauen ob du Grassamenheu auftun kannst.

Hast du denn vom jetzigen Heu eine Analyse sodass du überhaupt etwas in den Händen hälst womit du gedanklich arbeiten kannst?

Das von schnulli erwähnte Labor ist Equi Analytical
Damit du solche Waren wie eine Futter/ Heuprobe überhaupt nach USA schicken darfst, musst du dich allerdings bei der FDA registrieren https://www.access.fda.gov/oaa/logonFlo ... ution=e1s1 und jedes Päckchen anmelden ("Prior Notice") und den Registrierungscode dann gut sichtbar drauf schreiben.

Autor:  Tanja [ 07.12.2017, 15:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Hallo Zusammen,

sorry das ich mich jetzt erst melde, aber die Grippe hatte mich zerbröselt.

Habe jetzt nach 4 Tagen telefonieren endlich ein Labor gefunden, welches mir das Heu
auf Stärke, Eigenzucker und Fruktan testet. Falls jemand auch mal Interesse hat sein Heu
testen zu lassen, stelle ich gleich mal die Adresse ein:

Agrolab Group Agrar und Umwelt GmbH
Breslauer Straße 60
31157 Sarstedt
Tel: 05066-9019341

Kostenpunkt: 75 Euro zzgl. MWST pro Probe

Habe jetzt zwei Heuproben:
die erste Heuprobe wurde Abends geschnitten bei einer Tiefdruckwetterlage dann getrocknet,
die zweite wurde im August geschnitten und es hat zweimal reingeregnet. Ob das so gut ist weiss ich
jetzt auch nicht, werde mir das Heu morgen erstmal anschauen.
Wenn die Ergebnisse da sind würde ich mich nochmal melden und gerne mit Euch abstimmen ob ich
es wagen kann trocken zu verfüttern.

LG

Autor:  eff-eins [ 07.12.2017, 16:11 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Oh je, dann wollen wir mal froh sein das du nun aus diversen zerbröselten Teilen wieder ein Ganzes bist :2daumenhoch:
Zu dem Preis hättest du auch die Lufa beauftragen können, das ist preislich gleich.

Dann warten wir mal gespannt auf das Ergebnis :mrgreen:

Autor:  Tanja [ 07.12.2017, 17:45 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Tja das hätte ich auch gemacht. Mit der Lufa habe ich tagelang telefoniert die machen keinen Fruktantest mehr.

Autor:  eff-eins [ 07.12.2017, 20:14 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Hääääh, ich habe doch gerade erst testen lassen, sie haben den Test auf Fruktan lediglich an ein Fremdlabor abgegeben weshalb er jetzt auch soviel teurer ist :weißnich: abgerechnet wird aber über Lufa, das hin und hergeschiebe der Probe läuft da intern.....

Autor:  Tanja [ 05.01.2018, 16:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

So nun ist das Ergebnis der Heuanalyse gekommen.
Könnt Ihr mir weiterhelfen, ob ich ungewaschen verfüttern könnte oder nicht?
Ich lese da nur spanisch :haukopf:

Autor:  schnulli [ 05.01.2018, 19:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Also, ich würde sagen, nein, leider ungeeignetes Heu :( . Als ich beim Zucker angekommen war, hab ich mich echt für Dich gefreut. Dann hab ich aber den Fruktangehalt gelesen, er ja doch sehr hoch liegt. Der Gesamtzuckergehalt sollte 10% nicht übersteigen, um ungewaschenes Heu zu füttern. Bei Euch ists doch einiges mehr. Denn Fruktan und Zucker müssen addiert werden, um auf den Gesamtzuckergehalt zu kommen.

Aber vielleicht belehrt mich Kathi ja eines besseren *hoff*.

Autor:  eff-eins [ 05.01.2018, 20:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Hm, ich habe da auch immer ein paar Schwierigkeiten weil ich zudem andere Analysewerte hatte weswegen ich an deiner Stelle mal beim Labor anrufen und nachfragen würde um Klarheit zu bekommen.
Die offensichtlichen Größen wie Stärke 1,7 , Zucker 4,7 und Fruktan in Prozent gerechnet 1,98 machen schon mit 8,38% fast die angestrebten 10% Gesamtzucker aus.

Frage doch bitte dort nach und kläre uns dann auf, okay?


ADF = Cellullose + Lignin
NDF = ADF + Hemizellulose = Cellulose + Lignin + Hemicellulose (Pektine gehören zwar zur Zellwand, aber nicht zur NDF!)
ELOS – Enzymlösliche organische Substanz, bezeichnet die verdauliche organische Masse
N-freie Extraktstoffe (NfE)
Die N-freien Extraktstoffe werden in der Futtermittelanalytik nur rechnerisch erfasst. Sie stellen die Differenz zwischen der Trockensubstanz und der Summe der analytisch ermittelten Rohnährstoffe Rohprotein, Rohfett, Rohfaser und Rohasche dar. Die NfE enthalten alpha-glucosidisch gebundene Polysaccharide (Stärke, Glycogen), lösliche Zucker (Glucose, Fructose, Saccharose, Lactose, Maltose und Oligosaccharide) sowie lösliche Teile von Zellulose, Hemizellulosen, Lignin und Pektinen (Zellulose und Lignin nur in sehr geringer Menge). In der Summe umfassen die NfE also die Kohlenhydrate, die Hauptenergiesubstanzen, eines Futtermittels.

Autor:  Tanja [ 05.01.2018, 20:20 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Ja habe mir auch vorgenommen dort am Montag anzurufen. Wenn ich das richtig verstanden habe dann wären die 10,19 % Zuviel an Zucker um das Heu trocken zu verfüttern?
Kannst Du mir bitte noch genau erklären was speziell ich fragen soll um das richtige Ergebnis zu bekommen?
Habt ihr schonmal einen Test gemacht bei dem das Heu dann so wenig Zucker hatte um es trocken zu verfüttern? Wie waren die Werte dann?

Autor:  eff-eins [ 06.01.2018, 11:42 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

schnulli hat geschrieben:
.....Dann hab ich aber den Fruktangehalt gelesen, er ja doch sehr hoch liegt. Der Gesamtzuckergehalt sollte 10% nicht übersteigen, um ungewaschenes Heu zu füttern. Bei Euch ists doch einiges mehr. Denn Fruktan und Zucker müssen addiert werden, um auf den Gesamtzuckergehalt zu kommen.

Aber vielleicht belehrt mich Kathi ja eines besseren *hoff*.


Eines vorweg, nö auf mich brauchst du nicht wirklich hoffen :oops:

Der Fruktangehalt mag auf den ersten Blick schockieren, das aber nur weil er in Gramm und nicht in Prozent angegeben ist. Umgerechnet sieht die Sache nämlich schon ganz anders, bedeutend besser mit 1,98 %


NfE von 44,2 (also Kohlenhydratanteil des Futtermittels) errechnet sich ja aus der Trockensubstanz von 82,7 minus 5,1 Rohasche minus 5,4 Rohprotein minus 27 Rohfaser minus 1,0 Rohfett.

Soweit ist mir alles klar und rechnerisch für mich auch nachvollziehbar aber welche Kohlenhydrate umfasst nun NfE in dieser Analyse denn Kohlenhdrate sind ja nicht gleich Kohlenhydrate.
Denn die "bösen" unstrukturierten bzw. Nicht-Faser-Kohlenhydrate sind leichter verdaulich und geben dem Pferd mehr Energie als z.B. Ballaststoffkohlenhydrate denn sie werden nicht alle im gleichen Teil des Gastrointestinaltraktes des Pferdes oder durch denselben Prozess verdaut.
Somit beeinflussen sie u.a. den Blutzucker eines Pferdes (darum gehts hier ja gerade ob das Heu IR/EMS tauglich ist) auch anders.

Die Frage die sich mir stellt ist also welche Zuckerverbindungen im Posten "Zucker" analysiert wurden, ob sie zusammen mit dem Fruktan und der Stärke letztendlich den GESAMTzucker des Heus darstellen?
Dann wäre dieses Heu nämlich durchaus geeignet ungewaschen verfüttert zu werden weil es die angestrebten und von vielen IR/EMS-lern vertragenen 10 % mit nur 8,38% mehr als gut bedient.

Autor:  schnulli [ 06.01.2018, 12:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

eff-eins hat geschrieben:
schnulli hat geschrieben:
.....Dann hab ich aber den Fruktangehalt gelesen, er ja doch sehr hoch liegt. Der Gesamtzuckergehalt sollte 10% nicht übersteigen, um ungewaschenes Heu zu füttern. Bei Euch ists doch einiges mehr. Denn Fruktan und Zucker müssen addiert werden, um auf den Gesamtzuckergehalt zu kommen.

Aber vielleicht belehrt mich Kathi ja eines besseren *hoff*.


Eines vorweg, nö auf mich brauchst du nicht wirklich hoffen :oops:

Der Fruktangehalt mag auf den ersten Blick schockieren, das aber nur weil er in Gramm und nicht in Prozent angegeben ist. Umgerechnet sieht die Sache nämlich schon ganz anders, bedeutend besser mit 1,98 %




Ja, den Denkfehler meinerseits hab ich nach Deinem ersten Post auch gesehen :oops: . Und das mir, wo ich immer die Einheiten anmeckre und dann selber nicht drauf achten. Schämganzdolle.

Von daher ists gut, wenn da noch jemand mit aufpasst :grin:

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