Hufrehe ECS EMS Borreliose
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EMS durch akute Hufrehe festgestellt
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Autor:  schnulli [ 29.05.2017, 05:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Ich würde auch in Abständen kontrollieren lassen und das Verhalten Deiner Maus im Auge behalten. Ist sie in Ordnung, reitbar, gut drauf, dann ist doch alles hübsch. Ist sie es nicht --> Kontrolle. Ein waches Auge drauf haben, aber die Zeit mit Deiner Maus genießen und nicht mit Grübeln und Sorgen machen verschwenden.

@Simone: der Wert ist doch als pathologisch gekennzeichnet: er liegt über der Norm. Nur weil kein + oder - davor oder dahinter steht heißt es nicht, dass er in Ordnung ist. Er ist nicht besonders hoch, aber er ist eben nicht hübsch unter 4. Und zum damaligen Zeitpunkt war die Stute auffällig. Das muss man alles im Zusammenhang sehen.

@all: Und es stimmt auch, dass es sehr viel höhere Werte gibt (teils im höheren 100er Bereich), wo dann eine Erkrankung sehr wahrscheinlich ist. Aber der Grenzwert 4 wird vom Labor ja nicht gewürfelt und hat seine Bewandtnis. Und da lag sie nun einmal, wenn auch minimal, drüber. Bedeutet für mich bei so einem Wert, dass man aufpassen muss.

Autor:  Camarguepony [ 29.05.2017, 06:14 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Tanja hat geschrieben:
Sie hat mehrere große Zysten in der Gebärmutter und ein Eierstock ist vergrößert und es scheint als ob sich ein Tumor bilden würde. Blut wird eingeschickt und in 2-3 Wochen bekomme ich Bescheid. Sie meinte man könnte es mit Tabletten versuchen aber sie würde eine OP Anraten um den Eierstock zu entfernen. Oh Mann ...


Tanja hat geschrieben:
Hab gerade mit dem TA telefoniert. Er sagte mir es wäre sicher ein Granulosezelltumor am rechten Eierstock. Der kann von heute auf morgen solche hengstartigen Symptome hervorrufen. Muss jetzt noch den Hormontest abwarten. Er meinte der Tumor müsse entfernt werden.


Man muß im Zusammenhang aber auch sehen das ein Stallwechsel vorlag. Ich finde so eine Aussage wie oben etwas vorschnell und für Besitzer besorgniserregend. Das man der Sache auf den Grund geht ist wichtig und richtig, aber wenn man so schnell von OP spricht, ist doch der Gedanke an einen Profit vielleicht vorrangig.Wenn das alles so sicher war, verstehe ich nicht warum eine 2. Klinik das ganz anders sieht und eigentlich nichts in der Hinsicht vermutet. Gelbkörper oder Tumor ?
Ich denke man ist jetzt wach und aufmerksam.

Autor:  schnulli [ 29.05.2017, 07:46 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Camarguepony hat geschrieben:
Man muß im Zusammenhang aber auch sehen das ein Stallwechsel vorlag. Ich finde so eine Aussage wie oben etwas vorschnell und für Besitzer besorgniserregend. Das man der Sache auf den Grund geht ist wichtig und richtig, aber wenn man so schnell von OP spricht, ist doch der Gedanke an einen Profit vielleicht vorrangig.Wenn das alles so sicher war, verstehe ich nicht warum eine 2. Klinik das ganz anders sieht und eigentlich nichts in der Hinsicht vermutet.
Ich denke man ist jetzt wach und aufmerksam.


Wenn man es nicht angesprochen hätte und es hätte sich leider doch bewahrheitet, wäre aber zu spät gewesen, dann wäre der TA auch doof gewesen. Natürlich ist so ein Verdacht besorgniserregend. Keine Frage. Und nein, ich denke nicht unbedingt gleich an Profit des TAes. Zumindest nicht bei meinen TÄen. Bei diesem, der diese Aussage getroffen hat, kann ich es nicht beurteilen, da ich ihn nicht persönlich kenne. Und daher werde ich so einen Verdacht nicht äußern! Das steht mir nicht zu.

Und dass man jetzt wach und aufmerksam ist, ist doch schon die halbe Miete. Und das ist man, weil der TA sich genau so geäußert hat. Man darf nämlich auch nicht vergessen, dass die Stute in der Rosse hochgradig auffällig war. Nicht nur ein bisschen, sondern hochgradig. So etwas fließt in eine Diagnose-Stellung immer mit ein!

Autor:  eff-eins [ 29.05.2017, 09:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Hast du dem Besitzer des Pferdes das an Hufrehe erkrankt war und nun deshalb über den Regenbogen galoppiert ist mit deinem hier angesammelten Wissen nicht ein wenig helfen können?
Auch ein Verweis aufs Forum ist manchmal hilfreich und ein Ruder kann wenn viele Leute alles gemeinsam mal aufdröseln noch herumgerissen werden, vorausgesetzt natürlich die Bereitschaft sich von Fremden im Internet helfen zu lassen ist überhaupt gegeben.

Schade das wieder ein Tier den Kampf gegen eine Hufrehe verloren hat was oftmals nicht sein muß :cry:

Nun zu dir:

Die Diagnose als solches des ersten TA würde ich nicht generell in Abrede stellen wollen denn es gab Symptome, eine Sono die ein vergrößertes Organ darstellte UND einen Blutwert der zwar nicht eindeutig pathologisch erhöht aber immerhin an der oberen Grenze zur Referenz war was einen aufhorchen lassen MUSS weshalb weiterhin unbedingt Kontrollbedarf besteht!

Lediglich die Vorabaussagen über sofort OP, geht als Standnarkose usw. fand ich etwas übereifrig weil dies noch vor Abschluß aller diagnostischen Maßnahmen erfolgt war.

Nun bleibt eben zu hoffen das sich im Verhalten wieder alles normalisiert und auch der Kontrollwert später niedrig ausfallen wird :daum:

Autor:  Tanja [ 29.05.2017, 11:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Tja dem armen Pferdchen konnte ich leider nicht helfen. Mein Wissen ist auf taube Ohren gestoßen.
Leider. Er hatte wie meine auch EMS und seit Jahren wiederkehrende Hufreheschübe. Kenne Pferd
und Besitzer schon seit Jahren vom vorherigen Stall.
Nachdem der TA da war, Hufe geröngt und Blut genommen hatte und der Besitzerin sagte es wäre
kein Reheschub es käme vom Rücken hat sie keine Tips mehr angenommen.
Habe ihr öfters gesagt sie solle sich eine zweite Meinung einholen, die Blutbilder mitbringen usw.
Leider war sie stur. Sie hat lieber Osteo, Chiropraktiker geholt und sich noch eine teure Magnetfeld-
decke gekauft weil sie meinte es kommt vom Rücken.
Dann wurde das Pferd auch noch angeweidet und auf die Koppel gestellt. Mehr muss
ich dazu nicht sagen. Weiss nicht ob sie es nicht sehen wollte oder ob sie es ignoriert hat.
Zum Schluss lag er nur noch in der Box und hat gestöhnt....
Grausam...

Natürlich werde ich auf gar keinen Fall bei meinem Stütchen etwas aus den Augen verlieren.
Nachdem die letzte Rosse aber wieder wie immer abgelaufen ist, bin ich schon etwas zuversichtlicher.
Werde in engmaschigen Abständen Hormontest und Sonos machen lassen, dass wenn sich doch
etwas entwickeln sollte, schnell gehandelt werden kann.
Zumindest hat mir die zweite Meinung insofern etwas geholfen, dass ich mich nicht mehr ganz
so verrückt mache und wieder die Zeit mit meinem Pferdchen mehr genießen kann.

Autor:  eff-eins [ 29.05.2017, 12:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Das ist schade, denn sein Leiden und auch der Tod wären vielleicht bei mehr Rundumblick bzw. Zugänglichkeit zu anderen Denkansätzen vermeidbar gewesen.....
Manchmal weiß man aber auch beim besten Willen nicht welches der richtige Weg ist weil nicht immer alles eindeutig und damit natürlich auch nicht therapeutisch klar definiert ist.
Ignoranz oder Unterlassung kann man der Besi jedenfalls nicht unterstellen, sie hat ja doch einiges versucht.

Ja genau, genieße die Zeit mit deiner Süßen und sieh dem nächsten Kontrollcheck etwas gelassener entgegen.
Was diesbezüglich kommt das kommt und was gut werden soll wird gut, egal wieviel schlaflose Nächte du mit Sorge verbringst.

In Anbetracht dessen das sie im Verhalten wieder unauffällig ist, die Werte nur gering erhöht waren und TA 2 keinen Großalarm ausgelöst hat lässt einen doch zu Recht vorsichtig optimistisch sein.

Autor:  Tanja [ 05.06.2017, 05:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Guten Morgen bin gerade in den Stall gekommen. Mein Pferd hat sich heute Nacht einen Teil der Lippe oben abgebissen. Ein Fetzen hängt weg. Sie hat auch stark geblutet. TA ist verständigt und kommt nachher. Nun meine Frage der wird bestimmt ein Antibiotikum spritzen müssen oder? Welches ist denn mit EMS und Rehe verträglich? Beim letzten Mal vor 4 Jahren bekam sie Penicellin und hatte darauf eine Medikamentenrehe.

Autor:  eff-eins [ 05.06.2017, 08:16 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Oh je, wie hat sie dann das wohl hinbekommen??

Alle Medikamete bergen die Gefahr das bei empfindlichen Pferden ein Hufreheschub ausgelöst werden kann, du solltest aber den Vorfall von damals unbedingt erwähnen bevor etwas im Pferd landet.

Alles Gute für später und insbesondere für den Pechvogel :daum:

Autor:  eff-eins [ 05.06.2017, 08:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

PS:

Da auch Equipalazone nicht nur ein oft genutztes und hocheffizientes Schmerzmittel sondern auch Entzündungshemmer ist sollte darauf vorsichtshalber verzichtet werden weil der Wirkstoff Phenylbutazon neben anderer unerwünschter Nebenwirkungen (wie bei allen Medikamenten) tatsächlich schon Hufrehen ausgelöst bzw. Bestehende unterhalten hat!!


......Hohe Dosen von Phenylbutazon (8mg/kg KG) können am 3-5 Behandlungstag in einer Typhlo-Colitis enden, besonders wenn das Medikament nach belastenden Operationen eingesetzt wird. Auch "Stress" alleine wie Hospitalisierung, Operationen, Wettkampf, abrupte Futterumstellung kann prädisponierend sein.
Besonders anfällig auf nicht steroidale Entzündungshemmer wie Phenylbutazon sind wahrscheinlich Ponys und insbesondere Minishettys

QUELLE

QUELLE

Allgemein
Phenylbutazon verfügt nur über eine geringe Sicherheitsbreite. Toxische Reaktionen auf Phenylbutazon sind besonders bei Tieren im ersten Lebensmonat, bei sehr alten und bei stoffwechselgeschädigten Patienten zu erwarten (Ungemach 1994a; Leveille 1996). Als vermehrt empfindliche Tierspezies werden Katzen (Ungemach 1994a) und Ponies genannt (Hodalus 1988; Snow 1981c; Collins 1985; MacAllister 1983).
 
Es sollte bei einer Therapie mit Phenylbutazon stets auf eine ausreichende Trinkwasserversorgung des Tieres geachtet werden. Hiebei sollte die Aufnahme ad libitum erfolgen können und zusätzlich eine Kontrolle der aufgenommenen Wassermengen stattfinden, da bei Pferden die Tendenz zum verminderten Trinken beschrieben wird (Gunson 1983).
 
Die Dosierungsvorgaben sollten so genau wie möglich eingehalten werden, wobei besonders das Einschätzen des Körpergewichtes bei Pferden und Ponies ein Problem darstellen kann (Ungemach 1994a). Zudem kommt es bei der Applikation von Pasten-Präparaten bei Pferden zu hochgradigen Dosierungs-Ungenauigkeiten (Snow 1983b). Überdosierungen sind toxisch und verursachen Anorexie, Neutropenie, Hypoproteinämie und Todesfälle. Postmortem können gastrointestinale Ulzerationen, Nekrosen der Nierenpapillen und vaskuläre Thrombosen festgestellt werden (Goodrich 2006).
 
Bei kombinierter Anwendung verschiedener nichtsteroidaler Antiphlogistika ist zu beachten, dass eine erhöhte Gefahr von toxischen Reaktionen besteht, da es sich um einen gleichen Wirkmechanismus handelt (Hunt 1985; Ungemach 1994a). Eine Ausnahme bildet hier der Synergismus mit Isopyrin (Hunt 1985).
 
Eine Injektion von Phenylbutazon sollte streng intravenös erfolgen, da ansonsten hochgradige Reaktionen in Form von Gewebsnekrosen zu erwarten sind (Cribb 1992).
 
Anwendungssicherheit
Maximaldosierungen
Pferd:

8,8 mg/kg/Tag nur initial (Gunson 1983; Meschter 1990; Collins 1984)! Für den 2. - 5. Tag werden 4,4 mg/kg und für weitere Tage 2,2 mg/kg empfohlen (Robinson 1997; Caron 1999).
  

Die Gabe von 16 mg/kg/Tag führte in einer Untersuchung nach 10 Tagen zum Tod des Patienten (Collins 1984). Es wird von den Verfassern bei einer Therapie mit mehr als 8,8 mg/kg ab dem 4. Tag mit toxischen Effekten gerechnet. In einer weiteren Studie wurden Pferde über 14 Tage mit täglichen oralen Dosen von 15 - 30 mg/kg Phenylbutazon therapiert, wobei ein Teil der Tiere nach dem 4. - 7. Behandlungstag verstarb (MacKay 1983).
  
Pony:
Ponies scheinen empfindlicher gegenüber den toxischen Wirkungen von Phenylbutazon zu sein. Intoxikationssymptome und Todesfälle können bei Ponies bereits bei Überdosierungen zwischen 8 - 14 mg/kg/Tag über 7 - 14 Tage auftreten. Erste Symptome sind Anorexie, Depression, Gewichtsverlust, Durchfall und zyanotische Schleimhäute. Der Serumalbumingehalt sinkt kontinuierlich, es kommt zu einer Hypoproteinämie durch Proteinverluste über den Darm (protein-losing gastroenteropathie). Im Gastrointestinaltrakt kommt es zur Schleimhautatrophie, fokalen Erosionen und Ulzerationen. In schweren Fällen kann dies zum völligen Verlust der Integrität der Darmschleimhaut bishin zu Perforationen, Peritonitis, Endotoxinschock und Tod führen. Die Ursachen für diese erhöhte Empfindlichkeit sind noch unbekannt (Snow 1981c; Collins 1985; MacAllister 1983).
  

Symtome der Intoxikation
Allgemein:
gestörtes Allgemeinbefinden, Anorexie, Gewichtsrückgang, Emesis, Fieber, Sialose, Tremor, Haarausfall, Palor, Depression, Schwäche, Lethargie, Tod (Weiss 1990a; Collins 1984; Snow 1983b; MacKay 1983; Conlon 1988; Watson 1980a)
  
Gastrointestinaltrakt:
Ulzera der Schleimhäute bis zur Perforation von Magen und Darm, Meläna, herabgesetzte Darmgeräusche, Diarrhoe, abdominaler Schmerz (Collins 1984; Hodalus 1988; Leveille 1996; Meschter 1990; Gunson 1983; Hunt 1985)
  
Blut:
Knochenmarksdepression, nicht regenerative Anämie, Monozytopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Eosinopenie, Pancytopenie, Hypoproteinämie, erhöhte Creatinin-, Urease- und Phosphorwerte, herabgesetzte Kalziumwerte,toxische Vakuolisierung von neutrophilen Granulozyten (Weiss 1990a; Snow 1983b; Meschter 1990; Watson 1980a; MacKay 1983)
  
Kreislauf / Gefässe:
Ödeme (besonders im Kopf- und Brustbereich), Petechien, Ekchymosen und Hämorrhagien, Gefässthromben, Thrombophlebitis, Vaskulitis (Weiss 1990a; Collins 1984; Hodalus 1988; Meschter 1990; Conlon 1988; Hunt 1985; Watson 1980a)
  
Respirationstrakt:
Dyspnoe
  
Urogenitaltrakt:
Hämaturie, Nierenpapillennekrose, Nierenversagen (Collins 1984; Leveille 1996; Meschter 1990; Gunson 1983; Conlon 1988)
  
Bewegungsapparat:
Laminitis (Hunt 1985)

QUELLE

Autor:  Tanja [ 05.06.2017, 11:03 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Also TA war da. Er hat die Lippe örtlich betäubt und den Lappen dann mit einem Skalpell abgeschnitten. Antibiotika hat sie nicht bekommen aber dafür eine Spritze Metacam. Soll ihr noch zwei Tage Metacam geben und die Wunde sauber machen. Denke sie ist hingeflogen weil der Fuß vorne auch offen und leicht dick ist. Oh Mann manchmal macht sie mich echt fertig

Autor:  eff-eins [ 05.06.2017, 11:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Ach was für ein Unglücksrabe sie doch ist :tröst:

Dann drücke ich nun mal feste die Daumen das sie schnell gesund wird und sich von diesem Schreck und Schmerz erholt. :daum:

Autor:  Camarguepony [ 05.06.2017, 11:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Auch von mir gute Besserung, ist ja vielleicht dann doch noch mal gut ausgegengen , so kann man es auch sehen. :tröst:

Autor:  eff-eins [ 05.06.2017, 11:46 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Interessant wäre an dieser Stelle die Frage wenn WARUM sie hingefallen sein könnte, war sie in der Box oder auf der Weide/Paddock?

Autor:  Tanja [ 05.06.2017, 19:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Sie stand in ihrer Paddockbox. Wobei in der Box kein Blut war nur auf dem Paddock. Das einzige was ich mir gedacht habe: sie war gestern sehr ekelig zu ihrer Nachbarin und ist immer auf den Stromzaun zugesprungen und hat gegiftet. Denke das es evtl dabei passiert ist. Vor lauter narredei passt sie nicht mehr auf sich auf. Aber das ist auch nur eine Vermutung. Wie es leider immer so ist was wirklich passiert ist werde ich wahrscheinlich nie rausfinden. Hoffe jetzt einfach das alles gut verheilt. Der Schreck hat mir heute wieder gereicht. Oh Mann

Autor:  Nimue [ 12.06.2017, 08:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: EMS durch akute Hufrehe festgestellt

Wie geht es denn der Lippe eigentlich? Heilt alles wie es soll?

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