Hufrehe ECS EMS Borreliose
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@Missouri von Dandan
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Autor:  Eddi [ 25.03.2015, 15:19 ]
Betreff des Beitrags:  @Missouri von Dandan

Hier habe ich dann einmal den Diskussionsteil für dich erstellt.

Das Problem beim Cushing ist halt dass die äußeren Erscheinungsbilder völlig unterschiedlich sein können; das mach die Diagnose z.T. nicht ganz einfach.
Es gibt durchaus etliche Cushis die außer einem Hufreheschub keines der auffälligen Symptome haben und manchmal auch nichteinmal einen Reheschub.

Euer ACTH-Wert ist nun im unteren Bereich angesiedelt, was leider auch nichts heißen muss.
Das einzige Ziel ist: der ACTH muss in den Normbereich.

Leider lässt sich vom ACTH-Wert auch keine Dosishöhe ableiten.

Insgesamt ist bei deinem hübschen Pferd schon der Muskelabbau und der dadurch bedingte Hängebauch gut und deutlich sichtbar, aber dies sollte sich durch die Therapie und Arbeit revidieren.

Wenn du dir die Bilder in Püppes TB einmal anschaust kannst du eine Entwickelung zum ECS verfolgen.
Das Gute: sie ist auch mit 29Jahren noch reitbar und trägt das Gewicht des Reiters wirklich locker flockig.

LG Eddi

Autor:  Dandan [ 25.03.2015, 15:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Missouri von Dandan

Meine TÄ meinte auch schon, dass man den Schweregrad leider nicht am ACTH Spiegel ablesen kann. Sie hatte auch schon Pferde die einen Wert über 1000 hatten und da hat eine halbe Tablette gereicht um sie in den Normalbereich zu bringen...

Ich hab mir deine beiden Tagebücher schon durchgelesen. Sehr interessant! Bin auch gerade dabei andere Tagebücher durchzulesen, die Vorher-Nachher-Bilder sind ja manchmal wirklich der Hammer!

Jetzt geht es ja zum Glück in großen Schritten Richtung Frühjahr, dann wird der Rücken durch die vermehrte Bewegung auch gleich wieder besser, aber so wie früher krieg ich sie einfach nicht mehr hin. Bin gespannt wie lange es dauert, bis man am Körperbau was erkennen kann.

Autor:  eff-eins [ 25.03.2015, 18:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Missouri von Dandan

Dandan hat geschrieben:
Meine TÄ meinte auch schon, dass man den Schweregrad leider nicht am ACTH Spiegel ablesen kann. Sie hatte auch schon Pferde die einen Wert über 1000 hatten und da hat eine halbe Tablette gereicht um sie in den Normalbereich zu bringen...

Unsere Stute hatte einen Wert von 3080 der in 72 Behandlungstagen mit 0,25mg Prascend innerhalb der Norm war, bei unserem Anton von 925 in derselben Zeit auf Norm mit 0,175mg.
Daran kann man sehen das ACTH Wert und Dosishöhe so gar nichts miteinander zu tun haben.....und eine allgemeingültige Dosis gibt es leider auch nicht, die fällt so individuell aus wie die Pferde sind.

Ich kann dir empfehlen einen ACTH zu erstellen in dem du alles was dazu gehört dokumumentierst weil das eine super Sache ist wenn Überlegungen angestellt werden müssen ob eine Dosis noch passend ist.
Letzlich lässt sich das zwar nur mit Gewissheit sagen wenn man testet, aber an Hand klinischer Beurteilung kann man einiges festmachen zur Unterstützung.
Kannst ja mal in meinem in der Signatur verlinkten Verlauf meiner Ponys schauen was dieser alles beinhalten sollte.

Autor:  schnulli [ 25.03.2015, 20:02 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Missouri von Dandan

eff-eins hat geschrieben:
Ich kann dir empfehlen einen ACTH zu erstellen in dem du alles was dazu gehört dokumumentierst weil das eine super Sache ist wenn Überlegungen angestellt werden müssen ob eine Dosis noch passend ist.


Ich glaube, Kathi meint, Du solltest einen ACTH-Verlauf erstellen. Mit der jeweiligen Dosis zum jeweiligen Blutergebnis.

Übrigens finde ich es prima, dass Du Bilder vor der Behandlung eingestellt hast. Dann kann man später wirklich prima vergleichen.

Ich drück Euch die Daumen!

Autor:  Dandan [ 25.03.2015, 20:43 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Missouri von Dandan

Wow Kathi! Das is ja krass... Aber das mit dem ACTH Verlauf ist eine sehr gute Idee. Werd ich gleich morgen mal in Angriff nehmen :daumenhoch:

Autor:  schnulli [ 25.03.2015, 21:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Missouri von Dandan

Dandan hat geschrieben:
1. Tablette (1/4) erfolgreich im Pferd versenkt :lol:

Also die sind ja sowas von instabil... Das is echt ein kleines Kunststück da eine viertel Tablette abzuteilen. *grummel*


Übung macht den Meister. Irgendwann lachst Du drüber.

Autor:  Eddi [ 27.03.2015, 07:21 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Missouri von Dandan

Zitat:
Glukose-Insulin-Quotient: 8,1

Um dies richtig einschätzen zu können muss bitte die genaue Fütterung im Vorfeld (also nicht nur an demselben Tag) ergänzt werden.
Diese Werte sind halt als Nicht-Funktionstest immer von der aktuellen Lage abhängig.

Dein Pferd ist rein optisch diesbzgl. ersteinmal nicht auffällig, sodass hier vermutlich mit wenig aufwand "gesunde Werte" erzielt werden können wobei bei manchen Pferden der gestörte KH-Stoffwechsel unter der P.-Behandlung wieder völlig normal funktionieren kann.

Dies also mal vorweg.

LG Eddi

Autor:  Dandan [ 27.03.2015, 09:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Missouri von Dandan

Aaaalso zum Futter:

Winter nachts Laufstall, tagsüber Paddock/Koppel

tagsüber: Heu nach Bedarf ohne Netz (wird immer wieder nachgelegt)
nachts: Heusack ca. 8-10 kg getaucht (wegen hoher Hustengefahr im Winter/Frühjahr)

abends: 40 g Masterhorse Basic Light + handvoll Eggersmann Cool Müsli (sonst fressen Sie mir das MiFu nicht)
und je nach Zustand Maisflocken zum auffüttern (das ist leider das einzige was bei ihr was auf die Rippen bringt)

Sommer 24/7 Paddock/Wiese mit Unterstand

je nach Temperatur entweder tagsüber oder nachts Wiese und dann jeweils zur anderen Tageszeit ca. 10 kg Heu (abwechselnd Netz und lose)

zwischendrin wenn ich meine sie brauchen mal wieder was gibts ne Handvoll Müsli mit MiFu

Immer zur freien Verfügung: Wasser und Salzleckstein




Vielleicht nehme ich das auch noch in mein Tagebuch mit auf und aktualisier das wenn sich was ändert...

Autor:  eff-eins [ 27.03.2015, 10:56 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Missouri von Dandan

Dandan hat geschrieben:
nachts: Heusack ca. 8-10 kg getaucht (wegen hoher Hustengefahr im Winter/Frühjahr)

abends: 40 g Masterhorse Basic Light + handvoll Eggersmann Cool Müsli (sonst fressen Sie mir das MiFu nicht)
und je nach Zustand Maisflocken zum auffüttern (das ist leider das einzige was bei ihr was auf die Rippen bringt)

Sommer 24/7 Paddock/Wiese mit Unterstand

zwischendrin wenn ich meine sie brauchen mal wieder was gibts ne Handvoll Müsli mit MiFu

Immer zur freien Verfügung: Wasser und Salzleckstein


Grund zur ganz grossen Freude ist der Quotient natürlich nicht weil damit eine kompensierte IR (ausserhalb der IR beginnt ab 10) bestätigt ist, "Gesundwerte" beginnen ab 20 aufwärts was man aber durch passendes Management erreichen kann.
Ein Insulinwert ist mit 12 einfach zu hoch und schwächt die inneren Hufstrukturen, da gibts kein Zugeständnis obwohl der Wert innerhalb der Referenz befindlich ist.

Man muss sich darüber im Klaren sein das ein IR/EMS-ler diese Werte erreichen kann, allerdings nicht weil er gesundet sondern weil das Bewegungs/Fütterungs/Haltungsmanagement optimiert ist.

Sicherlich kann sich die IR relativieren wenn sie denn als ECS Symptom vorhanden ist, in dem Fall verbessern sich die Werte aus dem KH Stoffwechsel unter der Prascendtherapie. Nur verlassen darf man sich darauf natürlich nicht weshalb der Plan B im Hinterkopf sein sollte.

Deine Fütterung bietet einiges zur Optimierung an, z.B.:

Mais gehört egal in welcher Form meinem Empfinden nach in kein Pferd.
Vielleicht interessiert es dich in diesem Zusammenhang zu hören das man nachweislich mit Mais auch bei gesunden Pferden eine Hufrehe auslösen kann.
Dies dann einem durch Stoffwechselerkrankung Hufrehe prädisponiertem Pferd zu füttern wäre also besonders sträflich.
Besser wären in deinem Fall gesunde Kalorien und Energiespender durch stab. Reiskleie und/oder Ölsaaten ins Pferd zu bekommen wenn es Gewichttechnisch erforderlich ist, beides wird in der Regel gerne angenommen.

Das Nachtnetz wird sowieso getaucht, würdest du dies ausweiten und das Heu einstündig in ausreichend Wasser wässern hättest du eine um bis zu 30% unstr. Kohlenhydrate reduzierte Mahlzeit.

Weiteres einsparen liesse sich durch halbieren der Weidezeit erreichen.

Müsli ist eher für Menschen und sein gutes Gefühl wenn er es füttert gedacht als dem Pferd nützlich.

Mineralfutter sind häufig ein Problem in der geschmacklichen Akzeptanz, allerdings habe ich festgestellt das man durch einschleichen dies dann aber doch erreichen kann.
Als Basis eignen sich z.B. unmel. Rüschnis die durch Leinsamen und/oder Sonnenblumenkerne oder Leinkuchen geschmacklich wirklich aufgewertet werden können.

schnulli hat geschrieben:
Ich glaube, Kathi meint, Du solltest einen ACTH-Verlauf erstellen. Mit der jeweiligen Dosis zum jeweiligen Blutergebnis.

Jaaaaa :oops:

Autor:  schnulli [ 27.03.2015, 10:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Missouri von Dandan

eff-eins hat geschrieben:
Grund zur ganz grossen Freude ist der Quotient natürlich nicht weil damit eine kompensierte IR (ausserhalb der IR beginnt ab 10) bestätigt ist, "Gesundwerte" beginnen ab 20 aufwärts was man aber durch passendes Management erreichen kann.


"Gesundwerte" bedeuten aber natürlich nicht, dass das Pferd dann gesund ist, nur, dass das Management stimmt. Dieser Hinweis ist für Querleser gedacht! Ich weiß, dass Kathi das auch so meint :hallo:

eff-eins hat geschrieben:
schnulli hat geschrieben:
Ich glaube, Kathi meint, Du solltest einen ACTH-Verlauf erstellen. Mit der jeweiligen Dosis zum jeweiligen Blutergebnis.

Jaaaaa :oops:


Hihi :grin:

Autor:  eff-eins [ 27.03.2015, 11:22 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Missouri von Dandan

eff-eins hat geschrieben:
Man muss sich darüber im Klaren sein das ein IR/EMS-ler diese Werte erreichen kann, allerdings nicht weil er gesundet sondern weil das Bewegungs/Fütterungs/Haltungsmanagement optimiert ist.

Ja meine ich so wie Schnulli anmerkte, habe es doch sogar auch vielleicht etwas missverständlich geschrieben :weißnich:

Autor:  Dandan [ 27.03.2015, 11:46 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Missouri von Dandan

eff-eins hat geschrieben:
Mais gehört egal in welcher Form meinem Empfinden nach in kein Pferd.


:oops: Der Mais war meine diesjährige Notlösung, da sie auf alles was ich bisher probiert habe überhaupt nicht reagiert hat, sprich: Sie hat im Winter immer sehr stark abgebaut und ich habs weder mit übermäßig viel Heu, noch mit Rübenschnitzel oder sonst was hinbekommen. Der Mais hat super funktioniert.

Aber das sollte natürtlich auf lange Sicht nicht die Regel werden.

Das mit der Reiskleie und den Sonnenblumenkernen ist eine gute Idee, das hab ich noch nicht probiert. Muss ich mich mal informieren...

Mal noch ne andere Frage: Zwischendrin bekommen meine ja auch frischen Biertreber (da wir den immer für die Kühe da haben). Aber jetzt hab ich gelesen, dass man nur die reine Bierhefe füttern sollte wegen dem Stärke gehalt im Treber, also sollte ich da auch leiber drauf verzichten?

[url=http://www.hufrehe-forum.de/28362214nx18618/fragen-zur-fuetterung-allgemein-futterplaene-zum-vergleich-f69/bierhefe-mit-treber-fuer-gesunde-pferde-t3062.html[/url]

Ich hab mir auch schon eure Beiträge zum Thema "Heu waschen" angesehen. Ich denke da muss ich mir auch was einfallen lassen. Das Problem ist einfach nur, dass ich tagsüber natürlich nicht Zuhause bin um das Heu vorher immer zu waschen. Deshalb kiegen Sie im Moment auch nur nachts getauchtes Heu. Ich kann tagsüber von keinem verlangen, dass er vorher das Heu nass macht!
Was passiert denn wenn ich das Heu länger als eine Stunde im Wasser lasse, wird das dann nicht irgendwann richtig "matschig"?? Weil dann würde ich es schon in der Früh ins Wasser hängen und dann müssten die anderen nur das fertige Netz zu den Pferden bringen... :kinn:

Autor:  Finnchen7 [ 27.03.2015, 11:56 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Missouri von Dandan

zum heuwaschthema: also bei kühlen temperaturen, kanns schon mal länger drinnen sein im wasser - ist bei mir jz auch mal bis zu 3h im wasser -
im sommer würd ichs nicht unbedingt machen (wenns 1,5h sind und nicht in der prallen sonne steht, ist's sicher kein problem)
zu langes wässern, macht das heu echt etw. naja matschig - wird dann auch von vielen nicht mehr gefressen.

Autor:  eff-eins [ 27.03.2015, 12:33 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Missouri von Dandan

Dandan hat geschrieben:
Der Mais war meine diesjährige Notlösung, da sie auf alles was ich bisher probiert habe überhaupt nicht reagiert hat, sprich: Sie hat im Winter immer sehr stark abgebaut und ich habs weder mit übermäßig viel Heu, noch mit Rübenschnitzel oder sonst was hinbekommen. Der Mais hat super funktioniert.

.....dass man nur die reine Bierhefe füttern sollte wegen dem Stärke gehalt im Treber, also sollte ich da auch leiber drauf verzichten?

Das Problem ist einfach nur, dass ich tagsüber natürlich nicht Zuhause bin um das Heu vorher immer zu waschen. Deshalb kiegen Sie im Moment auch nur nachts getauchtes Heu. Ich kann tagsüber von keinem verlangen, dass er vorher das Heu nass macht!
Was passiert denn wenn ich das Heu länger als eine Stunde im Wasser lasse, wird das dann nicht irgendwann richtig "matschig"??


Nun ist bei deiner Maus ja ein ECS diagnostiziert worden was das Abnehmen über Winter in einem anderen Licht erscheinen lässt.

Manche unbehandelte Cushis verhungern quasi vor dem vollen Trog, man kann nicht genug hineinstecken und sieht trotzdem keinen Erfolg.
Im Gegenteil, im Bemühen das Pferd runder zu bekommen wird eine möglicher Weise das ECS begleitende IR weiter genährt.
Wenn dann im September wo das jahreszeitliche Hoch des ACTH stattfindet (cirkadianer Verlauf, auch bei gesunden Pferden) nicht behandelt wird, wegen Abmagerung vielleicht ungeeignete Futtermittel oder Weidegang angeboten werden ist die zweite jährliche Hufrehewelle zu beklagen weil die Stoffwechsellage dann restlos eskaliert weil: hohes ACTH und hoher Insulinwert = Hufrehe :(

Das sollte sich unter der Prascend Behandlung also künftig relativieren :daum:

Biertreber ist sehr Eiweissreich und stellt ein gesundes Mastfutter dar, allerdings nicht für unsere Pferde weswegen auf reine Bierhefe zurück gegriffen werden sollte.

Länger als eine Stunde würde ich das Heu nicht im Wasser liegen lassen weil es nicht nur matschig wird sondern u.U. auch vermehrt Keimbelastet wird und gärt, wie Finnchen schrieb ist das auch Witterungsabhängig.
Abgesehen davon hat über einstündig hinausgehendes waschen nachweislich keinen Einfluss mehr auf das Herauswaschen der unstr. KH.

Jede Mahlzeit die gewaschen verfüttert wird ist ein Schritt in die richtige Richtung weil abgespeckt.
Du könntest aber abends wenn du am Stall bist parallel zur aktuellen Waschportion die für den kommenden Morgen vorwaschen.
Bei kühlen Aussentemperaturen absolut kein Problem das im Netz aufgehängt abtropfen zu lassen, bei Sonneschein kann dies auch ausgebreitet nachheuen und dann morgens verfüttert werden.

Mache ich in der Waschsaison generell so und habe ausschliesslich gute Erfahrung damit gemacht

Autor:  Eddi [ 01.04.2015, 11:15 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Missouri von Dandan

Zum Prascend:
da musst du echt aufgpassen, viele Pferde werden generell gegen das entlarvte Versteck pingelig und verweigern das dann komplett auch für länger.
also mit Obst funktioniert generell wesentlich schlechter als die Möhre als Versteck. Vielleicht gibt es ein e Reaktion mit der fruchtsäure :weißnich:
Ob die Pille einen eigengeschmack hat weiß ich leider nicht, ich habe sie nicht probieren mögen.
Ganz sicher weiß ich allerdings dass sie selbst im Wasser aufgelöst einen Geruch hat den die Pferdis bemerken.
Das habe ich umgangen indem ich im Zusammenhang mit der Pille in der Möhre diese mit Oregano paniere.
Mit Oregano scheint der Geruch völlig überdeckt zu sein.

Liebe Grüße
Eddi

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