Hufrehe ECS EMS Borreliose
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@Noa
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Autor:  Eddi [ 13.09.2014, 06:48 ]
Betreff des Beitrags:  @Noa

Die Hufe im Sommer waren ja leider eine Katastrophe, viel zu hoch und typischer Knollhuf durch eine schlechte Rehehufnearneitung.
Aber das brauche ich ja nicht zu sagen.

Tja, wie klärt man einen Besitzer auf...
:weißnich: oft genug scheitern wir hier ja nun auch... :(
Hufrehe und die ganzen Begleiterkrankungen werden so unterschätzt und zum Teil verharmlost.

Bei einer guten Hufbearbeitung wären die Hufe wohl jetzt belastbar(er), die wegschnabelnde Zehe sorgt für Imbalancen und Zerreißungen mit Schmerzen im Huf, auch neue Veränderungen im Huf durch Überbelastung sind nicht ausgeschlossen.

Wenn da weder TA noch Hufschmied mal ein Machtwort sprechen sehe ich schwarz.
Ich weiß nicht wie man soetwas im eigenen Stall ertragen kann, allerdings ist so wenigstens die wichtige Fütterung gewährleistet...

:tröst: Eddi

Autor:  Rubin80 [ 19.10.2014, 19:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Noa

hmm ich halte der Besi sehr zu gute das sie extra einen Stall wie unseren gesucht hat und sie lässt mir auch ziemlich viel freie Hand.

Ich darf ihn z.B. mitnehmen als Handpferd. Das tut Noa gut und Rubin liebt es wenn er nicht alleine los muss.

Im Moment sind die Hufe kürzer weil er sich schon zweimal die Hufeisen runtergerissen hat. Die weisse Linie konnte ich letztes Mal sehen als er das letzte Mal seine Hufeisen verloren hat. Wuhie die sieht viel schlimmer aus als die damals von Rubin. Da erkennt man kaum mehr wo die weisse Linie den mal aufhören sollte. : (

Die Besi ist immer sehr besorgt dass ihr Kleiner verhungert grins!!!! Das hab ich aber gut im Griff. Er hat schon ziemlich einiges abgenommen und sieht meiner Meinung nach ziemlich gut aus. lg mel

Autor:  Leon [ 19.10.2014, 22:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Noa

Hallo,

ich würde sagen, ohne Eisen und alle vier Wochen den Schmied und die Hufe täglich wässern und viel als Handpferd mitlaufen lassen dann wird es schneller besser werden.

P.S. natürlich sind die Hufe zu lang, vor allem die Trachten, die werden nach dem akuten Schub eigenlich wieder auf ein normales Maß gekürztBild

Autor:  Eddi [ 20.10.2014, 06:29 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Noa

Schön dass es dem Pferdchen besser geht!
Hast Du mal neue Hufbilder? Die letzten sahen ja echt gruselig aus.

@Leon Barhuf geht leider nicht (mehr) bei jedem Pferd.
Bei einem Rehepferd sind ja 2 Gesichtspunkte enorm wichtig:
1. die Unterstützung des Hufbeins
2. Schutz der empfindlichen Sohle.

sicher hat barhuf den ganz großen Vorteil dass die Hufe in kurzen Abständen korrigiert werden können.
Priorität muss allerdings sein, dass instabile Hufbein zur Ruhe zu bekommen, dass es in fester Anbindung ausheilen kann.
Und genau dies ist häufig nur durch einen entsprechenden korrekten permanenten Hufschutz / Beschlag möglich.
Bei den EMSlern kommt erschwerend hinzu, dass der höhere Insulinwert die Inneren Strukturen des Hufes schwächt und so die Bewegungsmöglichkeiten sehr stark eingeschränkt werden und tatsächlich die korrekte Unterstützung von außen unumgänglich ist.

Autor:  Leon [ 20.10.2014, 06:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Noa

Guten Morgen,


o.k., aber als Alternative Hufschuhe wäre auch eine Möglichkeit.
Mein Einwand geht dahin, der Schmied müsste öfter kommen, weil Rehehufe wachsen enorm schnell und die Trachten müssen langsam wieder runter.

Gruß
Adele

Autor:  eff-eins [ 20.10.2014, 08:41 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Noa

Leon hat geschrieben:
P.S. natürlich sind die Hufe zu lang, vor allem die Trachten, die werden nach dem akuten Schub eigenlich wieder auf ein normales Maß gekürztBild

Wessen Hufe sind das??? Die sehen ja gruselig aus :shock:

Autor:  Leon [ 20.10.2014, 08:56 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Noa

:haukopf:

das sind die Hufe von Leon, bei einer akutenRehe vor 10 Jahren ( im aktuten Schub )

Wir sprechen hier immer von Hufrehehufen.

Gruß
Adele

Autor:  eff-eins [ 20.10.2014, 10:02 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Noa

Leon hat geschrieben:
:haukopf:

das sind die Hufe von Leon, bei einer akutenRehe vor 10 Jahren ( im aktuten Schub )

Wir sprechen hier immer von Hufrehehufen.

Gruß
Adele

Ja sicher tun wir das, aber meine Hufrehestute hatte zu keiner Zeit solche Hufe weil sie sofort adäquat behandelt wurden und in kurzen Intervallen von 4 Wochen bearbeitet wurden. Ist ja auch nicht böse gemeint, war eben nur echt geschockt bei dem Anblick :(

Autor:  Leon [ 20.10.2014, 10:42 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @Noa

:fahne:

eben, darum habe ich sie ja eingestellt, weil sie wirklich schlimm aussahen und sich doch recht gut erholt haben, mit regelmäßiger Hufbearbeitung ca alle 4 Wochen.

Hufrehe war von vergammelter Silage über Wochen und heftig

Gruß
Adele

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