Hufrehe ECS EMS Borreliose
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@ Filou34 - Filou
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Autor:  Tina [ 03.08.2012, 06:53 ]
Betreff des Beitrags:  @ Filou34 - Filou

Hier entsteht deine Diskussion.

Autor:  Tina [ 04.08.2012, 06:23 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @ Filou34 - Filou

Ich glaube nicht, dass das an den Rüschnis liegt. Die Pferde kommen jetzt den Fellwechsel. Meins verliert auch viel Fell....

Autor:  burli [ 05.08.2012, 07:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @ Filou34 - Filou

Hallo,

bei den KwikBeets reicht eine Einweichzeit von 10 Minuten. Bei anderen Rübenschnizeln kann die Einweichzeit deutlich länger sein.

Viele Grüße
Sandra

Autor:  Tina [ 05.08.2012, 08:20 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @ Filou34 - Filou

Du musst sie so lange weichen lassen bis keine harten Knubbel mehr drin sind. Mit warmen Wasser gehts schneller als mit kaltem, aber länger als ne halbe Stunde dauert es normalerweise nicht.
Mit mehr Wasser ansetzen und das Übrige wegschütten ist sehr sinnvoll. So wird überflüssiges Eisen ausgewaschen.

Du könntest aber auch mal mit der Feuchte der Rüschnis experimentieren. Mein Pony mag die Rüschnis noch weniger, wenn sie ganz nass sind. Sie mag sie eher etwas "trockener" (also schon richtig aufgeweicht, aber nur mit so viel Wasser wie gerade nötig).

Autor:  Eddi [ 05.08.2012, 18:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @ Filou34 - Filou

Grasknubbel: ja sicher kann so etwas auch zu einer Schlundverstopfung führen.
vielleicht muss er sich ja etwas an ein ohne-Maulkorb-fressen gewöhnen. Meist sind die Pferde zunächst sehr gierig wenn der Maulkorb herunter ist.

Autor:  Filou34 [ 05.08.2012, 19:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @ Filou34 - Filou

1 1/2 sdt später war ich nochmal bei ihm. Diesmal hatte er nix in der Wange. Mal abwarten ob er es öfter hat.

Autor:  Filou34 [ 05.08.2012, 19:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @ Filou34 - Filou

Die Rübenschnitzel sehen nach dem weichen übrigens so aus:
Bild

Bild

Autor:  Tina [ 06.08.2012, 06:42 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @ Filou34 - Filou

Weiß nicht, ob man das vergleichen kann, aber mein alter Hund hat auch manchmal "gehamstert". Ihr musste ich das Futter dann auch immer aus der "Backentasche" rausholen bzw. in den Bereich drücken, wo sie kauen konnte. Aber da bestand natürlich nicht die Gefahr einer Schlundverstopfung. Ich würde es beobachten, vielleicht war es auch nur eine "Verkettung unglücklicher Umstände".

Kannst du mal noch Bilder von den Hufen von unten machen? Ich finde die Trachten sehen teilweise sehr untergeschoben aus. Würde aber auf keinen Fall mehr was an den Hufen ändern, auch wenn die Form nicht optimal ist (außer wenn dringender bearbeitungbedarf wäre). Damit würde man wahrscheinlich mehr kaputt machen als gut machen. Mein älteres Pony hat auch keine Vorzeige - Hufe (untergeschobene Trachten, Zwanghufe), aber sie läuft damit und das ist die Hauptsache in dem Alter.

Autor:  Filou34 [ 06.08.2012, 07:13 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @ Filou34 - Filou

Klar mache ich noch von unten. :-)
Nein optimal hat erdie hufe nicht. Allerdings hatte ich immer ärger mit den ganzen Schmieden. hab nie den richtigen gefunden.
Hinten links läuft er seinen huf schief ab. Begradigt man dies jedoch läuft er schlecht.

Autor:  eff-eins [ 06.08.2012, 08:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @ Filou34 - Filou

Filou34 hat geschrieben:
Klar mache ich noch von unten. :-)
Nein optimal hat erdie hufe nicht. Allerdings hatte ich immer ärger mit den ganzen Schmieden. hab nie den richtigen gefunden.
Hinten links läuft er seinen huf schief ab. Begradigt man dies jedoch läuft er schlecht.



Habe gerade neulich das Thema schiefe Hufe lange diskutiert, weshalb ich der Meinung bin das man nur bei einem Fohlen eine regelrechte Korrektur vornehmen kann um den Gliedmaßen eine gute Basis zu bieten. Bei älteren Pferden ist , genau wie bei uns Menschen auch, durch Körperhaltung, Veranlagung, Fehlstellung.-oder Belastung eigentlich immer eine ungleiche Belastung an den Hufen/Füssen, die eben auch zu unterschiedlichem Abrieb führt. Das sollte man bei der Hufbearbeitung unbedingt berücksichtigen und nicht radikal ändern wie es viele Schmiede tun, deren Ziel es allzu oft ist vier gleiche Hufe als Ergebnis zu präsentieren. Das ist physiologisch gesehen nicht dem jeweiligen Pferd entsprechend und kann nur zu Laufunfreude oder Lahmheit führen.

Autor:  Eddi [ 06.08.2012, 12:07 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @ Filou34 - Filou

Allerdings muss man auch aufpassen dass sich die Fehlstellung nicht weiter verstärkt.

Autor:  Filou34 [ 06.08.2012, 20:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @ Filou34 - Filou

Ja da muss man aufpassen. Doch wenn die Hufe regelmäßig bearbeitet werden geht das. zumindest läuft er damit schon sein leben lang. Soweit ich das weiß.

Autor:  Tina [ 09.08.2012, 06:45 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @ Filou34 - Filou

Danke für die Bilder. Wie ich vermutet hatte sind die Trachten untergeschoben. Aber wie gesagt, wenn er so gut läuft in dem Alter ist das nicht bedenklich.

Wie wäre es, wenn du es mit Hufschuhen versuchst? Oder hast du auch großen Abrieb im Paddock?

Autor:  Filou34 [ 09.08.2012, 11:02 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @ Filou34 - Filou

Päddock besteht aus lehmboden.
was für hufschuhe könnt ihr mir den empfehlen?
Meine freundin hatte mal welche und die sind im galopp immer abgefallen.
Da hätte ich jetzt wenig lust drauf die ständig wieder suchen zu müssen.

Autor:  Eddi [ 20.08.2012, 10:07 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Filou wird alt....

Ich äußere mich zu diesem Futter nicht.
Musst mal im Forum stöbern bei den Dskussionen zu Heucobsbzw. zu den analysen.
Dieser Hersteller bewirbt ganz bewußt ausschließlich den fruktanwert. Den wert des Gesamtzuckers/Stärke wurde auch auf Nachfrage nicht angegeben,lediglich der Fruktanwet immer wieder betont.

Um Dir überhaupt raten zu können: was für einen Zweck soll das Futter bei euch erfüllen?

LG Eddi

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