Hufrehe ECS EMS Borreliose
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Wie anfangen, Diskussion Alpenquarter
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Autor:  Jona2011 [ 11.01.2022, 08:27 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wie anfangen, Diskussion Alpenquarter

Autsch :tröst:

Da können glaube ich alle Pferdebesis mitreden :hallo:

Ich hab seit August 2021 einen schönen blauen großen Zehnagel der sich vom Nagelbett aus nun langsam ablöst :drunter:

Da ist mir Jona voll drauf gesprungen, auch mit Eisen!!!

Gute Besserung für deinen bunten Fuß!!

Autor:  Alpenquarter [ 11.01.2022, 08:34 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wie anfangen, Diskussion Alpenquarter

Gordo hat geschrieben:
schnulli hat geschrieben:
Oh shit. Das sieht ja fies aus. Hatte ich letzten Sommer auch. Hertian mit Eisen auf nacktem Fuß in Flip-Flops. Gute Besserung

Ich dachte gerade, das Foto kommt mir irgendwie so bekannt vor... :kinn:
Auch von mir gute Besserung! Und trotz Deiner Verletzung sind das ja Huf-Nachrichten zum Freuen!


Ja auf jeden Fall. Jetzt muss nur mein Fuß schnell wieder werden, aber ich bin da zuversichtlich

Autor:  eff-eins [ 11.01.2022, 09:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wie anfangen, Diskussion Alpenquarter

Ich, ich, ich....ich kann mich auch einreihen in die Liste der Fußgeschädigten, allerdings war das nur ein kleiner Schwarzer der beim Blut abnehmen auf den Arm wollte.
Traumeel hilft übrigens sehr gut bei stumpfen Verletzungen und Hämatomen.

Das war zu erwarten das du einen guten Hufjob gemacht hast, so wie du dich in die Materie reingekniet hast. Dein gesamtes Engagement um deine Eseline in der Krankheitszeit verdient wirklich mal ein dickes Lob!
Jetzt ist sie vielleicht mal dran und trägt dich mit deinem Humpelfuß überall dorthin wo du hin mußt :unibrow:

Autor:  Alpenquarter [ 11.01.2022, 09:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wie anfangen, Diskussion Alpenquarter

eff-eins hat geschrieben:
Ich, ich, ich....ich kann mich auch einreihen in die Liste der Fußgeschädigten, allerdings war das nur ein kleiner Schwarzer der beim Blut abnehmen auf den Arm wollte.
Traumeel hilft übrigens sehr gut bei stumpfen Verletzungen und Hämatomen.

Das war zu erwarten das du einen guten Hufjob gemacht hast, so wie du dich in die Materie reingekniet hast. Dein gesamtes Engagement um deine Eseline in der Krankheitszeit verdient wirklich mal ein dickes Lob!
Jetzt ist sie vielleicht mal dran und trägt dich mit deinem Humpelfuß überall dorthin wo du hin mußt :unibrow:

Wenn ich wieder in einen Schuh komme macht sie das bestimmt :unibrow:
Danke, für das Lob

Autor:  Gordo [ 27.01.2022, 09:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wie anfangen, Diskussion Alpenquarter

Danke für die schöne Beschreibung eurer Erlebnisse, hat mir den Morgen direkt versüßt. Genauso soll es bitte bei euch weitergehen!

Autor:  Alpenquarter [ 27.01.2022, 09:46 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wie anfangen, Diskussion Alpenquarter

:2daumenhoch: Dein Wunsch ist uns Befehl :unibrow:

Autor:  eff-eins [ 27.01.2022, 10:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wie anfangen, Diskussion Alpenquarter

Wow, da hast du allen Grund Pipi in den Augen gehabt zu haben wenn sie sich so Lebens und bewegungsfroh zeigt.
Es ist immer wieder schön Erfolgsgeschichten mit zu verfolgen denn die geben auch denjenigen Mut die neu zu uns kommen und sich Hilfe erhoffen.
Auch für uns Aktive ist es schön zu hören das wir vielleicht doch ein Quäntchen dazu beigetragen zu haben.
Vielen Dank also an dich an dieser Stelle das du mit deinen regelmäßigen Beiträgen, Fotodokumentation und Erfahrungen das Forum unterstützt :2daumenhoch:

Meines Erachtens kannst du mit gymnastizierender Arbeit beginnen was die Hufrehe angeht weil lt. deiner Berichterstattung ja die Hufe zu ihrer physiologischen Form zurückgefunden und durch das komplett gesunde Nachwachsen in Anbindung wieder leistungsfähig sein dürften.
Ob dem tatsächlich so ist kannst nur du und deine HS vor Ort beurteilen, ich muß mich nach meiner Meinung dazu befragt auf deine Berichte verlassen.

Ich selbst habe meine Stute nachdem der Huf einmal gesund in Anbindung nachgewachsen war bewegt wie vor der Rehe.
Allerdings hatte sie nur eine geringe Rotation und keine schwere Schäden wie z.B. seitliches Abkippen oder Absinken des Hufbeines.

Keine Rehe ist wie die andere und jede muß für sich sowohl im therapeutischen Ansatz als auch im Verlauf immer individuell betrachtet und gemanaged werden.

Bei der Frage ob die Bänder alles mitmachen bin ich persönlich raus weil ich damit gar keine Erfahrung habe, hier ist dein TA der einzige und vor allem richtige Ansprechpartner.

Autor:  Alpenquarter [ 27.01.2022, 10:46 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wie anfangen, Diskussion Alpenquarter

eff-eins hat geschrieben:
Wow, da hast du allen Grund Pipi in den Augen gehabt zu haben wenn sie sich so Lebens und bewegungsfroh zeigt.
Es ist immer wieder schön Erfolgsgeschichten mit zu verfolgen denn die geben auch denjenigen Mut die neu zu uns kommen und sich Hilfe erhoffen.
Auch für uns Aktive ist es schön zu hören das wir vielleicht doch ein Quäntchen dazu beigetragen zu haben.
Vielen Dank also an dich an dieser Stelle das du mit deinen regelmäßigen Beiträgen, Fotodokumentation und Erfahrungen das Forum unterstützt :2daumenhoch:

Meines Erachtens kannst du mit gymnastizierender Arbeit beginnen was die Hufrehe angeht weil lt. deiner Berichterstattung ja die Hufe zu ihrer physiologischen Form zurückgefunden und durch das komplett gesunde Nachwachsen in Anbindung wieder leistungsfähig sein dürften.
Ob dem tatsächlich so ist kannst nur du und deine HS vor Ort beurteilen, ich muß mich nach meiner Meinung dazu befragt auf deine Berichte verlassen.

Ich selbst habe meine Stute nachdem der Huf einmal gesund in Anbindung nachgewachsen war bewegt wie vor der Rehe.
Allerdings hatte sie nur eine geringe Rotation und keine schwere Schäden wie z.B. seitliches Abkippen oder Absinken des Hufbeines.

Keine Rehe ist wie die andere und jede muß für sich sowohl im therapeutischen Ansatz als auch im Verlauf immer individuell betrachtet und gemanaged werden.



Bei der Frage ob die Bänder alles mitmachen bin ich persönlich raus weil ich damit gar keine Erfahrung habe, hier ist dein TA der einzige und vor allem richtige Ansprechpartner.


Wir hatten auch nur eine geringe Wandrotation von ca. 6 Grad und auch nur an einem Huf, der andere war ja unauffällig. Senkung hatten wir auch keine.
Bei dem Fesselringbandriss sagte der TA damals (ist der Selbe wie jetzt) wenn das gut verheilt haben wir keine Einschränkungen. Das Fesselringband ist an sich relativ unkompliziert, da es bei wiederkehrenden Sehnenscheidenentzündungen auch operativ bewusst durchtrennt wird, damit die Sehnenscheidenentzündung ausheilen kann. Da es damals kurz vor der Rehe ( 2 Wochen vorher) geschallt wurde und nur noch wenige kleine Löchlein sichtbar waren gehe ich schon davon aus, dass es weiterhin gut verheilt ist. Mache auch immer noch regelmäßig Horizontaltherapie mit ihr (ja ich schwöre drauf).
Nächsten Samstag haben wir unsere erste Reitstunde wieder. Ich bin so gespannt. Es ist die Equikinetic Trainerin, die uns schon so gut geholfen hat und ihre Art Unterricht gefällt mir. arbeitet u.a. mit der Franklin Methode. Ich bin wirklich gespannt. Auch als eingefleischter Westernreiter sollte man über den Tellerrand blicken können.

Autor:  schnulli [ 01.02.2022, 21:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wie anfangen, Diskussion Alpenquarter

Ich habe dein Tagebuch und diese Diskussion wie gewünscht verschoben, so dass nur noch angemeldete Mitglieder lesen können.

Viel Erfolg bei deinem Studium!

Autor:  Alpenquarter [ 01.02.2022, 21:32 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wie anfangen, Diskussion Alpenquarter

Danke dir!

Autor:  Gordo [ 02.02.2022, 07:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wie anfangen, Diskussion Alpenquarter

Spannend! Ich habe gestern mal danach geschaut, da gibt es ja einige Anbieter. Wie bist Du da bei der Auswahl vorgegangen?
Und dass Buch reicht Dir nicht?! Ich habe da bisher nur drin geblättert und noch so viel nach zum Lesen. Aber wenn man speziell nach einem Stichwort nachliest, sind die Ausführungen kurz und knapp gehalten. Daher wahrscheinlich der Wunsch nach mehr?

Autor:  Alpenquarter [ 02.02.2022, 07:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wie anfangen, Diskussion Alpenquarter

Wahrscheinlich würde es mir reichen. Allerdings musste ich dann doch das ein oder andere nochmal googeln. Ich denke mit den ganzen Grundlagen die man jetzt im Studium bekommt ist man da erstmal besser aufgestellt. Weißt du wie ich meine?
JA ich habe mir auch einige Anbieter angeschaut und die Preise gingen auch von bis. Mir geht es weniger um den "Titel" oder was ich danach bin. Ich denke ein mehrmonatiger Kurs bringt viel. Der den ich jetzt gebucht habe ist auch explizit für den Hobbyreiter geeignet, ich denke oder hoffe, dass es da weniger chemisch zu geht und etwas verständlich erklärt wird. Das waren meine Kriterien zusätzlich zu den Kosten. Da ich mich noch zu weiteren "Fortbildungen" (Horizontaltherapie im Vetbereich) angemeldet habe, was auch nicht ganz günstig ist, kann ich da aktuell auch nicht mehr investieren.

Autor:  eff-eins [ 02.02.2022, 09:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wie anfangen, Diskussion Alpenquarter

Magst du mir sagen warum du dein Thema verschoben haben wolltest, doch nicht weil du dich jetzt zum Futterberater fortbilden möchtest und dich auch mal über bestehende Angebote "geärgert" hast?
Das finde ich nämlich richtig gut und du könntest mit deinen Kenntnissen später im Forum bei Futterfragen ein wertvoller Berater sein.
Außerdem sind viele durch Mangel an Fachkräften selbst zu Spezies geworden um für das eigene Pferd ein Optimum zu schaffen, denke da z.B. an Hufbearbeiter.

Ich finde gerade DEIN Thema sehr interessant für Neulinge die ein im akuten Schub befindliches Rehepferd haben, nach Mut und Wegen suchen das so schnell wie möglich sowohl am Pferd als auch an der eigenen Psyche zu relativieren.
Und genau die Neulinge können sich an der Erfolgsgeschichte an der du mit deinen Nachfragen, Vorgehensweisen, Beharrlichkeit, gezielten Maßnahmen ja maßgeblich beteiligt gewesen bist nicht orientieren und eigene Ideen daraus entwickeln weil sie es selbst wenn sie sich hier anmelden nicht nachlesen können.

Sicher kann man alte Beiträge nachlesen aber es hat sich sowohl in Ursachenforschung (Winterlaminitis z.B. war früher gar nicht Thema) Hufunterstützungsmöglichkeiten als auch Begleittherapie (bei dir z.B. Horizontaltherapie) vieles verändert sodass brandneue und aktuelle Erfahrungen zum Thema besonders interessant und wertvoll sind.

Ich respektiere natürlich deinen Wunsch nach der Verschiebung, fände es aber auch irgendwie schade.

Autor:  Alpenquarter [ 02.02.2022, 09:14 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wie anfangen, Diskussion Alpenquarter

eff-eins hat geschrieben:
Magst du mir sagen warum du dein Thema verschoben haben wolltest, doch nicht weil du dich jetzt zum Futterberater fortbilden möchtest und dich auch mal über bestehende Angebote "geärgert" hast?
Das finde ich nämlich richtig gut und du könntest mit deinen Kenntnissen später im Forum bei Futterfragen ein wertvoller Berater sein.
Außerdem sind viele durch Mangel an Fachkräften selbst zu Spezies geworden um für das eigene Pferd ein Optimum zu schaffen, denke da z.B. an Hufbearbeiter.

Ich finde gerade DEIN Thema sehr interessant für Neulinge die ein im akuten Schub befindliches Rehepferd haben, nach Mut und Wegen suchen das so schnell wie möglich sowohl am Pferd als auch an der eigenen Psyche zu relativieren.
Und genau die Neulinge können sich an der Erfolgsgeschichte an der du mit deinen Nachfragen, Vorgehensweisen, Beharrlichkeit, gezielten Maßnahmen ja maßgeblich beteiligt gewesen bist nicht orientieren und eigene Ideen daraus entwickeln weil sie es selbst wenn sie sich hier anmelden nicht nachlesen können.

Sicher kann man alte Beiträge nachlesen aber es hat sich sowohl in Ursachenforschung (Winterlaminitis z.B. war früher gar nicht Thema) Hufunterstützungsmöglichkeiten als auch Begleittherapie (bei dir z.B. Horizontaltherapie) vieles verändert sodass brandneue und aktuelle Erfahrungen zum Thema besonders interessant und wertvoll sind.

Ich respektiere natürlich deinen Wunsch nach der Verschiebung, fände es aber auch irgendwie schade.


Ja, da hast du eigentlich Recht. Für Neulinge ist das super.Ich fand es auch anfangs ärgerlich hier, dass nur "olle Kammelen" frei zugänglich waren. Ich habe hier im Forum so viel Hilfe bekommen. Also angemeldet hätte ich mich eh.
Ich glaube, der Gedanke daran war, dass es mir "peinlich" ist , weil mich eh schon viele für einen Spinner halten was das ganze drumherum angeht. Ich werde zwar immer gerne gefragt, aber gleichzeitig auch in Frage gestellt und als Spinner der es übertreibt dargestellt. Natürlich steh ich da drüber. Aber nerven tut es trotzdem. Vielleicht hatte ich auch Angst dass es jemand aus meinem Umfeld liest zufällig... keine Ahnung.
Also gut, den liebe hilfesuchenden zu Liebe darf mein Thema/meine Themen wieder frei lesbar sein. Sorry für die Umstände. :oops: Du hast ja recht

Autor:  Alpenquarter [ 02.02.2022, 09:24 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Wie anfangen, Diskussion Alpenquarter

Was ich mit Spinner meine:
Zum einen habe ich mich ja schon zum Hufbearbeiter weiterentwickelt. Zwar aus der Not raus weil meine Schmiedin so lange ausgefallen ist. Aber dafür werde ich belächelt- Jetzt wo sie wieder fit ist mache ich das ganze mit ihr zusammen. Sie kommt nun alle 6 Wochen und ich raspel nach 3 Wochen bzw. nach Bedarf zwischendurch bei. Meine Schmiedin fand meine Arbeit in den fast 6 Monaten super . Das einzige was ich nicht mache ist ausschneiden, da fehlt mir einfach die Erfahrung. Daher haben wir uns nun so geeinigt. Die KOmmentare am Stall reichen von "find ich super" bis zu "du spinnst ja, lass das den Schmied machen".

Beim Futter das selbe, man fragt mich was man füttern solle für dies oder das und wenn ich was sage werde ich direkt abgestempelt. Ich übertreibe, ich würde ja nur xx viel füttern das käme nicht ins Gewicht, abwiegen von Heu obwohl sie abgenommen hat ist zu viel des Guten, dass ich sie dieses Jahr noch nicht auf Weide lasse... und so weiter und so fort. Es nervt einfach tierisch. Es fiel auch schon mal " überlass das mal ausgebildeten Futterberatern und google nicht alles. C.R. sagt blablabla"... ich glaube das war der Auslöser mich um die Weiterbildung zu bemühen.
Ob ich das mal, nebenberuflich, machen möchte muss ich später entscheiden. Das kann ich noch nicht sagen, aber ich werde auf jeden Fall Leute unterstützen die Hilfe wollen

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